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Das Végh-Quartett (hier „Végh and His Quartet“ genannt) wurde 1940 während des Krieges in Budapest von seinem ersten Geiger Sándor Végh gegründet und bescherte Plattenliebhabern auf der ganzen Welt goldene Zeiten. Es spielte 40 Jahre lang in derselben Zusammensetzung: eine große Leistung, die seinem engen Zusammenhalt und seinen tiefgehenden Repertoirekenntnissen zu verdanken ist. 1946 verließen die Végh Ungarn, um sich in Paris niederzulassen, und nahmen am Internationalen Musikwettbewerb in Genf teil, den sie nach einer außergewöhnlichen und aufsehenerregenden Interpretation des Fünften Streichquartetts von Bartók mit Bravour gewannen. Man muss dazu sagen, dass Sandor Végh Schüler von Jenö Hubay und Zoltán Kodály gewesen war, bevor er die Anfänge des berühmten Ungarischen Streichquartetts leitete, das die Werke von Bartók in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten einstudierte.
Der Preis war zu einer Zeit, als es noch wenige internationale Wettbewerbe gab, sehr begehrt und öffnete dem Végh-Quartett den Weg zu einer internationalen Karriere. Das Quartett wurde in der ganzen Welt bis zum südlichen Afrika gefeiert. Für ihre beiden Einspielungen der Beethoven-Quartette (1952 in Boston und 1970 in La Chaux-de-Fonds, in der Schweiz) sowie der von Béla Bartók sind die Végh noch immer berühmt. 1980, zwei Jahre nachdem der zweite Geiger und der Bratschist ausgewechselt werden mussten, beenden sie ihre Aktivität. Sándor Végh, der von Carlos Kleiber sehr bewundert wurde, führte seine Karriere als Dirigent bis zu seinem Tod 1997 fort.
Das vorliegende Album bildet den ersten Meilenstein (die beiden nächsten sind bereits angekündigt) einer Serie von Veröffentlichungen mit seltenen bzw. bisher unveröffentlichten Aufzeichnungen. Es gibt hier viele schöne Überraschungen mit dem wunderbaren Zweiten Streichquartett von Ernest Bloch, dem Quartett in h-Moll von Samuel Barber sowie dem hochberühmten, von Toscanini für Streichorchester umgeschriebenen Adagiol von Toscanini.
Wir freuen uns über das Zweite Streichquartett von Arthur Honegger, das er in seiner Jugend voller Bewunderung für Beethoven und Hanns Jelinek, diesem etwas in Vergessenheit geratenen österreichischen Komponisten, geschrieben hat, sowie über über die Lyrische Suite , das verschlüsselte Liebesgedicht von Alban Berg. © François Hudry/Qobuz
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Ludwig van Beethoven, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ludwig van Beethoven, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ludwig van Beethoven, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ludwig van Beethoven, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ernest Bloch, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ernest Bloch, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ernest Bloch, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Ernest Bloch, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Samuel Barber, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Samuel Barber, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Samuel Barber, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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DISC 2
Arthur Honegger, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Arthur Honegger, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Arthur Honegger, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Hanns Jelinek, Composer - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Hanns Jelinek, Composer - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Hanns Jelinek, Composer - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Hanns Jelinek, Composer - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
2018 BMC Records 2018 BMC Records
Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Alban Berg, Composer - Sándor Végh, Soloist, MainArtist - Vegh Quartet, Orchestra, MainArtist
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Albumbeschreibung
Das Végh-Quartett (hier „Végh and His Quartet“ genannt) wurde 1940 während des Krieges in Budapest von seinem ersten Geiger Sándor Végh gegründet und bescherte Plattenliebhabern auf der ganzen Welt goldene Zeiten. Es spielte 40 Jahre lang in derselben Zusammensetzung: eine große Leistung, die seinem engen Zusammenhalt und seinen tiefgehenden Repertoirekenntnissen zu verdanken ist. 1946 verließen die Végh Ungarn, um sich in Paris niederzulassen, und nahmen am Internationalen Musikwettbewerb in Genf teil, den sie nach einer außergewöhnlichen und aufsehenerregenden Interpretation des Fünften Streichquartetts von Bartók mit Bravour gewannen. Man muss dazu sagen, dass Sandor Végh Schüler von Jenö Hubay und Zoltán Kodály gewesen war, bevor er die Anfänge des berühmten Ungarischen Streichquartetts leitete, das die Werke von Bartók in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten einstudierte.
Der Preis war zu einer Zeit, als es noch wenige internationale Wettbewerbe gab, sehr begehrt und öffnete dem Végh-Quartett den Weg zu einer internationalen Karriere. Das Quartett wurde in der ganzen Welt bis zum südlichen Afrika gefeiert. Für ihre beiden Einspielungen der Beethoven-Quartette (1952 in Boston und 1970 in La Chaux-de-Fonds, in der Schweiz) sowie der von Béla Bartók sind die Végh noch immer berühmt. 1980, zwei Jahre nachdem der zweite Geiger und der Bratschist ausgewechselt werden mussten, beenden sie ihre Aktivität. Sándor Végh, der von Carlos Kleiber sehr bewundert wurde, führte seine Karriere als Dirigent bis zu seinem Tod 1997 fort.
Das vorliegende Album bildet den ersten Meilenstein (die beiden nächsten sind bereits angekündigt) einer Serie von Veröffentlichungen mit seltenen bzw. bisher unveröffentlichten Aufzeichnungen. Es gibt hier viele schöne Überraschungen mit dem wunderbaren Zweiten Streichquartett von Ernest Bloch, dem Quartett in h-Moll von Samuel Barber sowie dem hochberühmten, von Toscanini für Streichorchester umgeschriebenen Adagiol von Toscanini.
Wir freuen uns über das Zweite Streichquartett von Arthur Honegger, das er in seiner Jugend voller Bewunderung für Beethoven und Hanns Jelinek, diesem etwas in Vergessenheit geratenen österreichischen Komponisten, geschrieben hat, sowie über über die Lyrische Suite , das verschlüsselte Liebesgedicht von Alban Berg. © François Hudry/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 2 Disc(s) - 24 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 02:31:00
- Künstler: Sándor Végh Végh Quartet
- Komponist: Various Composers
- Label: BMC Records
- Genre: Klassik
2018 BMC Records 2018 BMC Records
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