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Rocko Schamoni|Musik für Jugendliche

Musik für Jugendliche

Rocko Schamoni

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Deutsche Songs exportfähig zu machen, gelang wenigen. Dass es dabei auf innovative oder einmalige Sounds ankommt, legt Kraftwerks "Autobahn" nahe. Rocko Schamoni gestaltet nun aber eine Platte, die für den internationalen Markt tauglich wäre und sich musikalisch an Menschen wendet, denen die Golden Sixties bis heute nahe stehen.

Das Jahrzehnt des Beat und der Beatles, das mit Burt Bacharach und dem ersten 007-Film beginnt und mit Woodstock und den Temptations endet, spiegelt sich auf dieser elften (oder je nach Zählung achten) Solo-Platte von Rocko in den schillerndsten Farben wider.

Neuartig wirkt diese Musik also durchweg nicht. Schamoni hat das Genre verblüffend gut restauriert und mit deutschen Texten zusammen gebracht. Für ausländische Ohren mag das so exotisch klingen, wie für unsere Ohren Garage-Punk aus Kambodscha. Deutschen Hörern fällt eventuell zunächst auf, dass eines von Schamonis Lieblingsthemen, nämlich Ausscheidungen und "Scheiße", auf dem Album völlig fehlen. Demgegenüber ruft die Lyrik auf faszinierend-elegante und lebendige Weise Bilder vor Augen. Der Hamburger Songschreiber und Romanautor kombiniert seine Worte mit so vielen vortrefflich ausgearbeiteten Harmonien, dass sich ein starkes Gesamtbild ergibt.

Das sieht so aus: In den Sechzigern, als die Plattenindustrie richtig dick Geld in HiFi-Produktionen steckte, werkelte sich die Wirtschaftswunderwelt blauäugig in die Ressourcenverschwendung hinein. Unglücklicherweise ging mit dem steigenden Bewusstsein für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ein sinkendes Budget in der Musikproduktion einher. Wer komplexe Botschaften ansprechend verpacken will, läuft gegen verschlossene Türen, oder wie Lloyd Cole kürzlich bekundete: Musik mit Message ist ein Armutsrisiko.

"Als Hätte Es Uns Nie Gegeben" eröffnet den Reigen der "Fridays for future"-tauglichen Lieder dieses Albums. Um die Menschheit, so Schamoni, wäre das Aussterben nicht schade, denn ein Gewinn seien wir für den Planeten nicht gewesen. Autsch! Diesem Tenor bleibt er treu, verzichtet aber trotz dieser Tristesse auf kühl-reduzierten Spar-Trap oder Jammer-Indie in Form eines deutschen James Blake. Stattdessen fährt Rocko ein ganzes Orchester auf. Seinen pessimistischen Schlussfolgerungen gönnt er intensive Emotionen, Abwechslung, einen roten Faden und eine nuancenreiche Gesangsstimme.

Wer sich der Soundtracks von 60er-Jahre-Filmen besinnt, entdeckt die Parallelen. "Dein Gesicht" bezieht seinen Pomp aus den Strickmustern des Autorenduos Burt Bacharach/Hal David, aus John Barry-Filmmusik und womöglich auch aus Wohlfühl-Zuckerpop-Soul im Stile von Gary Puckett & The Union Gap. "Glaub mir, ich seh überall nur dein Gesicht. Ob das Liebe oder Wahnsinn ist, ich weiß es nicht." Im Gestrüpp von Streichern, Klavier und Saxophon fällt kaum auf, dass die Message hier lange nicht so politisch ist wie im vorherigen Song - und doch wirkt das schlichte Liebeslied wie ein Appell. Zum Beispiel, um Romantik mehr Zeit einzuräumen.

The Beatles hallen im Intro zu "Mark Hollis" ebenso wider wie etwas Jazz. Dabei geht es zwar um den verstorbenen Talk Talk-Sänger Mark Hollis. Im Song lebt er aber weiter, denn "ich weiß, dass er lebt (...) / ich weiß, dass Mark Hollis lebt." Das Ende der Welt rückt in den Songs "Der Regen", "Der Weg Hinab" und "Loch In Der Welt" heran. "Was von euch bleibt / ist nur ein Loch in der Welt / durch das der Wind weht /durch das der Schnee fällt" klingt zwar trist. Schamoni gestaltet dagegen die Musik in den wärmsten Tönen und macht mit verträumten Klängen aus Hörnern und Keyboards das "Loch In Der Welt" zu einem interessanten, magischen Ort. Der Dream Pop-Song könnte von The Moody Blues stammen, wenn man den Bezug zu den Sechzigern nachverfolgt.

