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Das Erwachsenwerden Odd Futures definiert derzeit vermutlich eine ganze Generation angsty Teenager, die sich damals in den Bann des Kollektivs antisozialer Skater mit Donuts auf den Hemden ziehen ließen. Doch während Tyler The Creator zum "Flower Boy" und Frank Ocean zum vielleicht ikonischsten R'n'B-Artist des Jahrzehnts wurden, scheint ausgerechnet Wunderkind Earl Sweatshirt mit zunehmendem Alter nur noch kantiger und querköpfiger zu werden. Von "Earl" bis "Some Rap Songs" setzt sich eine extreme, aber faszinierende Entwicklung fort.
Das neue Projekt ist ein radikales Statement. Trotz 15 Titeln schafft die Platte es nicht einmal auf eine halbe Stunde Spielzeit. Kaum ein Song hält länger als eineinhalb Minuten durch - und wer schon "I Don't Like Shit, I Don't Go Outside" sperrig fand, erlebt hier wahrscheinlich eine persönliche Hölle.
"Some Rap Songs" bezieht klare Inspiration von modernen, abstrakten Strömungen, heißt konkret, Artists wie die New Yorker WIKI, Standing On The Corner oder Armand Hammer fließen in die dekonstruierte, schroffe Klanglandschaft genauso ein wie die bisherigen Referenzpunkte. Man spürt den Alchemist, Knxwledge und ganz besonders MF Doom noch immer aus jeder Pore.
Beiseite gelassen wird dagegen der Eminem-Einfluss, der Spitter Earl wird fast gänzlich vor den Bus geworfen und stattdessen der antisoziale Stoiker Earl ins Rampenlicht gezerrt. Gezerrt kann man hier wirklich sagen, denn wenn Earl auf Songs wie "Loosie", "Shattered Dreams" oder "Nowhere2Go" einen Quotable nach dem anderen raushaut, klingt Produktion und Mische beizeiten so, als hätte er es auf einem Laptop mit Headset aufgenommen. In der U-Bahn. Zur Stoßzeit. Mit schlechtem Signal.
Aber dieses Lo-Fi-Gerumpel spielt der Ästhetik dieses Albums konzeptuell brillant in die Karten. Der Vorteil der radikal kurzen Songs: Jeder Titel lässt sich voll und ganz auf Atmosphäre und Eigenheit eines Loops ein, ohne dass je die Gefahr von Monotonie aufkommen würde. "December 24" fängt mit muffigen Keys ein winterliches New York ein, "Eclipse" nimmt der formlosen Sample-Collage jede konkrete Form und reduziert sie auf impressionistisch abstrakte Textur.
"Nowhere2Go" tut Ähnliches, nur dass durch die virtuose Anordnung von Drum- und Melodie-Schnipseln eine undenkbare Eingängigkeit entsteht. Der Song oszilliert so schlagartig und auf den ersten Blick wahllos zwischen abgehackten Vocal-Fetzen, Synthesizer-Blitzen und ungewöhnlichen Drums, dass man am Tag darauf gar nicht mehr richtig weiß, wovon man eigentlich gerade einen Ohrwurm hat. Aber tatsächlich, man hat einen.
Im Laufe der zweiten Hälfte spitzt sich die Dramaturgie weiter zu und eröffnet, dass es Earl nicht nur um vignettenhafte Eindrücke aus Depression und Menschenfeindlichkeit geht. Der bereits auf "Red Water" angesprochene Vater wird ein zentrales Element. "Some Rap Songs" verarbeitet jene jüngste Tragödie gleichzeitig unerwartet direkt, und doch so abstrakt, wie es nur Earl zu Gesicht stehen kann.
Interviews zufolge wollte er zur Versöhnung mit seinen Eltern deren Stimmen einbetten. Eine Respektbekundung, die überraschen sollte, sein Vater aber nicht mehr erlebte. Er starb im Frühjahr. In "Playing Possum" wird diese Situation mittels einer Klang-Collage bestehend aus Worten seiner Mutter, einer Gedichts-Performance des Vaters sowie einem Instrumental verarbeitet. Ein vielschichtiges, packendes Songfragment.
