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Kelis|Tasty

Tasty

Kelis

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Oh, Kelis macht jetzt auf Sophie Ellis-Bextor. Der Opener "Trick Me" kreiert mit rasanten Reggae-Grooves und Off-Beat-Styles echt "Murder On The Dancefloor". "Freedom is who ever landed on your dick", klagt der Wuschelkopf an, um später "In Public" Vocal-Sex mit Freund und Rapstar Nas zu haben. Die von Rocwilder seltsam zerfaserte Synthienummer schlüpft aber durch die Ohren, ohne wirklich zu erotisieren. Zum Glück kehrt der Tanzflächenkiller im Verlauf ihres dritten Albums immer wieder zurück. Bei "Millionaire" fährt Outkast-Weirdo André 3000 Elektro-Grooves und melancholische Klavier-Loops selbstmörderisch wie Monotya über den Parcours, während Kelis "Papa, I'm a Millionaire, but I moving in the wrong Direction" croont. New Wave trifft Dirty South. Etwas brachialer walzt "Keep It Down" von Beatbastler Dallas Austin durch die Boxen, aus denen nur im melodischen Loop die Sonne aus dem Gitarren-Dunkel aufsteigt. Die genannten Beats stammen trotz gewisser Sound-Ähnlichkeiten einmal nicht von Kelis' Kindergartenfreunden Pharell Williams und Chad Hugo aka The Neptunes, die ihre beiden früheren Alben zusammenschraubten. Natürlich tritt auch das Trendsetter-Duo wieder in Erscheinung, wenn es in typisch rockig bouncender Manier "Milchshakes" mit "Sugar Honey Iced Tea" mixt und mit sonnigen Gesangsharmonien durch "Through The Hood" rollt. Da fragt man sich, wieso eigentlich ein Justin Timberlake durchstartet, während Kollegin Kelis nur als Geheimtipp ihr Unwesen treibt? Beide haben Talent, Charisma, einen eigenen Style, und bei beiden sitzen zumeist die Neptunes hinter den Reglern. War Kelis also zur falschen Zeit am richtigen Ort? Die R'n'B-Mähne war mit dem genialen 2001er Debüt "Kaleidoscope" wohl ihrer Zeit voraus, verpasste jedoch mit dem in den USA nie veröffentlichen Nachfolger "Wanderland" den endgültigen Duchbruch. Damit sie jetzt nicht hinterher hinkt oder noch schlimmer, als Trittbrettfahrerin abgestempelt wird, will sie sich nicht mit anderen Produzenten neu positionieren. Die anfangs erwähnten Songs geben die Richtung vor, der jedoch Raphael Saadiq leider nur bedingt folgt. Anstatt zünftig geradeaus zu rocken, steht das Tacho bei "Glow", "Attention" und "Stick Up" nur auf Durchschnittsgeschwindigkeit. Trotzdem schwört Kelis über klackernden Keyboard-Drums im "Marathon" des Musikbiz zu siegen: "I'm Gonna Win This Race".
© Laut

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Tasty

Kelis

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1
Intro
00:01:30

Chad Hugo, Composer - Terrence Thornton, Composer - G. Thornton, Composer - The Neptunes, Producer - Pharrell, Composer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

2
Trick Me Explicit
00:03:26

Dallas Austin, Composer, Producer - Kelis, MainArtist - Kevin 'KD' Davis, MixingEngineer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

3
Milkshake
00:03:02

Chad Hugo, Composer - The Neptunes, Producer - Pharrell Williams, Composer - PHIL TAN, MixingEngineer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

4
Keep It Down
00:03:26

Dallas Austin, Composer - Dion Wilson, Composer - Kelis, MainArtist - Lonnie Lynn, Composer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

5
In Public Explicit
00:04:25

Dana Stinson, Composer - Kelis Rogers, Composer - Rockwilder, Producer - Dave Pensado, MixingEngineer - Kelis, MainArtist, LeadVocals - Nas, FeaturedArtist, LeadVocals - Mike Koch, SoundEngineer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

6
Flashback Explicit
00:03:25

Chad Hugo, Composer - Kelis Rogers, Composer - Pharrell, Composer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

7
Protect My Heart
00:04:24

Chad Hugo, Composer - Pharrell, Composer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

8
Millionaire
00:03:44

André Benjamin, Composer - Douglas Davis, Composer - Kelis Rogers, Composer - Kelis, MainArtist - Andre 3000, MainArtist - Ricky M.L. Walters, Composer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

