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Robyn|Robyn Is Here

Robyn Is Here

Robyn

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Kollege Schulz möge es mir verzeihen, aber als "Robyn" in der Redaktion eintraf, führte kein Weg am Mann für Schwedophilie vorbei. Sehenden Auges und offenen Ohres fügte diesmal ich mich in die Rolle des Spielgefährten, denn das Album wirkte schon optisch interessant. Eingerahmt von Hochhäusern: Robyn. Die mit dem roten Halsband.

Robyn stammt aus Schweden und landete Ende des vergangenen Jahrtausends rund um den Globus noch ein paar Hits. Doch danach wurde es still um sie, zumindest außerhalb des schwedischen Königreichs. Nachdem sich aber die Stockholmerin der Fesseln des Majors entledigte und ihr eigenes Label gründete, macht sie wieder Lärm. Mächtig Lärm. Das muss auch sein, da in der Vergangenheit zu viele Britneys und Aguileras in die Pop-Suppe spuckten.

Nach einem amüsanten Intro, das die Fähigkeiten der Sängerin an der Realität vorbei ausschmückt, poltert "Konichiwa Bitches" präzise mit gebrochenen Beats aus den Boxen. Hier übernimmt die Schwedin die Lobhudelei gleich selbst und lotet Möglichkeiten der Selbsterinnerung aus, um sich der eigenen Stärken an schwachen Tagen bewusst zu werden. Elegant vermeidet die mit dem roten Halsband, in dem Lied auch nur einen Ton zu singen, und zieht sich mit Sprechgesang aus der Affäre.

Bei "Cobrastyle" nehmen die elektronischen Einflüsse wie auch das Tempo zu. "I press trigger, I don't press people button" lautet das Mantra und der Bass hämmert nach. Etwas eingängiger mit Gitarre und leichtem Hang zur Hymne gibt sich "Handle Me". Tatsächlich: eine Abfuhr, die besagt, dass die Kragenweite nicht ausreicht, hört man nicht gerne. Anders verhält es sich mit diesem Lied. Die Abservierten sind eh in der Überzahl, und da wirkt es weniger peinlich, wenn alle das mitsingen, was sie sich regelmäßig anhören müssen.

Die Qualität guter Popmusik lässt sich häufig an der Art und Weise ablesen, wie altbewährte Sequenzen in die Lieder einfließen. Bei "Video Killed The Radio Star" (The Buggles) und Cindy Laupers "Time After Time" handelt es sich um Titel, auf die sich viele einigen können. Elemente davon tauchen nun in "Be Mine!" auf, das den Zustand eines gebrochenen Herzens schön vertont.

"With Every Heartbeat" zwingt die bis dato verwendeten Breakbeats in ein Viervierteltakt-Korsett, die stets präsenten Streicher treiben den Song über die Fläche hinweg in höchste Höhen. Nach diesem Titel verwundert nicht, dass ausgerechnet "Who's That Girl?" folgt. Hier legten The Knife mit Hand an - spätestens seit "Silent Shout" sollten die ebenfalls schwedischen Zwillinge auch in Elektropopgefilde vorgedrungen sein. Die eingängige Nummer ruft gerade genug Erinnerungen an "Heartbeats" ins Gedächtnis, dass einem warm ums Herz wird.

Vor die atmosphärischen Klavierballade hat Robyn das treibende "Crash And Bone Girl" und das nicht minder druckvolle "Robotboy" gesetzt. Der Gesang driftet in Gehauche ab, was sicherlich wieder die Kritiker der ersten Stunde auf den Plan ruft, die seit über zehn Jahren überzeugt kundtun, dass Robyn nicht singen könne.

Während die einen also immer das gleiche Lied anstimmen, biegt die mit dem roten Halsband auf die Zielgerade ihres vierten Albums ein. "Should Have Known", eine Art R'n'B-Soul-Pop mit deplatziert wirkendem Glockenspiel (wie eigentlich in vielen R'n'B-Soul-Pop-Stücken), ist leider ein kleiner Ausrutscher, der recht schnell auf die Nerven geht. Der Schlusstitel "Anytime You Like" rettet dann jedoch das Ende und schmeißt sanft raus.

"Robyn" ist eine fast vollkommene Platte. Für Techno zu soft, für Hip Hop zu harmlos, für Rock zu belanglos, aber für Pop genau richtig.

