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DMA'S|For Now  (Confidence Man Remix)

For Now (Confidence Man Remix)

DMA'S

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16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Fluch oder Segen? Seit ihrer allerersten Single klebt das Etikett "die neuen Oasis" an DMA's. Doch damit nicht genug: Auch die Gebrüder Gallagher & Gallagher mischen kräftig mit. In gewohnt arbeitsteiliger Uneinigkeit schmäht Noel das Trio, während Liam deren vorliegend zweites Album "For Now" als "biblisch!" in den Himmel hebt.

Recht hat Liam. Denn der momentan weltbeste Britpop-Act kommt nicht etwa aus London oder Manchester, sondern aus Sydney. Bereits "Hills End" (2016) war ein Glanzstück und bot Perlen wie das intensive "Step Up The Morphine" oder das schmissige "Lay Down".

Stoisch, entspannt und komplett unbeeindruckt von dem ganzen Theater bleiben DMA's mit "For Now" songwriterisch in der Fahrrinne und entwickeln ihre Stücke klanglich sogar weiter. Strukturell bleibt alles beim Alten. Es gibt unwiderstehlich leichte Bonbonmelodien ("Warsaw"), daneben sensible Dramaqueen-Tracks ("Health") und große Hymnen ("Break Me").

Weitere Farbtupfer addieren sie mittels leicht depeche gemodeter Elektro-Schlagseite ("Do I need You now?") sowie gelegentlicher Psychedelik ("Emily Whyte"). Beides passt hervorragend ins Bild. Produzent Kim Moyes (eigene Band: The Presets) ist genau der richtige Mann für dezenten Synthiepop-Einsatz.

Die Qualitätsdichte der Lieder beeindruckt emotional wie songwriterisch. Gleichwohl möchte ich als Anspieltipp für Einsteiger ganz besonders "The End" empfehlen. Dramaturgisch handelt es sich hierbei um ein kleines Meisterwerk. Sänger Tommy O'Dell spielt in der Strophe seine ganze Macht aus und hypnotisiert von Beginn an. Im Refrain lösen sie die greifbare Tragik in nahezu leichtfüßiger Tanzbarkeit auf. Was für eine Mischung!

© Laut

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For Now (Confidence Man Remix)

DMA'S

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For Now (Confidence Man Remix)
00:04:06

Spike Stent, MixingEngineer - Matt Mason, Composer, Writer, Lead Guitar - Kimberley Moyes, Producer, RecordingEngineer - Joel Flyger, Additional Guitar - DMA'S, Composer, MainArtist - Liam Hoskins, Composer, Drums, Writer - Thomas Crandles, Bass Guitar - Confidence Man, Remixer - Jack Nigro, Engineer - Johnny Took, Composer, Guitar, Writer - Tommy O'Dell, Composer, Vocals, Writer - Mike Tucci, MasteringEngineer - Paddy Harrowsmith, Composer, Additional Guitar, Writer

© 2018 Illusive Sounds Pty Limited under exclusive licence to BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2018 Illusive Sounds Pty Limited under exclusive licence to BMG Rights Management (UK) Limited

Albumbeschreibung

Fluch oder Segen? Seit ihrer allerersten Single klebt das Etikett "die neuen Oasis" an DMA's. Doch damit nicht genug: Auch die Gebrüder Gallagher & Gallagher mischen kräftig mit. In gewohnt arbeitsteiliger Uneinigkeit schmäht Noel das Trio, während Liam deren vorliegend zweites Album "For Now" als "biblisch!" in den Himmel hebt.

Recht hat Liam. Denn der momentan weltbeste Britpop-Act kommt nicht etwa aus London oder Manchester, sondern aus Sydney. Bereits "Hills End" (2016) war ein Glanzstück und bot Perlen wie das intensive "Step Up The Morphine" oder das schmissige "Lay Down".

Stoisch, entspannt und komplett unbeeindruckt von dem ganzen Theater bleiben DMA's mit "For Now" songwriterisch in der Fahrrinne und entwickeln ihre Stücke klanglich sogar weiter. Strukturell bleibt alles beim Alten. Es gibt unwiderstehlich leichte Bonbonmelodien ("Warsaw"), daneben sensible Dramaqueen-Tracks ("Health") und große Hymnen ("Break Me").

Weitere Farbtupfer addieren sie mittels leicht depeche gemodeter Elektro-Schlagseite ("Do I need You now?") sowie gelegentlicher Psychedelik ("Emily Whyte"). Beides passt hervorragend ins Bild. Produzent Kim Moyes (eigene Band: The Presets) ist genau der richtige Mann für dezenten Synthiepop-Einsatz.

Die Qualitätsdichte der Lieder beeindruckt emotional wie songwriterisch. Gleichwohl möchte ich als Anspieltipp für Einsteiger ganz besonders "The End" empfehlen. Dramaturgisch handelt es sich hierbei um ein kleines Meisterwerk. Sänger Tommy O'Dell spielt in der Strophe seine ganze Macht aus und hypnotisiert von Beginn an. Im Refrain lösen sie die greifbare Tragik in nahezu leichtfüßiger Tanzbarkeit auf. Was für eine Mischung!

© Laut

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