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Andreas Dorau|Todesmelodien

Todesmelodien

Andreas Dorau

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Steigt man in Deutschland nach dem Tod eigentlich als Diamant ins Himmelreich auf? Nicht eingezwängt in einem Sarg, sondern als funkelnder Stein gepresst auf dem Kamin? Mit dieser romantischen Vorstellung meldet sich unser Lieblingsedelstein Andreas Dorau mit dem düsteren Titel "Todesmelodien". zurück. Aber keine Angst, auch Tod und Vergänglichkeit entkommen dem Dorauschen-Humor nicht und sind dabei wieder mal sehr tanzbar. Von Pop darf man bei Herrn Dorau nicht reden. Über "Fred vom Jupiter" noch viel weniger. Der Hamburger sieht sich als Anhänger der Neuen Deutschen Welle, und dazu gehört nicht der spaßige NDW-Markus oder der "Sternenhimmel"-Hubert Kah. Bei Dorau ging und geht es um experimentelle, deutschsprachige Musik. Die immer wieder Hitpotenzial ("Größenwahn") aufweist und die man nie mehr vergisst ("Das ist Demokratie"). Wie heißt es so schön: Ein Diamant ist unvergänglich. Neben den Texten kommt es beim nordischen Elektro-Poeten auf den gängigen Takt und die stimmige Abmischung an. Man kennt sich und singt oder mischt auch gerne mal mit. Den letzten Feinschliff für die "Todesmelodien" vollbrachte mal wieder Andi Thoma (Mouse on Mars), der kommt häufiger im Booklet von Dorau vor. Diesmal auch zu lesen und zu hören: Madame Francoise Cactus von Stereo Total. Ihr frankophiler Akzent betont in "Schwarz, Rot, Gold" einmal mehr die alte Feindschaft zwischen Frankreich und Deutschland. Passend zum "Todesmelodien"-Titel erscheint im Song "Stimmen in der Nacht" dem Protagonisten ein Geist. Ganz schön gruselig, wenn da nicht der schwungvolle 60s-Schlager-Lager-Rhythmus den Körper lebensfroh zum Zucken brächte. Traurige, schöne und faszinierende Geschichten aus dem Alltag zeichnen den Beobachter Dorau in seinen Liedern aus. Die Single "Größenwahn" beruht auf einer wahren Geschichte, wohl auch die Hintergrund-Story von "Edelstein" ("Ich möchte ein Edelstein auf Erden werden"). Auf das Thema wurde Dorau durch einen Artikel einer großen deutschen Boulevardzeitung aufmerksam. Da gab es wohl eine Frau, die verklagt wurde, weil sie die Asche ihres Sohnes zum Diamanten pressen ließ. Man sollte nicht immer glauben, was so gedruckt wird. Aber dafür bitte mehr Andreas Dorau hören!
© Laut

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Todesmelodien

Andreas Dorau

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1
Größenwahn
00:04:24

Mense Reents, Composer - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Copyright Control / Tods and Freds, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

2
Edelstein
00:03:07

Mense Reents, Composer - Andreas Dorau, Composer, MainArtist - W. Muller-Wolf, Lyricist - Copyright Control / Tods and Freds, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

3
Stimmen in der Nacht
00:04:41

Andi Toma, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Tim Lorenz, Composer

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

4
Neid
00:03:17

Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Moritz Reichelt, Lyricist - Justus Kohnke, Composer - Copyright Control / Handeatic, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

5
Single
00:03:56

Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Tim Lorenz, Composer

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

6
Es tut so weh
00:03:22

Mense Reents, Composer - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Copyright Control / Tods and Freds, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

7
Inkonsequent
00:03:34

Mense Reents, Composer - Andreas Dorau, Composer, MainArtist - W. Muller-Wolf, Lyricist - Copyright Control / Tods and Freds, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

8
Ausruhen
00:03:50

Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Composer, MainArtist - W. Muller-Wolf, Lyricist - Tim Lorenz, Composer

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

9
Und dann
00:03:27

Andi Toma, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Tim Lorenz, Composer

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

10
Schwarz Rot Gold
00:04:41

Mense Reents, Composer - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Copyright Control / Tods and Freds, MusicPublisher

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

11
Es war hell
00:03:22

Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Composer, Lyricist, MainArtist - Tim Lorenz, Composer, Lyricist

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

12
Gehen (Baby Baby)
00:03:41

Copyright Control, MusicPublisher - Andreas Dorau, Lyricist, MainArtist - Carsten Beermann-Meyer, Composer

2016 Staatsakt Rec. GmbH 2016 Staatsakt Rec. GmbH

Albumbeschreibung

Steigt man in Deutschland nach dem Tod eigentlich als Diamant ins Himmelreich auf? Nicht eingezwängt in einem Sarg, sondern als funkelnder Stein gepresst auf dem Kamin? Mit dieser romantischen Vorstellung meldet sich unser Lieblingsedelstein Andreas Dorau mit dem düsteren Titel "Todesmelodien". zurück. Aber keine Angst, auch Tod und Vergänglichkeit entkommen dem Dorauschen-Humor nicht und sind dabei wieder mal sehr tanzbar. Von Pop darf man bei Herrn Dorau nicht reden. Über "Fred vom Jupiter" noch viel weniger. Der Hamburger sieht sich als Anhänger der Neuen Deutschen Welle, und dazu gehört nicht der spaßige NDW-Markus oder der "Sternenhimmel"-Hubert Kah. Bei Dorau ging und geht es um experimentelle, deutschsprachige Musik. Die immer wieder Hitpotenzial ("Größenwahn") aufweist und die man nie mehr vergisst ("Das ist Demokratie"). Wie heißt es so schön: Ein Diamant ist unvergänglich. Neben den Texten kommt es beim nordischen Elektro-Poeten auf den gängigen Takt und die stimmige Abmischung an. Man kennt sich und singt oder mischt auch gerne mal mit. Den letzten Feinschliff für die "Todesmelodien" vollbrachte mal wieder Andi Thoma (Mouse on Mars), der kommt häufiger im Booklet von Dorau vor. Diesmal auch zu lesen und zu hören: Madame Francoise Cactus von Stereo Total. Ihr frankophiler Akzent betont in "Schwarz, Rot, Gold" einmal mehr die alte Feindschaft zwischen Frankreich und Deutschland. Passend zum "Todesmelodien"-Titel erscheint im Song "Stimmen in der Nacht" dem Protagonisten ein Geist. Ganz schön gruselig, wenn da nicht der schwungvolle 60s-Schlager-Lager-Rhythmus den Körper lebensfroh zum Zucken brächte. Traurige, schöne und faszinierende Geschichten aus dem Alltag zeichnen den Beobachter Dorau in seinen Liedern aus. Die Single "Größenwahn" beruht auf einer wahren Geschichte, wohl auch die Hintergrund-Story von "Edelstein" ("Ich möchte ein Edelstein auf Erden werden"). Auf das Thema wurde Dorau durch einen Artikel einer großen deutschen Boulevardzeitung aufmerksam. Da gab es wohl eine Frau, die verklagt wurde, weil sie die Asche ihres Sohnes zum Diamanten pressen ließ. Man sollte nicht immer glauben, was so gedruckt wird. Aber dafür bitte mehr Andreas Dorau hören!
© Laut

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