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Echo And The Bunnymen|The Stars, The Oceans & The Moon

The Stars, The Oceans & The Moon

Echo & The Bunnymen

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Echo & The Bunnymen, das sind himmlische Paläste. Durchnässte Soundhöhlen. Exzentrische Balladen ohne heimatlichen Hafen. „My ship's a sail, Hear its tender frame, Screaming from beneath the waves“ (Ocean Rain). Das im Herbst 2018 erschienene The Stars, The Ocean & The Moon präsentiert das Post-Punk-Werk von Ian McCullochs Band, die mit großsprecherischen Saiten die Synthesizer in den Hintergrund drängte und einen Mitte der 80er Jahre zum Spottbild gewordenen poetischen New Wave durch die Orchestrierung  in herrlichen Farben funkeln ließ. Nach den im Jahre 2014 erschienenen Meteorites  greifen die inzwischen buckligen Enfants Terribles aus Liverpool auf das zurück, was sie neben The Smiths, Cure oder Psychedelic Furs zu den Königen der Bewegung gemacht hatte. Dreizehn komplett neu interpretierte Titel, darunter zwei unveröffentlichte, How Far? und The Somnambulist, die ihrem Beispiel aufs Haar genau folgen.  „Ich mache das nicht für die anderen. Ich mache es, weil es mir wichtig ist, die Stücke zu verbessern“, lässt der Liverpooler Boss verlauten. Man braucht nicht die Spreu vom Weizen trennen. Alles war gut und ist es nach wie vor. Die Klassiker der Bunnymen verjüngen sich: das von seinem veralteten Synthesizer befreite Lips Like Sugar bekam mit Gitarre und Bass ein neues Gesicht, Zimbo/All My Colours (Heaven Up Here) mit der inzwischen angerauten Stimme musste auf das Schlagzeug verzichten, und Seven Seas (Ocean Rain) wurde von teils schwerfälligem Pop reingewaschen. Andere wie etwa dieser Bedbugs and Bellyhoo, fahren auf Kollisionskurs,  wenn der verblasste Bass von entsprechenden Rhythmen ersetzt wird. Am erstaunlichsten ist aber dieses unverdorbene The Killing Moon, das mit der Klavierversion in eine ganz neue Haut schlüpft. Mit diesem dreizehnten Opus innerhalb von 38 Jahren beweist McCulloch, dass trotz seines kahlen Schädels und seiner Visage seine Band immer noch funktioniert.  „Whatever burns, Burns eternally“ (Nocturnal Me). Das, was eigentlich fehlt, das sind weitere neue Stücke. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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The Stars, The Oceans & The Moon

Echo And The Bunnymen

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1
Bring on the Dancing Horses (Transformed)
00:04:01

Andy Wright, Producer, Programmer - Ian Skelly, Drums - Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist - Ian Mcculloch, Composer, Producer, Guitar, Bass Guitar, Vocals, Writer - Les Pattinson, Composer, Writer - Will Sergeant, Composer, Guitar, Writer - Jean-Pierre Chalbos, MasteringEngineer - Andrea Wright, RecordingEngineer - Gavin Goldberg, Producer, Programmer, MixingEngineer - Pete de Freitas, Composer, Writer - Jeremy Wing, Keyboards, Programmer - Steve Brannan, Bass Guitar

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

2
The Somnambulist
00:03:23

Andy Wright, Producer, Programmer - Steve Morris, Violin - Everton Nelson, Violin - Ian Humphries, Violin - Isobel Griffiths, Contractor - David Daniels, Cello - Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist - Ian Mcculloch, Composer, Producer, Guitar, Bass Guitar, Vocals, Writer - Will Sergeant, Composer, Guitar, Writer - Jean-Pierre Chalbos, MasteringEngineer - Emlyn Singleton, Violin - Patrick Kiernan, Violin - Andy Parker, Viola - Cathy Thompson, Violin - Bruce White, Viola - Nick Barr, Viola - Andrea Wright, RecordingEngineer - Sam Swallow, String Arranger, Strings Conductor - Gavin Goldberg, Producer, Programmer, MixingEngineer - Barrie Barlow, Drums - Jeremy Wing, Keyboards, Programmer