Der Folgetrack "Peanut" sorgt auf dem taubsten, erschütterndsten Instrumental der Platte für einen der intensivsten Momente menschlicher Nacktheit: "Flushin' through the pain, depression, this is not a phase / Picking out his grave, couldn't help but feel out of place / Try and catch some rays / Death, it has the sour taste / Bless my pops, we sent him off and not a hour late / Still in shock and now my heart out somewhere on the range / Outta range, picked the lock and now we elevate / We box 'em out, my shit a million miles away", tönt es knapp über eine Minute über manipulierte, zerstörte Bässe in einem Tonfall der resignierten Erschöpfung, bevor das Album mit einem Instrumental schließt. "Riot!" basiert großteils auf einem Sample von Earls Onkel Hugh Masekela. Es klingt bittersüß und wehmütig.
Damit endet "Some Rap Songs" wie eine offene Vene. Nicht nur, weil die Platte ohnehin in ihrer Vielfalt und geringen Dauer enorm kurzweilig anmutet. Sondern auch, weil sie sich anfühlt, wie ein auf seinem Höhepunkt abgeschnittener Prozess. Drückt man von dort auf Replay, fällt man zurück in eine abstrakte Distanziertheit, die in der radikalen Machart der Platte unerwartet drastisch und intensiv anmutet. Es ist bestimmt kein Album für Jedermann, aber ein so kompromissloses und experimentelles Statement, dass es fast überrascht, dass dieses Projekt tatsächlich über ein Major-Label erschienen ist.
© Laut
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Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - John Thomas, Jr., Composer, Lyricist
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - Willy n'For, Composer, Lyricist - Emmanuel Baloka, Composer, Lyricist - Jimmy Stormy, Composer, Lyricist
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Engineer, Mixing Engineer - Darryl Anthony, Producer - Adé Hakim, Producer - Darryl Anthony Johnson, Composer, Lyricist - Adé Hakim Sayyed, Composer, Lyricist - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Engineer, Mixing Engineer - Denmark, Producer - Denmark Vessey, Composer, Lyricist - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Bass Guitar, Mixing Engineer - Standing On The Corner, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Earl Sweatshirt feat. Standing On The Corner, AssociatedPerformer - Giovanni Cortez, Composer, Lyricist - Sherman Willis, Composer, Lyricist
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Engineer, Mixing Engineer - Navy Blue, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Black Noi$e, Producer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - Earl Sweatshirt feat. Navy Blue, AssociatedPerformer - Sage Elsesser, Composer, Lyricist - Robert Mansel, Composer, Lyricist
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Richard Tufo, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Engineer, Mixing Engineer - Lowrell Simon, Composer, Lyricist - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - Sage Elsesser, Composer, Lyricist, Producer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Harvey Scales, Composer, Lyricist - Albert Vance, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Donald Davis, Composer, Lyricist - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - Sage Elsesser, Composer, Lyricist, Producer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Curtis Mayfield, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Keorapetse Kgositsile, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer - Cheryl Harris, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Earl Sweatshirt feat. Cheryl Harris & Keorapetse Kgositsile, AssociatedPerformer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Hugh Masekela, Composer - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Earl Sweatshirt, MainArtist, AssociatedPerformer - Thebe Kgositsile, Producer, Engineer, Mixing Engineer - Shamel of SOTC, Producer, Mixing Engineer
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Albumbeschreibung
Das Erwachsenwerden Odd Futures definiert derzeit vermutlich eine ganze Generation angsty Teenager, die sich damals in den Bann des Kollektivs antisozialer Skater mit Donuts auf den Hemden ziehen ließen. Doch während Tyler The Creator zum "Flower Boy" und Frank Ocean zum vielleicht ikonischsten R'n'B-Artist des Jahrzehnts wurden, scheint ausgerechnet Wunderkind Earl Sweatshirt mit zunehmendem Alter nur noch kantiger und querköpfiger zu werden. Von "Earl" bis "Some Rap Songs" setzt sich eine extreme, aber faszinierende Entwicklung fort.
Das neue Projekt ist ein radikales Statement. Trotz 15 Titeln schafft die Platte es nicht einmal auf eine halbe Stunde Spielzeit. Kaum ein Song hält länger als eineinhalb Minuten durch - und wer schon "I Don't Like Shit, I Don't Go Outside" sperrig fand, erlebt hier wahrscheinlich eine persönliche Hölle.
"Some Rap Songs" bezieht klare Inspiration von modernen, abstrakten Strömungen, heißt konkret, Artists wie die New Yorker WIKI, Standing On The Corner oder Armand Hammer fließen in die dekonstruierte, schroffe Klanglandschaft genauso ein wie die bisherigen Referenzpunkte. Man spürt den Alchemist, Knxwledge und ganz besonders MF Doom noch immer aus jeder Pore.