© Laut

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Robyn Is Here

Robyn

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1
Bumpy Ride
00:04:12

Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Picks Sjöholm, Guitar - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

2
In My Heart
00:04:00

Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

3
You've Got That Somethin'
00:03:46

Goran Kajfes, Trumpet - Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Per 'Rusk Träsk' Johansson, Saxophone - Picks Sjöholm, Guitar - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

4
Do You Know (What It Takes)
00:03:41

Herbie Crichlow, Composer - Herbie Crichlow, Lyricist - Jeanette Söderholm, Background Vocal - Max Martin, Composer - Max Martin, Producer - Max Martin, Arranger - Max Martin, Mixing Engineer - Max Martin, Recording Engineer - Denniz Pop, Composer - Denniz Pop, Producer - Denniz Pop, Arranger - Denniz Pop, Mixing Engineer - Denniz Pop, Recording Engineer - Robyn, Composer - Robyn, Background Vocal - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

5
The Last Time
00:04:43

Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

6
Show Me Love (Radio Version) (Radio/Video version)
00:03:49

Max Martin, Composer - Max Martin, Lyricist - Max Martin, Producer - Max Martin, Recording Engineer - Max Martin, Mixing Engineer - Max Martin, Arranger - Denniz Pop, Producer - Denniz Pop, Recording Engineer - Denniz Pop, Mixing Engineer - Denniz Pop, Arranger - Alex Strehl, Executive Producer - Robyn, Performer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1997 Ricochet/BMG Sweden AB

7
Just Another Girlfriend
00:05:23

Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Producer - Mogge Sseruwagi, Background Vocal - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Vocal Arranger - Johan Ekhé, Producer - Niklas Medin, Keyboards - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer - Christian "Falcon" Falk, Composer - Christian "Falcon" Falk, Producer - Christian "Falcon" Falk, Keyboards

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

8
Don't Want You Back
00:04:06

Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Vocal - Robyn, Lyricist - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

9
Do You Really Want Me (Show Respect) (Radio/ Video Edit)
00:04:04

Pel Svenre, Keyboards - Ronny Lahti, Mixing Engineer - Picks Sjöholm, Guitar - Johan Ekhé, Producer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Arranger - Ulf Lindström, Producer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Arranger - Christian "Falcon" Falk, Re-Mixer - Christian "Falcon" Falk, Producer - Christian "Falcon" Falk, Mixing Engineer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Performer - Robyn, Vocal - M.F., Drum Programmer - Falcon, Drum Programmer - Mats Asplén, Keyboards

(P) 1995 Hansa/ licensed by Ricochet, BMG Schweden AB

10
How
00:04:41

Ulf Lindström, Arranger - Ulf Lindström, Mixing Engineer - Ulf Lindström, Recording Engineer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Johan Ekhé, Arranger - Johan Ekhé, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Recording Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

11
Here We Go
00:04:46

Ronny Farsund, Horns - S.N.Y.K.O., Strings - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Anders Lundin, 2nd Engineer - Peter Swartling, Executive Producer - Anders Bagge, Composer - Slick Harry, Producer - Slick Harry, Mixing Engineer - Slick Harry, Recording Engineer - BAG, Arranger - BAG, Mixing Engineer - BAG, Recording Engineer - BAG, Producer - Häkan Wallgärd, Engineer - Joe Watts, Background Vocal - Henrik Jansson, Guitar - Harry Sommerdahl, Composer - Jansson & Jansson, Arranger

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

12
Robyn Is Here
00:05:30

Pål Svenre, Keyboards - Ronny Lahti, Mixing Engineer - Mattias Thorell, Guitar - Johan Ekhé, Vocal Arranger - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Peter Swartling, Executive Producer - Christian "Falcon" Falk, Composer - Christian "Falcon" Falk, Producer - Christian "Falcon" Falk, Arranger - Christian "Falcon" Falk, Recording Engineer - Christian "Falcon" Falk, Mixing Engineer - Christian "Falcon" Falk, Keyboards

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

13
I Wish (A Cappella)
00:02:31

Robyn, Vocal - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Peter Swartling, Executive Producer

(P) 1995 Ricochet/BMG Sweden AB

14
Do You Really Want Me (Show Respect) (QDIII Mix)
00:03:49

Sean "Barney"Thomas, Keyboards - Dave Novik, A&R Director - Ronny Lahti, Mixing Engineer - Johan Ekhé, Composer - Johan Ekhé, Producer - Ulf Lindström, Composer - Ulf Lindström, Producer - Robyn, Composer - Robyn, Lyricist - Robyn, Vocal - Christian "Falcon" Falk, Arranger - Christian "Falcon" Falk, Producer - Christian "Falcon" Falk, Mixing Engineer - Christian "Falcon" Falk, Recording Engineer - Christian "Falcon" Falk, Drum Programmer - Peter Swartling, Executive Producer - Peter Swartling, Director - Bob Wartinbee, Engineer - Pål Svenre, Keyboards - M.F., Drum Programmer - Alex Strehl, Director - Alex Strehl, Executive Producer - Mats Asplén, Keyboards - Robert White, Mixing Engineer - QD III, Keyboards - QD III, Producer - QD III, Arranger - QD III, Mixing Engineer - QD III, Engineer