Für den Titel "Der Weg Hinab" wären die Statler Brothers mit ihrem Country-Rock "Flowers On The Wall" eine Referenz. Hier ist der Text recht neutral gehhalten: "Kurz vor dem Tal triffst du alle noch einmal", heißt es und klingt beruhigend: "Alte Freunde grüßen dich / Heute zum letzten Mal sieht man sich / Auch deine Feinde strömen herbei / Der Kampf war nicht umsonst / Nun sind sie frei." Das wirkt positiv, obwohl die Bilder Apokalypse und Tod heraufbeschwören. Bedrohlicher und kälter wird es dann noch: "Ein leerer Himmel über dir, unbesternt / Bilder fallen in den Schnee / Fremde Boote auf dem See (…) Schatten springen in das Licht" Visuelle Reize, Temperaturempfinden, räumliche Vorstellung – Rocko löst im Gehirn einiges beim Zuhören aus.

"Der Regen fällt und fällt und fällt / und ich trinke auf das Ende dieser Welt", greift "Der Regen" mit lautmalerischer Darstellung der Regentropfen auf. Süß, wie Schamonis Band das Glockenspiel hier einbaut. Solche Momente mit großer Liebe zum Detail sind es, die diese Platte altern lassen und in zwanzig Jahren noch hörenswert machen. 35 Jahre auf der Bühne feiert Rocko Schamoni mit "Musik Für Jugendliche".

Ab und an finden sich kindliche Vorstellungen, etwa über die naive Idee vom "Loch In Der Welt" oder die Erzählperspektive "als ich ein kleiner Junge war" in "Der Regen". Explizit kindlich klingt der Grammatik nach "Ich Und Mein Pudel" – Erwachsene würden da eingreifen und meckern: "Es heißt mein Pudel und ich". Allerdings ist der Pudel eher selten ein Haustier, das unter Kindern oder gar Jugendlichen besonders 'hip' ist. Pudel reimt sich hier auf Rudel, doch das Texträtsel löst sich nicht auf, besonders beim Gedankensprung zur Zeile "und ich weiß, es gibt 'nen Lebenssinn.". Von Posaunentönen umsäumt, kommt einem auch dieser Song wie ein Zitat aus den Sechzigern oder frühen Siebzigern vor. Klar verorten lässt sich dieses nicht. Im Musikgedächtnis flackern gleichwohl Los Bravos ("Black Is Black"), Chicago Transit Authority ("Does Anybody Really Know What Time It Is?") und die Doobie Brothers ("Black Water") auf. Dass ein Song so viel hervorruft, spricht durchaus für ihn.

Eigentlich geht es beim Pudel um den 1988 mit Schorsch Kamerun gegründeten Hamburger Pudel Club, der Rocko Schamoni sicher einigen Lebenssinn gab. In der Nacht auf den Valentinstag 2016 brannte die Location in Altona großteils nieder. Bis August 2017 setzte man die Überreste so weit instand, dass der Club, inzwischen 'Golden Pudel Club', wieder öffnen konnte.

"Musik Für Jugendliche" behauptet sich als Beweis dafür, dass sehr weit entwickelte Rock- und Popmusik aus Deutschland und mit deutschen Texten möglich ist, ohne dass wir uns im Ausland fremdschämen müssten. Der Überraschungseffekt des Vorgängers "Die Vergessenen" stumpft so schnell nicht ab: Auch jetzt wirkt die kreative Qualität überwältigend, und man hätte nicht mit einer weiteren derart hervorragenden Platte gerechnet.