Beiseite gelassen wird dagegen der Eminem-Einfluss, der Spitter Earl wird fast gänzlich vor den Bus geworfen und stattdessen der antisoziale Stoiker Earl ins Rampenlicht gezerrt. Gezerrt kann man hier wirklich sagen, denn wenn Earl auf Songs wie "Loosie", "Shattered Dreams" oder "Nowhere2Go" einen Quotable nach dem anderen raushaut, klingt Produktion und Mische beizeiten so, als hätte er es auf einem Laptop mit Headset aufgenommen. In der U-Bahn. Zur Stoßzeit. Mit schlechtem Signal.
Aber dieses Lo-Fi-Gerumpel spielt der Ästhetik dieses Albums konzeptuell brillant in die Karten. Der Vorteil der radikal kurzen Songs: Jeder Titel lässt sich voll und ganz auf Atmosphäre und Eigenheit eines Loops ein, ohne dass je die Gefahr von Monotonie aufkommen würde. "December 24" fängt mit muffigen Keys ein winterliches New York ein, "Eclipse" nimmt der formlosen Sample-Collage jede konkrete Form und reduziert sie auf impressionistisch abstrakte Textur.
"Nowhere2Go" tut Ähnliches, nur dass durch die virtuose Anordnung von Drum- und Melodie-Schnipseln eine undenkbare Eingängigkeit entsteht. Der Song oszilliert so schlagartig und auf den ersten Blick wahllos zwischen abgehackten Vocal-Fetzen, Synthesizer-Blitzen und ungewöhnlichen Drums, dass man am Tag darauf gar nicht mehr richtig weiß, wovon man eigentlich gerade einen Ohrwurm hat. Aber tatsächlich, man hat einen.
Im Laufe der zweiten Hälfte spitzt sich die Dramaturgie weiter zu und eröffnet, dass es Earl nicht nur um vignettenhafte Eindrücke aus Depression und Menschenfeindlichkeit geht. Der bereits auf "Red Water" angesprochene Vater wird ein zentrales Element. "Some Rap Songs" verarbeitet jene jüngste Tragödie gleichzeitig unerwartet direkt, und doch so abstrakt, wie es nur Earl zu Gesicht stehen kann.
Interviews zufolge wollte er zur Versöhnung mit seinen Eltern deren Stimmen einbetten. Eine Respektbekundung, die überraschen sollte, sein Vater aber nicht mehr erlebte. Er starb im Frühjahr. In "Playing Possum" wird diese Situation mittels einer Klang-Collage bestehend aus Worten seiner Mutter, einer Gedichts-Performance des Vaters sowie einem Instrumental verarbeitet. Ein vielschichtiges, packendes Songfragment.
Der Folgetrack "Peanut" sorgt auf dem taubsten, erschütterndsten Instrumental der Platte für einen der intensivsten Momente menschlicher Nacktheit: "Flushin' through the pain, depression, this is not a phase / Picking out his grave, couldn't help but feel out of place / Try and catch some rays / Death, it has the sour taste / Bless my pops, we sent him off and not a hour late / Still in shock and now my heart out somewhere on the range / Outta range, picked the lock and now we elevate / We box 'em out, my shit a million miles away", tönt es knapp über eine Minute über manipulierte, zerstörte Bässe in einem Tonfall der resignierten Erschöpfung, bevor das Album mit einem Instrumental schließt. "Riot!" basiert großteils auf einem Sample von Earls Onkel Hugh Masekela. Es klingt bittersüß und wehmütig.
Damit endet "Some Rap Songs" wie eine offene Vene. Nicht nur, weil die Platte ohnehin in ihrer Vielfalt und geringen Dauer enorm kurzweilig anmutet. Sondern auch, weil sie sich anfühlt, wie ein auf seinem Höhepunkt abgeschnittener Prozess. Drückt man von dort auf Replay, fällt man zurück in eine abstrakte Distanziertheit, die in der radikalen Machart der Platte unerwartet drastisch und intensiv anmutet. Es ist bestimmt kein Album für Jedermann, aber ein so kompromissloses und experimentelles Statement, dass es fast überrascht, dass dieses Projekt tatsächlich über ein Major-Label erschienen ist.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 15 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:24:39
- Künstler: Earl Sweatshirt
- Komponist: Various Composers
- Label: Tan Cressida - Columbia
- Genre: Hip-Hop/Rap
(P) 2018 Tan Cressida, under exclusive license to Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment
Auszeichnungen:
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