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Der klassische Pop, der einen aufspringen und in der Dusche singen lässt sowie einen bis zum Ende der Nacht als Ohrwurm verfolgt, wird immer seltener. On the Line ist nun dabei Abhilfe zu schaffen. Mit ihrem vierten Solo-Album entwarf Jenny Lewis - die ehemalige Sängerin von Rilo Kiley, einer der führenden Bands des amerikanischen Indie-Rocks der 2000er-Jahre - sogar das perfekte Album, das sich wie eine Produktion aus 2019 anhört und sich dabei an den besten Einflüssen der vergangenen Jahrzehnte bedient. So sehr, dass einige in ihr die Stevie Nicks des dritten Jahrtausends sehen...
Nach dem Country-geladenen Rabbit Fur Coat im Jahr 2006 (mit den Watson Twins), Acid Tongue im Jahr 2008, dem Exkurs Jenny & Johnny (DIE Power-Pop-Platte des Jahres 2010 mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jonathan Rice), The Voyager im Jahr 2014 und zwei Jahre später Nice as Fuck (ein Trio aus Erika Forster von Au Revoir Simone und Tennessee Thomas von The Like, das während eines Meetings von Bernie Sanders entstand), vermischt Jenny Lewis nun all Ihre Vorlieben mit ansteckender Energie. Dabei entstand On the Line zu einer Zeit, zu der die Sängerin von zwei Schicksalsschlägen heimgesucht wurde: der Tod ihrer Mutter und die Trennung von Rice. Mit Unterstützung von hochkarätigen Musikern wie Benmont Tench, Don Was, Ringo Starr, Beck und Ryan Adams, verwandelt sich Jenny Lewis in eine großartige Geschichtenerzählerin.
Lewis jongliert mit lebendigem Power-Pop, Classic Rock der 70er Jahre, bezauberndem Rock-Folk und tauscht, je nach Laune, Gitarren gegen ein Klavier (jenes, auf dem Carole King 1971 Tapestry aufgenommen hatte)... Aber wie Voyager trügt auch On the Line auf den ersten Anschein. Es trügt, da man zunächst einen harmlosen Eindruck gewinnt, und sich bei näherem und mehrmaligem Zuhören als eines der aktuell besten Rockalben herausstellt. Jenny Lewis beweist zudem, dass es nicht nötig ist, das Rad des Pop neu zu erfinden, wenn man sein Handwerk beherrscht. © Marc Zisman/Qobuz
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Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Richard Dodd, Cello - Daphne Chen, Violin - Eric Gorfain, Violin - Ringo Starr, Drums - Leah Katz, Viola - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ, Mellotron - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Richard Dodd, Cello - Daphne Chen, Violin - Eric Gorfain, Violin - Leah Katz, Viola - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ, Piano - Jenny Lewis, Guitar, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar, Piano - Ringo Starr, Drums - Shawn Everett, Mixer, Additional Production - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Beck Hansen, Producer, Organ, Piano, Background Vocals, Synthesizer - Benmont Tench, Organ, Piano - Jenny Lewis, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Darrell Thorp, Recorded by - Shawn Everett, Mixer - Jason Faulkner, Guitar, Bass - David Greenbaum, Percussion, Synthesizer, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer - Christian Hutson, Background Vocals
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Mellotron - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Shawn Everett, Mixer, Additional Production - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Beck Hansen, Producer, Guitar, Keyboards, Background Vocals - Jenny Lewis, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Darrell Thorp, Recorded by - Smokey Hormel, Guitar - Shawn Everett, Mixer - Jason Faulkner, Guitar, Bass - David Greenbaum, Percussion, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer - Richard Dodd, Cello - Daphne Chen, Violin - Eric Gorfain, Violin - Leah Katz, Viola - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Don Was, Bass - Benmont Tench, Organ - Jenny Lewis, Piano, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Charlie Stavish, Recorded by - Ryan Adams, Producer, Guitar - Shawn Everett, Mixer - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Beck Hansen, Producer, Background Vocals - Benmont Tench, Organ, Piano - Jenny Lewis, Lead Vocals, Writer, MainArtist - Jim Keltner, Drums - Beatriz Artola, AdditionalEngineer - Darrell Thorp, Recorded by - Smokey Hormel, Guitar - Shawn Everett, Mixer - Jason Faulkner, Guitar, Bass - David Greenbaum, AdditionalEngineer - Randy Merrill, Masterer - Jeff Fitzpatrick, AdditionalEngineer - Dylan Day, Guitar
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
Albumbeschreibung
Der klassische Pop, der einen aufspringen und in der Dusche singen lässt sowie einen bis zum Ende der Nacht als Ohrwurm verfolgt, wird immer seltener. On the Line ist nun dabei Abhilfe zu schaffen. Mit ihrem vierten Solo-Album entwarf Jenny Lewis - die ehemalige Sängerin von Rilo Kiley, einer der führenden Bands des amerikanischen Indie-Rocks der 2000er-Jahre - sogar das perfekte Album, das sich wie eine Produktion aus 2019 anhört und sich dabei an den besten Einflüssen der vergangenen Jahrzehnte bedient. So sehr, dass einige in ihr die Stevie Nicks des dritten Jahrtausends sehen...
Nach dem Country-geladenen Rabbit Fur Coat im Jahr 2006 (mit den Watson Twins), Acid Tongue im Jahr 2008, dem Exkurs Jenny & Johnny (DIE Power-Pop-Platte des Jahres 2010 mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jonathan Rice), The Voyager im Jahr 2014 und zwei Jahre später Nice as Fuck (ein Trio aus Erika Forster von Au Revoir Simone und Tennessee Thomas von The Like, das während eines Meetings von Bernie Sanders entstand), vermischt Jenny Lewis nun all Ihre Vorlieben mit ansteckender Energie. Dabei entstand On the Line zu einer Zeit, zu der die Sängerin von zwei Schicksalsschlägen heimgesucht wurde: der Tod ihrer Mutter und die Trennung von Rice. Mit Unterstützung von hochkarätigen Musikern wie Benmont Tench, Don Was, Ringo Starr, Beck und Ryan Adams, verwandelt sich Jenny Lewis in eine großartige Geschichtenerzählerin.
Lewis jongliert mit lebendigem Power-Pop, Classic Rock der 70er Jahre, bezauberndem Rock-Folk und tauscht, je nach Laune, Gitarren gegen ein Klavier (jenes, auf dem Carole King 1971 Tapestry aufgenommen hatte)... Aber wie Voyager trügt auch On the Line auf den ersten Anschein. Es trügt, da man zunächst einen harmlosen Eindruck gewinnt, und sich bei näherem und mehrmaligem Zuhören als eines der aktuell besten Rockalben herausstellt. Jenny Lewis beweist zudem, dass es nicht nötig ist, das Rad des Pop neu zu erfinden, wenn man sein Handwerk beherrscht. © Marc Zisman/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:47:09
- Künstler: Jenny Lewis
- Label: Warner Records
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
© 2019 Warner Records Inc. ℗ 2019 Warner Records Inc.
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