Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Aleyson Scopel|Prado: Cartas Celestes, Vol. 3

Prado: Cartas Celestes, Vol. 3

Aleyson Scopel

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

José Antônio Rezende de Almeida Prado war einer der produktivsten Komponisten, die Brasilien hervorgebracht hat. Nach seinem Studium bei Camargo Guarnieri kultivierte er zunächst einen nationalen Stil. Als Schüler von Nadia Boulanger und Olivier Messiaen sah er sich jedoch veranlasst, andere Ausdrucksmittel zu suchen. So erreichte er später eine ästhetische Freiheit, die die Atonalität und den Postserialismus ebenso berücksichtigte wie die erweiterte und die freie Tonalität. Eine seiner wichtigsten Leistungen – er selbst sprach von einem »unglaublichen Abenteuer« – waren die achtzehn Cartas Celestes (»Himmelskarten«). In dieser Werkreihe, in der er den Himmel und die Sternbilder darstellte, bediente er sich einer neuen harmonischen Sprache, die er Transtonalität nannte. Fünfzehn der achtzehn Cartas Celestes sind reine Klavierstücke, während die drei anderen unterschiedlich instrumentiert sind. Die Cartas Celestes Nr. 9 (1999) zeigen uns verschiedene Himmelskörper, die man während der vier Jahreszeiten am Himmel von Brasilien sehen kann. Die Cartas Celestes Nr. 10 (2000) – »Die Sternbilder der mystischen Tiere« – beziehen sich nach den Worten des Komponisten auf verschiedene Abschnitte aus dem Leben Jesu Christi. Die Cartas Celestes Nr. 12 (2000) tragen den Untertitel »Der Himmel des Nicholas Roerich«. Es ist ein kosmisches Diptychon, das von zwei hypnotischen Meisterwerken des facettenreichen russischen Malers und Philosophen inspiriert wurde. Die Cartas Celestes Nr. 14 (2001) beschreiben verschiedene Sterne, die man im Februar und März am brasilianischen Himmel sehen kann. Ganz offensichtlich prägte Messiaen sehr massgeblich due Musik von Almeida Prato, jedenfalls diese Cartas Celestes, wovon übrigens drei hier zum allerersten Mal aufgenommen sind. © SM/Qobuz

Weitere Informationen

Prado: Cartas Celestes, Vol. 3

Aleyson Scopel

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Cartas Celestes No. 9 (Almeida Prado)

1
Cartas Celestes No. 9
00:17:09

Aleyson Scopel, Artist, MainArtist - Fernando Guilhon, Engineer - José Antônio Rezende de Almeida Prado, Composer

(C) 2018 Grand Piano (P) 2018 Grand Piano

Cartas Celestes No. 10, "The Constellations of the Mystical Animals" (Almeida Prado)

2
Cartas Celestes No. 10, "The Constellations of the Mystical Animals"
00:16:01

Aleyson Scopel, Artist, MainArtist - Fernando Guilhon, Engineer - José Antônio Rezende de Almeida Prado, Composer

(C) 2018 Grand Piano (P) 2018 Grand Piano

Cartas Celestes No. 12, "The Sky of Nicholas Roerich" (Almeida Prado)

3
Cartas Celestes No. 12, "The Sky of Nicholas Roerich"
00:12:57

Aleyson Scopel, Artist, MainArtist - Fernando Guilhon, Engineer - José Antônio Rezende de Almeida Prado, Composer

(C) 2018 Grand Piano (P) 2018 Grand Piano

Cartas Celestes No. 14 (Almeida Prado)

4
Cartas Celestes No. 14
00:15:30

Aleyson Scopel, Artist, MainArtist - Fernando Guilhon, Engineer - José Antônio Rezende de Almeida Prado, Composer

(C) 2018 Grand Piano (P) 2018 Grand Piano

Albumbeschreibung

José Antônio Rezende de Almeida Prado war einer der produktivsten Komponisten, die Brasilien hervorgebracht hat. Nach seinem Studium bei Camargo Guarnieri kultivierte er zunächst einen nationalen Stil. Als Schüler von Nadia Boulanger und Olivier Messiaen sah er sich jedoch veranlasst, andere Ausdrucksmittel zu suchen. So erreichte er später eine ästhetische Freiheit, die die Atonalität und den Postserialismus ebenso berücksichtigte wie die erweiterte und die freie Tonalität. Eine seiner wichtigsten Leistungen – er selbst sprach von einem »unglaublichen Abenteuer« – waren die achtzehn Cartas Celestes (»Himmelskarten«). In dieser Werkreihe, in der er den Himmel und die Sternbilder darstellte, bediente er sich einer neuen harmonischen Sprache, die er Transtonalität nannte. Fünfzehn der achtzehn Cartas Celestes sind reine Klavierstücke, während die drei anderen unterschiedlich instrumentiert sind. Die Cartas Celestes Nr. 9 (1999) zeigen uns verschiedene Himmelskörper, die man während der vier Jahreszeiten am Himmel von Brasilien sehen kann. Die Cartas Celestes Nr. 10 (2000) – »Die Sternbilder der mystischen Tiere« – beziehen sich nach den Worten des Komponisten auf verschiedene Abschnitte aus dem Leben Jesu Christi. Die Cartas Celestes Nr. 12 (2000) tragen den Untertitel »Der Himmel des Nicholas Roerich«. Es ist ein kosmisches Diptychon, das von zwei hypnotischen Meisterwerken des facettenreichen russischen Malers und Philosophen inspiriert wurde. Die Cartas Celestes Nr. 14 (2001) beschreiben verschiedene Sterne, die man im Februar und März am brasilianischen Himmel sehen kann. Ganz offensichtlich prägte Messiaen sehr massgeblich due Musik von Almeida Prato, jedenfalls diese Cartas Celestes, wovon übrigens drei hier zum allerersten Mal aufgenommen sind. © SM/Qobuz

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Aleyson Scopel

Live in Concert / Ao vivo na Sala Cecília Meireles

Aleyson Scopel

Prado: Complete Cartas Celestes, Vol. 2

Aleyson Scopel

Prado: Cartas Celestes, Vol. 1

Aleyson Scopel

Prado: Complete Cartas Celestes, Vol. 4

Aleyson Scopel

Almeida Prado: Complete Nocturnes & Ilhas

Aleyson Scopel

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana