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Als Miho Hazama 2018 mit der Metropol Orkest Big Band das famose Tributalbum „The Monk – Live At Bimhuis“ veröffentlichte, war ihre Vita noch ein Rätsel. Inzwischen weiß man, dass die Japanerin 1986 in der Präfektur Tokio geboren wurde und ihre Karriere 2007 als Arrangeurin für den „Kamikaze“-Pianisten Yōsuke Yamashita begann. In New York perfektionierte sie ihre stupende Klangkunst bei Jim McNeely, Maria Schneider und Vince Mendoza.
Warum sie 2019 in der Nachfolge solcher Granden wie Thad Jones und Bob Brookmeyer zur Chefdirigentin der Danish Radio Big Band berufen wurde, zeigte etwa deren Album „Tributes“ mit dem norwegischen Saxofonisten Marius Neset in audiophiler Pracht. Auf Miho Hazamas taufrischem Tonträger „Imaginary Visions“ kommen ihre sieben eigenen Stücke dagegen ohne Stars aus. Dies aus dem simplen Grund, weil die Dänen genügend vorzügliche Instrumentalisten in ihren Reihen haben, um selbst höchste Ansprüche an die zahlreichen Soloparts mit Bravour zu bewältigen.
Den vielleicht überzeugendsten Beweis dafür liefert der harmonisch wie rhythmisch vertrackte Opener „I Said Cool, You Said ... What?“, der druckvolle Bläsersätze über knackigen Beats mit einem quirligen Flötenhöhenflug und einer rockig aufbrandenden Gitarre stimmungsvoll verbindet. Bereits hier zeigt sich die eigenwillige Handschrift von Miho Hazama, die kleinteilige Momente von stiller Intensität immer wieder mit farbenreich orchestrierten Tutti von imposanter Strahlkraft kontrastiert, aus denen neben eindringlichen, melodiereichen Soli auch der tragende Bass oft fein aufblitzt. Was sich zu transparent durchgezeichneten Panoramen addiert, die dem Genre neue Impulse geben, und diese superbe Scheibe zu einem Muss für Liebhaber des Großformats macht.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
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Greg Calbi, MasteringEngineer - Steve Fallone, MasteringEngineer - Chris Allen, MixingEngineer - Miho Hazama, Composer, Producer, MainArtist - Lars C. Bruun, RecordingEngineer - Danish Radio Big Band, MainArtist - Morten Büchert, RecordingEngineer - Steven Sacco, AssistantEngineer - JamRice Music Publishing Inc., JASRAC, MusicPublisher
(C) 2021 Edition Records (P) 2021 Edition Records
Greg Calbi, MasteringEngineer - Steve Fallone, MasteringEngineer - Chris Allen, MixingEngineer - Miho Hazama, Composer, Producer, MainArtist - Lars C. Bruun, RecordingEngineer - Danish Radio Big Band, MainArtist - Morten Büchert, RecordingEngineer - Steven Sacco, AssistantEngineer - JamRice Music Publishing Inc., JASRAC, MusicPublisher
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Greg Calbi, MasteringEngineer - Steve Fallone, MasteringEngineer - Chris Allen, MixingEngineer - Miho Hazama, Composer, Producer, MainArtist - Lars C. Bruun, RecordingEngineer - Danish Radio Big Band, MainArtist - JASRAC, MusicPublisher - JamRice Music Publishing Inc., MusicPublisher - Morten Büchert, RecordingEngineer - Steven Sacco, AssistantEngineer
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Greg Calbi, MasteringEngineer - Steve Fallone, MasteringEngineer - Chris Allen, MixingEngineer - Miho Hazama, Composer, Producer, MainArtist - Lars C. Bruun, RecordingEngineer - Danish Radio Big Band, MainArtist - JASRAC, MusicPublisher - JamRice Music Publishing Inc., MusicPublisher - Morten Büchert, RecordingEngineer - Steven Sacco, AssistantEngineer
(C) 2021 Edition Records (P) 2021 Edition Records
Albumbeschreibung
Als Miho Hazama 2018 mit der Metropol Orkest Big Band das famose Tributalbum „The Monk – Live At Bimhuis“ veröffentlichte, war ihre Vita noch ein Rätsel. Inzwischen weiß man, dass die Japanerin 1986 in der Präfektur Tokio geboren wurde und ihre Karriere 2007 als Arrangeurin für den „Kamikaze“-Pianisten Yōsuke Yamashita begann. In New York perfektionierte sie ihre stupende Klangkunst bei Jim McNeely, Maria Schneider und Vince Mendoza.
Warum sie 2019 in der Nachfolge solcher Granden wie Thad Jones und Bob Brookmeyer zur Chefdirigentin der Danish Radio Big Band berufen wurde, zeigte etwa deren Album „Tributes“ mit dem norwegischen Saxofonisten Marius Neset in audiophiler Pracht. Auf Miho Hazamas taufrischem Tonträger „Imaginary Visions“ kommen ihre sieben eigenen Stücke dagegen ohne Stars aus. Dies aus dem simplen Grund, weil die Dänen genügend vorzügliche Instrumentalisten in ihren Reihen haben, um selbst höchste Ansprüche an die zahlreichen Soloparts mit Bravour zu bewältigen.
Den vielleicht überzeugendsten Beweis dafür liefert der harmonisch wie rhythmisch vertrackte Opener „I Said Cool, You Said ... What?“, der druckvolle Bläsersätze über knackigen Beats mit einem quirligen Flötenhöhenflug und einer rockig aufbrandenden Gitarre stimmungsvoll verbindet. Bereits hier zeigt sich die eigenwillige Handschrift von Miho Hazama, die kleinteilige Momente von stiller Intensität immer wieder mit farbenreich orchestrierten Tutti von imposanter Strahlkraft kontrastiert, aus denen neben eindringlichen, melodiereichen Soli auch der tragende Bass oft fein aufblitzt. Was sich zu transparent durchgezeichneten Panoramen addiert, die dem Genre neue Impulse geben, und diese superbe Scheibe zu einem Muss für Liebhaber des Großformats macht.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:52:45
- Künstler: Miho Hazama Danish Radio Big Band
- Komponist: Miho Hazama
- Label: Edition Records
- Genre: Jazz
(C) 2021 Edition Records (P) 2021 Edition Records
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