9
Glow
00:04:00

Taura "Aura" Jackson, Composer - Glenn Standridge, Composer - Bobby Ozuna, Composer - Kelis, MainArtist - Raphael Saadiq, Composer, FeaturedArtist - Kelvin Wooten, Composer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

10
Sugar Honey Iced Tea
00:03:23

Chad Hugo, Composer - The Neptunes, Producer - PHIL TAN, MixingEngineer - Pharrell, Composer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

11
Attention
00:03:24

Kelis Rogers, Composer - Glenn Standridge, Composer - Bobby Ozuna, Composer - Kelis, MainArtist - Raphael Saadiq, Composer, Producer, FeaturedArtist - Danny Romero, MixingEngineer - Jake & the Phatman, Producer - Kelvin Wooten, Composer, Producer - Anett Sharvit, Producer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

12
Rolling Through The Hood
00:04:45

Chad Hugo, Composer - The Neptunes, Producer - PHIL TAN, MixingEngineer - Pharrell, Composer - Andrew Coleman, SoundEngineer - Kelis, MainArtist

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

13
Stick Up
00:03:51

Damon Blackmon, Producer - Kelis Rogers, Composer - Glen Marchese, MixingEngineer, SoundEngineer - Kelis, MainArtist - Damon Blackmon "Grease", Composer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

14
Marathon
00:04:35

Kelis Rogers, Composer - Glenn Standridge, Composer - Bobby Ozuna, Composer - Kelis, MainArtist - Raphael Saadiq, Composer, Producer - Danny Romero, MixingEngineer - Jake & the Phatman, Producer - Kelvin Wooten, Composer, Producer - Anett Sharvit, Producer

2003 Arista Records Ltd 2003 Arista Records Ltd

Albumbeschreibung

Oh, Kelis macht jetzt auf Sophie Ellis-Bextor. Der Opener "Trick Me" kreiert mit rasanten Reggae-Grooves und Off-Beat-Styles echt "Murder On The Dancefloor". "Freedom is who ever landed on your dick", klagt der Wuschelkopf an, um später "In Public" Vocal-Sex mit Freund und Rapstar Nas zu haben. Die von Rocwilder seltsam zerfaserte Synthienummer schlüpft aber durch die Ohren, ohne wirklich zu erotisieren. Zum Glück kehrt der Tanzflächenkiller im Verlauf ihres dritten Albums immer wieder zurück. Bei "Millionaire" fährt Outkast-Weirdo André 3000 Elektro-Grooves und melancholische Klavier-Loops selbstmörderisch wie Monotya über den Parcours, während Kelis "Papa, I'm a Millionaire, but I moving in the wrong Direction" croont. New Wave trifft Dirty South. Etwas brachialer walzt "Keep It Down" von Beatbastler Dallas Austin durch die Boxen, aus denen nur im melodischen Loop die Sonne aus dem Gitarren-Dunkel aufsteigt. Die genannten Beats stammen trotz gewisser Sound-Ähnlichkeiten einmal nicht von Kelis' Kindergartenfreunden Pharell Williams und Chad Hugo aka The Neptunes, die ihre beiden früheren Alben zusammenschraubten. Natürlich tritt auch das Trendsetter-Duo wieder in Erscheinung, wenn es in typisch rockig bouncender Manier "Milchshakes" mit "Sugar Honey Iced Tea" mixt und mit sonnigen Gesangsharmonien durch "Through The Hood" rollt. Da fragt man sich, wieso eigentlich ein Justin Timberlake durchstartet, während Kollegin Kelis nur als Geheimtipp ihr Unwesen treibt? Beide haben Talent, Charisma, einen eigenen Style, und bei beiden sitzen zumeist die Neptunes hinter den Reglern. War Kelis also zur falschen Zeit am richtigen Ort? Die R'n'B-Mähne war mit dem genialen 2001er Debüt "Kaleidoscope" wohl ihrer Zeit voraus, verpasste jedoch mit dem in den USA nie veröffentlichen Nachfolger "Wanderland" den endgültigen Duchbruch. Damit sie jetzt nicht hinterher hinkt oder noch schlimmer, als Trittbrettfahrerin abgestempelt wird, will sie sich nicht mit anderen Produzenten neu positionieren. Die anfangs erwähnten Songs geben die Richtung vor, der jedoch Raphael Saadiq leider nur bedingt folgt. Anstatt zünftig geradeaus zu rocken, steht das Tacho bei "Glow", "Attention" und "Stick Up" nur auf Durchschnittsgeschwindigkeit. Trotzdem schwört Kelis über klackernden Keyboard-Drums im "Marathon" des Musikbiz zu siegen: "I'm Gonna Win This Race".
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