© Laut

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Musik für Jugendliche

Rocko Schamoni

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1
Als hätte es uns nie gegeben
00:04:43

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

2
Dein Gesicht
00:04:15

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

3
Die Freiheit, sie wird alt in deinen Haaren
00:02:44

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

4
Mark Hollis
00:06:01

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

5
Loch in der Welt
00:02:28

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

6
Der Weg hinab
00:03:08

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

7
Ich und mein Pudel
00:04:00

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

8
Unser freies Lied
00:04:30

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

9
Der Regen
00:03:18

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

10
Loch in der Welt (Reprise)
00:03:21

Rocko Schamoni, MainArtist

(C) 2019 Tapete Records (P) 2019 Tapete Records

Albumbeschreibung

Deutsche Songs exportfähig zu machen, gelang wenigen. Dass es dabei auf innovative oder einmalige Sounds ankommt, legt Kraftwerks "Autobahn" nahe. Rocko Schamoni gestaltet nun aber eine Platte, die für den internationalen Markt tauglich wäre und sich musikalisch an Menschen wendet, denen die Golden Sixties bis heute nahe stehen.

Das Jahrzehnt des Beat und der Beatles, das mit Burt Bacharach und dem ersten 007-Film beginnt und mit Woodstock und den Temptations endet, spiegelt sich auf dieser elften (oder je nach Zählung achten) Solo-Platte von Rocko in den schillerndsten Farben wider.

Neuartig wirkt diese Musik also durchweg nicht. Schamoni hat das Genre verblüffend gut restauriert und mit deutschen Texten zusammen gebracht. Für ausländische Ohren mag das so exotisch klingen, wie für unsere Ohren Garage-Punk aus Kambodscha. Deutschen Hörern fällt eventuell zunächst auf, dass eines von Schamonis Lieblingsthemen, nämlich Ausscheidungen und "Scheiße", auf dem Album völlig fehlen. Demgegenüber ruft die Lyrik auf faszinierend-elegante und lebendige Weise Bilder vor Augen. Der Hamburger Songschreiber und Romanautor kombiniert seine Worte mit so vielen vortrefflich ausgearbeiteten Harmonien, dass sich ein starkes Gesamtbild ergibt.

Das sieht so aus: In den Sechzigern, als die Plattenindustrie richtig dick Geld in HiFi-Produktionen steckte, werkelte sich die Wirtschaftswunderwelt blauäugig in die Ressourcenverschwendung hinein. Unglücklicherweise ging mit dem steigenden Bewusstsein für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ein sinkendes Budget in der Musikproduktion einher. Wer komplexe Botschaften ansprechend verpacken will, läuft gegen verschlossene Türen, oder wie Lloyd Cole kürzlich bekundete: Musik mit Message ist ein Armutsrisiko.

"Als Hätte Es Uns Nie Gegeben" eröffnet den Reigen der "Fridays for future"-tauglichen Lieder dieses Albums. Um die Menschheit, so Schamoni, wäre das Aussterben nicht schade, denn ein Gewinn seien wir für den Planeten nicht gewesen. Autsch! Diesem Tenor bleibt er treu, verzichtet aber trotz dieser Tristesse auf kühl-reduzierten Spar-Trap oder Jammer-Indie in Form eines deutschen James Blake. Stattdessen fährt Rocko ein ganzes Orchester auf. Seinen pessimistischen Schlussfolgerungen gönnt er intensive Emotionen, Abwechslung, einen roten Faden und eine nuancenreiche Gesangsstimme.

Wer sich der Soundtracks von 60er-Jahre-Filmen besinnt, entdeckt die Parallelen. "Dein Gesicht" bezieht seinen Pomp aus den Strickmustern des Autorenduos Burt Bacharach/Hal David, aus John Barry-Filmmusik und womöglich auch aus Wohlfühl-Zuckerpop-Soul im Stile von Gary Puckett & The Union Gap. "Glaub mir, ich seh überall nur dein Gesicht. Ob das Liebe oder Wahnsinn ist, ich weiß es nicht." Im Gestrüpp von Streichern, Klavier und Saxophon fällt kaum auf, dass die Message hier lange nicht so politisch ist wie im vorherigen Song - und doch wirkt das schlichte Liebeslied wie ein Appell. Zum Beispiel, um Romantik mehr Zeit einzuräumen.

