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Beta Satan|Girls

Girls

Beta Satan

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What da fuckin' fuck? So muss das sein: Kein Booklet und ein Cover, das eigentlich genauso wenig Rückschlüsse auf den Sound zulässt wie der Plattentitel. Keine Info zu viel (der Kern der Band geht auf die Tiger Tunes zurück), dafür ein paar großspurige Statements im Netz (auf die man aus Coolness-Gründen aber verzichten sollte).

Spielt aber alles keine Rolle. Denn auf den Inhalt kommt es an: Eine Band, die Beta Satan heißt und solch eine Debütansage abgibt, muss sich nicht erklären. Zwölf Songs zwischen Hardcore-Attitüde, bratzend tiefen Gitarren und Indierock-Euphorie, die stets voller Überraschungen sind, ohne Bruchstellen aufzuweisen.

Drummer Q lässt die Kessel grooven, spielt im technischen Detail aber exakt bzw. dramaturgisch punktgenau. Der Rest der Mannschaft liefert eine Soundwelle ab, auf der Bandkopf K.R. Hansen zeigt, wie Vocals inszeniert gehören.

"Arrogante Pophooks - aber mit so viel Charme, dass du vergisst, dass du eigentlich gerade von Hardcore verprügelt wirst", meinen die fünf Dänen selbst dazu. "666" mag exemplarisch dafür herhalten, dass Beta Satan zwar keine Rockrevolution auslösen. Die Band steht aber ungemein unter Spannung, und zwar so, als könnte sie zu jedem Zeitpunkt explodieren.

Vom Arrangement her einen noch stärkeren Eindruck hinterlassen etwa "Free Advice", "Math And Chemistry" oder "Party On The Death Star". Besonders letztere Nummer zeigt, dass man kontemplative Verschnaufpausen mit enervierender Elektronik und hart überdrehte Riffattacken mit ausladenden Rockgesten und geschmeidig verzerrten Vocals zusammen bekommt.

Im Prinzip basiert jeder Beta Satan-Track auf sowohl eingängigen wie bösartigen Riffs. Eine schwache Nummer kennt diese Platte nicht: 38 Minuten Dynamit.

© Laut

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1
What's the Point
00:02:57

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Johannes Gammelby, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

2
666
00:02:32

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

3
Rave Kenneth
00:03:34

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

4
Pray the Gay Away
00:02:42

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

5
Let's Talk About Sex
00:02:30

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Kenneth N. Andersen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

6
Party on the Death Star
00:04:01

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

7
Free Advice
00:02:12

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

8
Math and Chemistry
00:02:33

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

9
Great Moments of Pleasure
00:03:42

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Morten Riis, Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

10
Into Ghosts
00:02:17

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Morten Riis, Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

11
The Arrow That Killed
00:02:32

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

12
Five Way Legend
00:06:22

Crunchy Tunes, MusicPublisher - Beta Satan, MainArtist - Klaus H. Nielsen, Composer

(C) 2008 Crunchy Frog (P) 2008 Crunchy Frog

Albumbeschreibung

What da fuckin' fuck? So muss das sein: Kein Booklet und ein Cover, das eigentlich genauso wenig Rückschlüsse auf den Sound zulässt wie der Plattentitel. Keine Info zu viel (der Kern der Band geht auf die Tiger Tunes zurück), dafür ein paar großspurige Statements im Netz (auf die man aus Coolness-Gründen aber verzichten sollte).

Spielt aber alles keine Rolle. Denn auf den Inhalt kommt es an: Eine Band, die Beta Satan heißt und solch eine Debütansage abgibt, muss sich nicht erklären. Zwölf Songs zwischen Hardcore-Attitüde, bratzend tiefen Gitarren und Indierock-Euphorie, die stets voller Überraschungen sind, ohne Bruchstellen aufzuweisen.

Drummer Q lässt die Kessel grooven, spielt im technischen Detail aber exakt bzw. dramaturgisch punktgenau. Der Rest der Mannschaft liefert eine Soundwelle ab, auf der Bandkopf K.R. Hansen zeigt, wie Vocals inszeniert gehören.

"Arrogante Pophooks - aber mit so viel Charme, dass du vergisst, dass du eigentlich gerade von Hardcore verprügelt wirst", meinen die fünf Dänen selbst dazu. "666" mag exemplarisch dafür herhalten, dass Beta Satan zwar keine Rockrevolution auslösen. Die Band steht aber ungemein unter Spannung, und zwar so, als könnte sie zu jedem Zeitpunkt explodieren.

Vom Arrangement her einen noch stärkeren Eindruck hinterlassen etwa "Free Advice", "Math And Chemistry" oder "Party On The Death Star". Besonders letztere Nummer zeigt, dass man kontemplative Verschnaufpausen mit enervierender Elektronik und hart überdrehte Riffattacken mit ausladenden Rockgesten und geschmeidig verzerrten Vocals zusammen bekommt.

Im Prinzip basiert jeder Beta Satan-Track auf sowohl eingängigen wie bösartigen Riffs. Eine schwache Nummer kennt diese Platte nicht: 38 Minuten Dynamit.

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