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

3
Nothing Lasts Forever (Transformed)
00:04:09

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

4
Lips Like Sugar (Transformed)
00:04:26

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

5
Rescue (Transformed)
00:04:16

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

6
Rust (Transformed)
00:05:02

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

7
Angels & Devils (Transformed)
00:03:39

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

8
Bedbugs & Ballyhoo (Transformed)
00:03:24

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

9
Zimbo (Transformed)
00:04:33

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

10
Stars Are Stars (Transformed)
00:03:30

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

11
Seven Seas (Transformed)
00:03:42

Andy Wright, Producer, Programmer - Echo & The Bunnymen, MainArtist - Ian Mcculloch, Composer, Producer, Guitar, Keyboards, Vocals - Les Pattinson, Composer - Will Sergeant, Composer, Guitar - Jean-Pierre Chalbos, MasteringEngineer - Andrea Wright, RecordingEngineer - Gavin Goldberg, Producer, Programmer, MixingEngineer - Gareth Huw Davies, Cello - Pete de Freitas, Composer - Igor Outkine, Accordion

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

12
Ocean Rain (Transformed)
00:05:40

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

13
The Cutter (Transformed)
00:04:22

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

14
How Far?
00:04:39

Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

15
The Killing Moon (Transformed)
00:04:58

Andy Wright, Producer, Programmer - Steve Morris, Violin - Everton Nelson, Violin - Ian Humphries, Violin - Isobel Griffiths, Contractor - David Daniels, Cello - Echo & The Bunnymen, Composer, MainArtist - Ian Mcculloch, Composer, Producer, Vocals, Writer - Les Pattinson, Composer, Writer - Will Sergeant, Composer, Guitar, Writer - Jean-Pierre Chalbos, MasteringEngineer - Emlyn Singleton, Violin - Patrick Kiernan, Violin - Andy Parker, Viola - Cathy Thompson, Violin - Bruce White, Viola - Nick Barr, Viola - Andrea Wright, RecordingEngineer - Sam Swallow, String Arranger, Piano, Strings Conductor - Gavin Goldberg, Producer, Programmer, MixingEngineer - Pete de Freitas, Composer, Writer

© 2018 BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 BMG Rights Management (UK) Limited

Albumbeschreibung

Echo & The Bunnymen, das sind himmlische Paläste. Durchnässte Soundhöhlen. Exzentrische Balladen ohne heimatlichen Hafen. „My ship's a sail, Hear its tender frame, Screaming from beneath the waves“ (Ocean Rain). Das im Herbst 2018 erschienene The Stars, The Ocean & The Moon präsentiert das Post-Punk-Werk von Ian McCullochs Band, die mit großsprecherischen Saiten die Synthesizer in den Hintergrund drängte und einen Mitte der 80er Jahre zum Spottbild gewordenen poetischen New Wave durch die Orchestrierung  in herrlichen Farben funkeln ließ. Nach den im Jahre 2014 erschienenen Meteorites  greifen die inzwischen buckligen Enfants Terribles aus Liverpool auf das zurück, was sie neben The Smiths, Cure oder Psychedelic Furs zu den Königen der Bewegung gemacht hatte. Dreizehn komplett neu interpretierte Titel, darunter zwei unveröffentlichte, How Far? und The Somnambulist, die ihrem Beispiel aufs Haar genau folgen.  „Ich mache das nicht für die anderen. Ich mache es, weil es mir wichtig ist, die Stücke zu verbessern“, lässt der Liverpooler Boss verlauten. Man braucht nicht die Spreu vom Weizen trennen. Alles war gut und ist es nach wie vor. Die Klassiker der Bunnymen verjüngen sich: das von seinem veralteten Synthesizer befreite Lips Like Sugar bekam mit Gitarre und Bass ein neues Gesicht, Zimbo/All My Colours (Heaven Up Here) mit der inzwischen angerauten Stimme musste auf das Schlagzeug verzichten, und Seven Seas (Ocean Rain) wurde von teils schwerfälligem Pop reingewaschen. Andere wie etwa dieser Bedbugs and Bellyhoo, fahren auf Kollisionskurs,  wenn der verblasste Bass von entsprechenden Rhythmen ersetzt wird. Am erstaunlichsten ist aber dieses unverdorbene The Killing Moon, das mit der Klavierversion in eine ganz neue Haut schlüpft. Mit diesem dreizehnten Opus innerhalb von 38 Jahren beweist McCulloch, dass trotz seines kahlen Schädels und seiner Visage seine Band immer noch funktioniert.  „Whatever burns, Burns eternally“ (Nocturnal Me). Das, was eigentlich fehlt, das sind weitere neue Stücke. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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