The Beatles hallen im Intro zu "Mark Hollis" ebenso wider wie etwas Jazz. Dabei geht es zwar um den verstorbenen Talk Talk-Sänger Mark Hollis. Im Song lebt er aber weiter, denn "ich weiß, dass er lebt (...) / ich weiß, dass Mark Hollis lebt." Das Ende der Welt rückt in den Songs "Der Regen", "Der Weg Hinab" und "Loch In Der Welt" heran. "Was von euch bleibt / ist nur ein Loch in der Welt / durch das der Wind weht /durch das der Schnee fällt" klingt zwar trist. Schamoni gestaltet dagegen die Musik in den wärmsten Tönen und macht mit verträumten Klängen aus Hörnern und Keyboards das "Loch In Der Welt" zu einem interessanten, magischen Ort. Der Dream Pop-Song könnte von The Moody Blues stammen, wenn man den Bezug zu den Sechzigern nachverfolgt.

Für den Titel "Der Weg Hinab" wären die Statler Brothers mit ihrem Country-Rock "Flowers On The Wall" eine Referenz. Hier ist der Text recht neutral gehhalten: "Kurz vor dem Tal triffst du alle noch einmal", heißt es und klingt beruhigend: "Alte Freunde grüßen dich / Heute zum letzten Mal sieht man sich / Auch deine Feinde strömen herbei / Der Kampf war nicht umsonst / Nun sind sie frei." Das wirkt positiv, obwohl die Bilder Apokalypse und Tod heraufbeschwören. Bedrohlicher und kälter wird es dann noch: "Ein leerer Himmel über dir, unbesternt / Bilder fallen in den Schnee / Fremde Boote auf dem See (…) Schatten springen in das Licht" Visuelle Reize, Temperaturempfinden, räumliche Vorstellung – Rocko löst im Gehirn einiges beim Zuhören aus.

"Der Regen fällt und fällt und fällt / und ich trinke auf das Ende dieser Welt", greift "Der Regen" mit lautmalerischer Darstellung der Regentropfen auf. Süß, wie Schamonis Band das Glockenspiel hier einbaut. Solche Momente mit großer Liebe zum Detail sind es, die diese Platte altern lassen und in zwanzig Jahren noch hörenswert machen. 35 Jahre auf der Bühne feiert Rocko Schamoni mit "Musik Für Jugendliche".

Ab und an finden sich kindliche Vorstellungen, etwa über die naive Idee vom "Loch In Der Welt" oder die Erzählperspektive "als ich ein kleiner Junge war" in "Der Regen". Explizit kindlich klingt der Grammatik nach "Ich Und Mein Pudel" – Erwachsene würden da eingreifen und meckern: "Es heißt mein Pudel und ich". Allerdings ist der Pudel eher selten ein Haustier, das unter Kindern oder gar Jugendlichen besonders 'hip' ist. Pudel reimt sich hier auf Rudel, doch das Texträtsel löst sich nicht auf, besonders beim Gedankensprung zur Zeile "und ich weiß, es gibt 'nen Lebenssinn.". Von Posaunentönen umsäumt, kommt einem auch dieser Song wie ein Zitat aus den Sechzigern oder frühen Siebzigern vor. Klar verorten lässt sich dieses nicht. Im Musikgedächtnis flackern gleichwohl Los Bravos ("Black Is Black"), Chicago Transit Authority ("Does Anybody Really Know What Time It Is?") und die Doobie Brothers ("Black Water") auf. Dass ein Song so viel hervorruft, spricht durchaus für ihn.

Eigentlich geht es beim Pudel um den 1988 mit Schorsch Kamerun gegründeten Hamburger Pudel Club, der Rocko Schamoni sicher einigen Lebenssinn gab. In der Nacht auf den Valentinstag 2016 brannte die Location in Altona großteils nieder. Bis August 2017 setzte man die Überreste so weit instand, dass der Club, inzwischen 'Golden Pudel Club', wieder öffnen konnte.

"Musik Für Jugendliche" behauptet sich als Beweis dafür, dass sehr weit entwickelte Rock- und Popmusik aus Deutschland und mit deutschen Texten möglich ist, ohne dass wir uns im Ausland fremdschämen müssten. Der Überraschungseffekt des Vorgängers "Die Vergessenen" stumpft so schnell nicht ab: Auch jetzt wirkt die kreative Qualität überwältigend, und man hätte nicht mit einer weiteren derart hervorragenden Platte gerechnet.

© Laut

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