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„For the Love of Brahms“ ist diese CD-überschrieben, die zwei Werke von Johannes Brahms enthält und eine Rarität, nämlich den langsamen Satz aus Schumanns Violinkonzert, zu dem Benjamin Britten eine eigene Codetta komponiert hat: Schlusstakte als Elegie für den früh verstorbenen Hornisten Dennis Brain. Sie ist hier zum ersten Mal überhaupt auf Tonträger zu hören. Joshua Bell, der Leiter der Academy of St Martin in the Fields, spielt gemeinsam mit Steven Isserlis das Brahms’sche Doppelkonzert sowie, mit Pianist Jeremy Denk als Drittem im Bunde, das H-Dur-Trio op. 8 – nicht in der heute geläufigen späten Fassung, sondern in der ursprünglichen Version von 1854. Rund dreieinhalb Jahrzehnte und rund 100 andere Brahms-Werke liegen zwischen diesen beiden Fassungen!
Das Orchester präsentiert sich mit einem sehr schlanken, warmen Streicherklang und kammermusikalisch sich einfügenden Bläsern. Vor allem das Finale klingt federnd, geradezu tänzerisch, ganz wie Brahms es geliebt hat.
Bell und Isserlis harmonieren prächtig, mal indem sie, scheinbar unabhängig voneinander, eigene Wege gehen, mal indem sie sich komplett aufeinander einlassen. Das setzt sich im Klaviertrio nahtlos fort. Der Elan, der feurige Geist des jungen Brahms sprüht unaufhaltsam, das ist ein Drängen und Stürmen hin zu immer neuen Höhepunkten – kein Wunder, dass Brahms diese Musik später weitschweifig erschien und als zu dicht gespickt mit technischen Schwierigkeiten. Die bilden für Bell, Isserlis und Denk allerdings kein Problem. In den langsamen Momenten des dritten Satzes finden die drei zu einer Intimität, die alles Rauschen in den anderen Sätzen vergessen macht – Einkehr, eine Insel des Glücks.
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de
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Double Concerto in A Minor, Op. 102 for Violin, Cello and Orchestra (Johannes Brahms)
Joshua Bell, Violin - Steven Isserlis, Cello - Academy of St Martin in the Fields - Joshua Bell, Conductor - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Joshua Bell, Violin - Steven Isserlis, Cello - Academy of St Martin in the Fields - Joshua Bell, Conductor - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Joshua Bell, Violin - Steven Isserlis, Cello - Academy of St Martin in the Fields - Joshua Bell, Conductor - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Violin Concerto in D Minor, WoO 23 (Robert Schumann)
Joshua Bell, Violin - Academy of St Martin in the Fields - Joshua Bell, Conductor - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Piano Trio in B Major, Op. 8 (1854 Version) (Johannes Brahms)
Joshua Bell, Violin - Jeremy Denk, Piano - Steven Isserlis, Cello - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Joshua Bell, Violin - Jeremy Denk, Piano - Steven Isserlis, Cello - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Joshua Bell, Violin - Jeremy Denk, Piano - Steven Isserlis, Cello - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Joshua Bell, Violin - Jeremy Denk, Piano - Steven Isserlis, Cello - Johannes Brahms, Composer
(P) 2016 Joshua Bell Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
Albumbeschreibung
„For the Love of Brahms“ ist diese CD-überschrieben, die zwei Werke von Johannes Brahms enthält und eine Rarität, nämlich den langsamen Satz aus Schumanns Violinkonzert, zu dem Benjamin Britten eine eigene Codetta komponiert hat: Schlusstakte als Elegie für den früh verstorbenen Hornisten Dennis Brain. Sie ist hier zum ersten Mal überhaupt auf Tonträger zu hören. Joshua Bell, der Leiter der Academy of St Martin in the Fields, spielt gemeinsam mit Steven Isserlis das Brahms’sche Doppelkonzert sowie, mit Pianist Jeremy Denk als Drittem im Bunde, das H-Dur-Trio op. 8 – nicht in der heute geläufigen späten Fassung, sondern in der ursprünglichen Version von 1854. Rund dreieinhalb Jahrzehnte und rund 100 andere Brahms-Werke liegen zwischen diesen beiden Fassungen!
Das Orchester präsentiert sich mit einem sehr schlanken, warmen Streicherklang und kammermusikalisch sich einfügenden Bläsern. Vor allem das Finale klingt federnd, geradezu tänzerisch, ganz wie Brahms es geliebt hat.
Bell und Isserlis harmonieren prächtig, mal indem sie, scheinbar unabhängig voneinander, eigene Wege gehen, mal indem sie sich komplett aufeinander einlassen. Das setzt sich im Klaviertrio nahtlos fort. Der Elan, der feurige Geist des jungen Brahms sprüht unaufhaltsam, das ist ein Drängen und Stürmen hin zu immer neuen Höhepunkten – kein Wunder, dass Brahms diese Musik später weitschweifig erschien und als zu dicht gespickt mit technischen Schwierigkeiten. Die bilden für Bell, Isserlis und Denk allerdings kein Problem. In den langsamen Momenten des dritten Satzes finden die drei zu einer Intimität, die alles Rauschen in den anderen Sätzen vergessen macht – Einkehr, eine Insel des Glücks.
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:16:20
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Joshua Bell
- Komponist: Johannes Brahms
- Label: Sony Classical
- Genre: Klassik
(P) 2016 Joshua Bell, Inc., under exclusive license to Sony Music Entertainment
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