(P) 1998 Ricochet/BMG Sweden AB

Albumbeschreibung

Kollege Schulz möge es mir verzeihen, aber als "Robyn" in der Redaktion eintraf, führte kein Weg am Mann für Schwedophilie vorbei. Sehenden Auges und offenen Ohres fügte diesmal ich mich in die Rolle des Spielgefährten, denn das Album wirkte schon optisch interessant. Eingerahmt von Hochhäusern: Robyn. Die mit dem roten Halsband.

Robyn stammt aus Schweden und landete Ende des vergangenen Jahrtausends rund um den Globus noch ein paar Hits. Doch danach wurde es still um sie, zumindest außerhalb des schwedischen Königreichs. Nachdem sich aber die Stockholmerin der Fesseln des Majors entledigte und ihr eigenes Label gründete, macht sie wieder Lärm. Mächtig Lärm. Das muss auch sein, da in der Vergangenheit zu viele Britneys und Aguileras in die Pop-Suppe spuckten.

Nach einem amüsanten Intro, das die Fähigkeiten der Sängerin an der Realität vorbei ausschmückt, poltert "Konichiwa Bitches" präzise mit gebrochenen Beats aus den Boxen. Hier übernimmt die Schwedin die Lobhudelei gleich selbst und lotet Möglichkeiten der Selbsterinnerung aus, um sich der eigenen Stärken an schwachen Tagen bewusst zu werden. Elegant vermeidet die mit dem roten Halsband, in dem Lied auch nur einen Ton zu singen, und zieht sich mit Sprechgesang aus der Affäre.

Bei "Cobrastyle" nehmen die elektronischen Einflüsse wie auch das Tempo zu. "I press trigger, I don't press people button" lautet das Mantra und der Bass hämmert nach. Etwas eingängiger mit Gitarre und leichtem Hang zur Hymne gibt sich "Handle Me". Tatsächlich: eine Abfuhr, die besagt, dass die Kragenweite nicht ausreicht, hört man nicht gerne. Anders verhält es sich mit diesem Lied. Die Abservierten sind eh in der Überzahl, und da wirkt es weniger peinlich, wenn alle das mitsingen, was sie sich regelmäßig anhören müssen.

Die Qualität guter Popmusik lässt sich häufig an der Art und Weise ablesen, wie altbewährte Sequenzen in die Lieder einfließen. Bei "Video Killed The Radio Star" (The Buggles) und Cindy Laupers "Time After Time" handelt es sich um Titel, auf die sich viele einigen können. Elemente davon tauchen nun in "Be Mine!" auf, das den Zustand eines gebrochenen Herzens schön vertont.

"With Every Heartbeat" zwingt die bis dato verwendeten Breakbeats in ein Viervierteltakt-Korsett, die stets präsenten Streicher treiben den Song über die Fläche hinweg in höchste Höhen. Nach diesem Titel verwundert nicht, dass ausgerechnet "Who's That Girl?" folgt. Hier legten The Knife mit Hand an - spätestens seit "Silent Shout" sollten die ebenfalls schwedischen Zwillinge auch in Elektropopgefilde vorgedrungen sein. Die eingängige Nummer ruft gerade genug Erinnerungen an "Heartbeats" ins Gedächtnis, dass einem warm ums Herz wird.

Vor die atmosphärischen Klavierballade hat Robyn das treibende "Crash And Bone Girl" und das nicht minder druckvolle "Robotboy" gesetzt. Der Gesang driftet in Gehauche ab, was sicherlich wieder die Kritiker der ersten Stunde auf den Plan ruft, die seit über zehn Jahren überzeugt kundtun, dass Robyn nicht singen könne.

Während die einen also immer das gleiche Lied anstimmen, biegt die mit dem roten Halsband auf die Zielgerade ihres vierten Albums ein. "Should Have Known", eine Art R'n'B-Soul-Pop mit deplatziert wirkendem Glockenspiel (wie eigentlich in vielen R'n'B-Soul-Pop-Stücken), ist leider ein kleiner Ausrutscher, der recht schnell auf die Nerven geht. Der Schlusstitel "Anytime You Like" rettet dann jedoch das Ende und schmeißt sanft raus.

"Robyn" ist eine fast vollkommene Platte. Für Techno zu soft, für Hip Hop zu harmlos, für Rock zu belanglos, aber für Pop genau richtig.

© Laut

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