Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Es ist bemerkenswert, mit welcher Verlässlichkeit die kanadische Singer/Songwriterin in regelmäßigen Abständen großartige Werke auf den Markt bringt. Die elektrisch verstärkte Phase mit ihrer einstigen Band Eric's Trip fällt auf ihrem mittlerweile achten Album als Soloartistin genauso ins Gewicht wie die reduzierte Zärtlichkeit auf ihren Alben "Herart & Crime" (2002) oder dem famosen "Goodnight Nobody" (2004).
"I'm living the life of dreams/ I'm living the life of dreams/ with good people all around/ I'm living the life of dream s..." singt sie im Opener zu Vogelgezwitscher und sparsam geschlagener Akustischen. In Moldy Peaches-Manier geht das Leben hier in der Komplexreduktion und vermeintlichen Naivität wunderbar auf.
Gesanglich und atmosphärisch pendelt sie immer irgendwo zwischen Cat Power, Mazzy Star und Liz Phair und malt im weiteren Verlauf ihre schlichten Melodien mit der E-Gitarre, dem Bass (Rick White) und dem Schlagzeug (Fred Squire) auch mal kratzbürstig bis rau aus, ohne aber die Harmonie ihrer Lieder zu gefährden.
Während "Nice To Come Home" mit weichem Fingerpicking noch die entzückende Lieblichkeit des Openers ausnimmt und an Kimya Dawson erinnert, lässt sie in Stücken wie "Lovers Of The World" das Schlagzeug dynamisch wirbeln und den Bass fließen und im flächigen "Consolation Price" die verzerrte Gitarre zu flottem Beat und immer wieder effektvoll gedoppeltem Gesang erst gar nicht zur Ruhe kommen.
Das unkonventionelle "Heavy Snow" gefällt mit immer wieder anhebender, in dumpfen Hall gelegten Gitarrenriffs, die den weichen Gesang schräg kontrastieren; die tolle Meodie in "Tailor" wird dagegen getragen von Pauken- und Bassschlägen.
Die Stimmung der Julie Doiron ist hörbar gut, was sich neben der expressiven Instrumentierung auch an den optimistischen lyrischen Stimmungsbildern ablesen lässt. Das Album endet nach dem Psyhedelic-Folk-Instrumental "Blue" wie es begonnen hat mit der Bekundung des schönen Lebens: "Every day/ every night/ I tell myself in this beautiful light/ that I'm glad to be alive", singt sie in "Glad To Be Alive" schmunzelnd zu schepperndem Fingerpicking.
Julie Doiron hat sich mit ihren Platten als durchaus wandelbar erwiesen, wobei die hohe Qualität ihres mit zurückhaltender Geste vorgetragenem Songwriting die Konstante bildet. Mit der LoFi-Ästhetik und der gemäßigten Indierock-Attitüde auf "I Can Wonder What You Did With Your Day" stellt sie Können erneut äußerst charmant unter Beweis.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Julie Doiron, Artist, MainArtist
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Albumbeschreibung
Es ist bemerkenswert, mit welcher Verlässlichkeit die kanadische Singer/Songwriterin in regelmäßigen Abständen großartige Werke auf den Markt bringt. Die elektrisch verstärkte Phase mit ihrer einstigen Band Eric's Trip fällt auf ihrem mittlerweile achten Album als Soloartistin genauso ins Gewicht wie die reduzierte Zärtlichkeit auf ihren Alben "Herart & Crime" (2002) oder dem famosen "Goodnight Nobody" (2004).
"I'm living the life of dreams/ I'm living the life of dreams/ with good people all around/ I'm living the life of dream s..." singt sie im Opener zu Vogelgezwitscher und sparsam geschlagener Akustischen. In Moldy Peaches-Manier geht das Leben hier in der Komplexreduktion und vermeintlichen Naivität wunderbar auf.
Gesanglich und atmosphärisch pendelt sie immer irgendwo zwischen Cat Power, Mazzy Star und Liz Phair und malt im weiteren Verlauf ihre schlichten Melodien mit der E-Gitarre, dem Bass (Rick White) und dem Schlagzeug (Fred Squire) auch mal kratzbürstig bis rau aus, ohne aber die Harmonie ihrer Lieder zu gefährden.
Während "Nice To Come Home" mit weichem Fingerpicking noch die entzückende Lieblichkeit des Openers ausnimmt und an Kimya Dawson erinnert, lässt sie in Stücken wie "Lovers Of The World" das Schlagzeug dynamisch wirbeln und den Bass fließen und im flächigen "Consolation Price" die verzerrte Gitarre zu flottem Beat und immer wieder effektvoll gedoppeltem Gesang erst gar nicht zur Ruhe kommen.
Das unkonventionelle "Heavy Snow" gefällt mit immer wieder anhebender, in dumpfen Hall gelegten Gitarrenriffs, die den weichen Gesang schräg kontrastieren; die tolle Meodie in "Tailor" wird dagegen getragen von Pauken- und Bassschlägen.
Die Stimmung der Julie Doiron ist hörbar gut, was sich neben der expressiven Instrumentierung auch an den optimistischen lyrischen Stimmungsbildern ablesen lässt. Das Album endet nach dem Psyhedelic-Folk-Instrumental "Blue" wie es begonnen hat mit der Bekundung des schönen Lebens: "Every day/ every night/ I tell myself in this beautiful light/ that I'm glad to be alive", singt sie in "Glad To Be Alive" schmunzelnd zu schepperndem Fingerpicking.
Julie Doiron hat sich mit ihren Platten als durchaus wandelbar erwiesen, wobei die hohe Qualität ihres mit zurückhaltender Geste vorgetragenem Songwriting die Konstante bildet. Mit der LoFi-Ästhetik und der gemäßigten Indierock-Attitüde auf "I Can Wonder What You Did With Your Day" stellt sie Können erneut äußerst charmant unter Beweis.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:31:14
- Künstler: Julie Doiron
- Label: Jagjaguwar
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2009 Jagjaguwar 2009 Jagjaguwar
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.