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Jetzt schreiben wir das Jahr 2020 und Archive sind immer noch dabei! Sie feiern ihr 25-jähriges Bestehen. Nach dem 2019 erschienenen Box-Set 25 mit 42 Titeln und ihrer Megatournee durch Europa legt die 1994 gegründete englische Gruppe (ihr Debütalbum Londinium kam jedoch 1996 auf den Markt) mit diesem Versions ein weiteres Mal ihre Klassiker neu auf. „Wir wollten unseren 25. Geburtstag mit den Lieblingssongs der Gruppe in einer Neuaufnahme zu einem Abschluss bringen. Am Ende dieses feierlichen Jahres wollten wir einen kreativen Schlusspunkt setzen, und zwar mit etwas Neuem, etwas Frischem. Das hielten wir für das Beste“, so begründete es die vom Duo Danny Griffiths/Darius Keeler geleitete Band.


Archive präsentieren nun weitaus sanftere und aufs Wesentliche reduzierte Versionen mit einem, durch fast alle zehn Titel hindurch, schwebenden Klavier. Der Mix stammt von Jérôme Devoise, der auch für Alizées Videoclip Lolita verantwortlich war und als Produzent für Mylène Farmer arbeitet. Besonderes Augenmerk zieht übrigens der Titel Fuck U auf sich, den Devoise 2004 für das Album Noise gesungen hatte. Nun singt an seiner Stelle Holly Martin, wogegen die Sintflut elektrischer Gitarren in der Originalversion sich jetzt in eine Synthesizer-Lawine verwandelt. Auch mit Pills aus dem 2009 erschienenen Album Controlling Crowds Part IV machen sie mit einer weniger hektischen und geläuterten Version einen guten Tausch. Nothing Else dagegen, der emblematische Titel der Trip-Hop-Bewegung aus Londinium (im Original von Roya Arab gesungen) ist mit der von einer akustischen Gitarre begleiteten Stimme Martins genauso charmant. Dieses im Less is more-Modus neu arrangierte Versions ist alles andere als überflüssig und stellt eine wahrhafte Errungenschaft dar. © Smaël Bouaici/Qobuz

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1
Lights (Version)
00:07:09

Griffiths, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Berrier, Composer - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

2
Kid Corner (Version)
00:02:53

Griffiths, Composer - Martin, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

3
Bright Lights (Version)
00:04:52

Griffiths, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Berrier, Composer - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

4
Fuck U (Version) Explicit
00:04:14

Griffiths, Composer - Walker, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

5
Erase (Version)
00:05:37

Griffiths, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Berrier, Composer - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

6
Again (Version)
00:06:47

Griffiths, Composer - Walker, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

7
Pills (Version)
00:04:05

Griffiths, Composer - Quintile, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Berrier, Composer - Keeler, Composer - Pen, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

8
Nothing Else (Version)
00:04:20

ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer - ARAB, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

9
Remains Of Nothing (Version)
00:02:48

Griffiths, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer - Pen, Composer - Marsden, Composer - Richardson, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

10
End Of Our Days (Version)
00:05:12

Martin, Composer - ARCHIVE, MainArtist - Keeler, Composer

2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2020 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]

Albumbeschreibung

Jetzt schreiben wir das Jahr 2020 und Archive sind immer noch dabei! Sie feiern ihr 25-jähriges Bestehen. Nach dem 2019 erschienenen Box-Set 25 mit 42 Titeln und ihrer Megatournee durch Europa legt die 1994 gegründete englische Gruppe (ihr Debütalbum Londinium kam jedoch 1996 auf den Markt) mit diesem Versions ein weiteres Mal ihre Klassiker neu auf. „Wir wollten unseren 25. Geburtstag mit den Lieblingssongs der Gruppe in einer Neuaufnahme zu einem Abschluss bringen. Am Ende dieses feierlichen Jahres wollten wir einen kreativen Schlusspunkt setzen, und zwar mit etwas Neuem, etwas Frischem. Das hielten wir für das Beste“, so begründete es die vom Duo Danny Griffiths/Darius Keeler geleitete Band.


Archive präsentieren nun weitaus sanftere und aufs Wesentliche reduzierte Versionen mit einem, durch fast alle zehn Titel hindurch, schwebenden Klavier. Der Mix stammt von Jérôme Devoise, der auch für Alizées Videoclip Lolita verantwortlich war und als Produzent für Mylène Farmer arbeitet. Besonderes Augenmerk zieht übrigens der Titel Fuck U auf sich, den Devoise 2004 für das Album Noise gesungen hatte. Nun singt an seiner Stelle Holly Martin, wogegen die Sintflut elektrischer Gitarren in der Originalversion sich jetzt in eine Synthesizer-Lawine verwandelt. Auch mit Pills aus dem 2009 erschienenen Album Controlling Crowds Part IV machen sie mit einer weniger hektischen und geläuterten Version einen guten Tausch. Nothing Else dagegen, der emblematische Titel der Trip-Hop-Bewegung aus Londinium (im Original von Roya Arab gesungen) ist mit der von einer akustischen Gitarre begleiteten Stimme Martins genauso charmant. Dieses im Less is more-Modus neu arrangierte Versions ist alles andere als überflüssig und stellt eine wahrhafte Errungenschaft dar. © Smaël Bouaici/Qobuz

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