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Bochumer Symphoniker|Schreker: Complete Orchestral Works, Vol. 1

Schreker: Complete Orchestral Works, Vol. 1

Bochumer Symphoniker, Steven Sloane

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Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts gehört Franz Schreker noch immer zu den erstaunlich unterbelichteten Komponisten der frühen Moderne, insbesondere, was sein Werk abseits der Bühne betrifft. Abhilfe schaffen nun die Bochumer Symphoniker mit der Einspielung seines kompletten Orchesterwerkes, das die Entwicklungslinie eines der damals bedeutendsten Opernkomponisten nachvollziehbar werden lässt. In der ersten Folge dominiert ein abwechslungsreiches Früh- und Gelegenheitswerk, in dem Schrekers späterer Klangzauber noch weitestgehend „ferner Klang“ ist: Die 1899 komponierte Sinfonie op. 1 in a-Moll zeigt sich mit allen Wassern klassisch-romantischer Sinfonietradition gewaschen und steht noch hörbar im Zeichen von Brahms. Einen ganz anderen Ton schlägt das Intermezzo op. 8 für Streichorchester (1902) an, eine Schwärmerei in verklärten Farben, die den Streicherapparat elegisch aufblühen lässt. Schmissige Walzerklänge in bester Wiener Tradition hingegen präsentieren Festwalzer und Walzerintermezzo (1908), die Johann Strauß in nichts nachstehen. Impressionistischer gibt sich der kammermusikalisch konzipierte „Valse lente“ (1908). Hauptwerk dieser Einspielung ist die Suite „Der Geburtstag der Infantin“ (1908/10), die Schreker als frühen Polystilisten ausweist. Die „Tanzpantomime nach einem Märchen von Oscar Wilde“ verwandelt die Vorlage in ein bilderreiches Potpourri zündender musikalischer Einfälle. Die Bochumer Symphoniker zeigen spätestens hier, dass sie unter Steven Sloane (der Bochum 2021 nach über einem Vierteljahrhundert Richtung Jerusalem verlassen wird) ein überregional bedeutendes Orchester geworden sind.
© Wieschollek, Dirk / www.fonoforum.de

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Schreker: Complete Orchestral Works, Vol. 1

Bochumer Symphoniker

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Symphony in A Minor, Op. 1 (Franz Schreker)

1
I. Allegro non troppo
00:11:31

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

2
II. Presto
00:09:16

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

3
III. Andante
00:06:55

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Intermezzo for String Orchestra, Op. 8 (Franz Schreker)

4
Intermezzo for String Orchestra, Op. 8
00:07:10

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Festwalzer und Walzerintermezzo (Franz Schreker)

5
Festwalzer und Walzerintermezzo
00:08:00

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Valse lente (Franz Schreker)

6
Valse lente
00:05:25

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Der Geburtstag der Infantin (Franz Schreker)

7
Der Geburtstag der Infantin
00:20:04

Franz Schreker, Composer - Steven Sloane, Conductor, MainArtist - Bochumer Symphoniker, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Albumbeschreibung

Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts gehört Franz Schreker noch immer zu den erstaunlich unterbelichteten Komponisten der frühen Moderne, insbesondere, was sein Werk abseits der Bühne betrifft. Abhilfe schaffen nun die Bochumer Symphoniker mit der Einspielung seines kompletten Orchesterwerkes, das die Entwicklungslinie eines der damals bedeutendsten Opernkomponisten nachvollziehbar werden lässt. In der ersten Folge dominiert ein abwechslungsreiches Früh- und Gelegenheitswerk, in dem Schrekers späterer Klangzauber noch weitestgehend „ferner Klang“ ist: Die 1899 komponierte Sinfonie op. 1 in a-Moll zeigt sich mit allen Wassern klassisch-romantischer Sinfonietradition gewaschen und steht noch hörbar im Zeichen von Brahms. Einen ganz anderen Ton schlägt das Intermezzo op. 8 für Streichorchester (1902) an, eine Schwärmerei in verklärten Farben, die den Streicherapparat elegisch aufblühen lässt. Schmissige Walzerklänge in bester Wiener Tradition hingegen präsentieren Festwalzer und Walzerintermezzo (1908), die Johann Strauß in nichts nachstehen. Impressionistischer gibt sich der kammermusikalisch konzipierte „Valse lente“ (1908). Hauptwerk dieser Einspielung ist die Suite „Der Geburtstag der Infantin“ (1908/10), die Schreker als frühen Polystilisten ausweist. Die „Tanzpantomime nach einem Märchen von Oscar Wilde“ verwandelt die Vorlage in ein bilderreiches Potpourri zündender musikalischer Einfälle. Die Bochumer Symphoniker zeigen spätestens hier, dass sie unter Steven Sloane (der Bochum 2021 nach über einem Vierteljahrhundert Richtung Jerusalem verlassen wird) ein überregional bedeutendes Orchester geworden sind.
© Wieschollek, Dirk / www.fonoforum.de

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