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Iskandar Widjaja|Fazil Say: 1001 Nights in the Harem, Grand Bazar, China Rhapsody

Fazil Say: 1001 Nights in the Harem, Grand Bazar, China Rhapsody

Iskandar Widjaja & ORF Vienna Radio Symphony Orchestra

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Wir kennen alle den phänomenalen türkischen Pianisten Fazil Say. Aber wissen wir auch, dass er ein hochtalentierter Komponist ist, dem es gelingt, volkstümliche Traditionen des östlichen Mittelmeers, Jazz, die architektonische Strenge von Haydn und Mozart und die Orchestrierungskunst eines Strawinsky oder eines Ravel in höchst originellen Kompositionen zu vereinen? Er hat immerhin ein Repertoire von rund siebzig Werken geschaffen, das von der Sinfonie bis zu Werken für Soloklavier, von Kammermusik bis zum Konzert, von Filmmusik bis zu "klassischem" Jazz reicht. Hier liegt uns nun ein Album vor, das unter anderem zwei diskografische Weltpremieren, das urwüchsige Grand Bazaar für Orchester aus dem Jahr 2015 und China Rhapsody für Klavier und Orchester von 2016, enthält: ein Beweis dafür, dass Say sich nicht verbietet, alle möglichen Quellen zu erforschen und lägen sie noch fern. Im ersten Teil des Programms finden wir das Violinkonzert 1001 Nights in the Harem von 2007 wieder, ein ganzes Programm, das in goldenen Verzierungen aus arabischen Palästen, orchestralen Düften, die Ravel Ehre erweisen, und sinnlicher Schwüle erstrahlt, wie man sie sich in den besagten Tausend und einen Nächten vorstellt... Howard Griffith, ein Dirigent, der auch die bedeutendsten türkischen Komponisten gut kennt, von denen er zahlreiche Werke uraufgeführt hat, fühlt sich hier an der Spitze des Österreichischen Rundfunkorchesters wohl wie ein Fisch im Wasser. Der Solist des Violinkonzertes, der Deutsche und Indonesier Iskandar Widjaja, gilt zu Recht als Kreuzung eines Popstars und eines hochrangigen internationalen Solisten – man könnte sagen, ein würdiger Nachfolger von Nigel Kennedy. © SM/Qobuz

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Fazil Say: 1001 Nights in the Harem, Grand Bazar, China Rhapsody

Iskandar Widjaja

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1001 Nights in the Harem, Violin Concerto, Op. 25 (Fazil Say)

1
I. Allegro
Iskandar Widjaja
00:06:20

Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - Iskandar Widjaja, Violin, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, AssociatedPerformer

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

2
II. Allegro assai
Iskandar Widjaja
00:05:55

Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - Iskandar Widjaja, Violin, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, AssociatedPerformer

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

3
III. Andantino
Iskandar Widjaja
00:07:34

Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - Iskandar Widjaja, Violin, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, AssociatedPerformer

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

4
IV. -
Iskandar Widjaja
00:05:58

Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - Iskandar Widjaja, Violin, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, AssociatedPerformer

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

5
Grand Bazaar, Op. 65
ORF Vienna Radio Symphony Orchestra
00:09:28

Erich Hofmann, Engineer - Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

6
China Rhapsody for Piano and Orchestra, Op. 69
Iraz Yildiz
00:16:20

Erich Hofmann, Engineer - Fazil Say, Composer - Howard Griffiths, Conductor - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, AssociatedPerformer - Iraz Yildiz, Piano, MainArtist

(P) 2018 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

Albumbeschreibung

Wir kennen alle den phänomenalen türkischen Pianisten Fazil Say. Aber wissen wir auch, dass er ein hochtalentierter Komponist ist, dem es gelingt, volkstümliche Traditionen des östlichen Mittelmeers, Jazz, die architektonische Strenge von Haydn und Mozart und die Orchestrierungskunst eines Strawinsky oder eines Ravel in höchst originellen Kompositionen zu vereinen? Er hat immerhin ein Repertoire von rund siebzig Werken geschaffen, das von der Sinfonie bis zu Werken für Soloklavier, von Kammermusik bis zum Konzert, von Filmmusik bis zu "klassischem" Jazz reicht. Hier liegt uns nun ein Album vor, das unter anderem zwei diskografische Weltpremieren, das urwüchsige Grand Bazaar für Orchester aus dem Jahr 2015 und China Rhapsody für Klavier und Orchester von 2016, enthält: ein Beweis dafür, dass Say sich nicht verbietet, alle möglichen Quellen zu erforschen und lägen sie noch fern. Im ersten Teil des Programms finden wir das Violinkonzert 1001 Nights in the Harem von 2007 wieder, ein ganzes Programm, das in goldenen Verzierungen aus arabischen Palästen, orchestralen Düften, die Ravel Ehre erweisen, und sinnlicher Schwüle erstrahlt, wie man sie sich in den besagten Tausend und einen Nächten vorstellt... Howard Griffith, ein Dirigent, der auch die bedeutendsten türkischen Komponisten gut kennt, von denen er zahlreiche Werke uraufgeführt hat, fühlt sich hier an der Spitze des Österreichischen Rundfunkorchesters wohl wie ein Fisch im Wasser. Der Solist des Violinkonzertes, der Deutsche und Indonesier Iskandar Widjaja, gilt zu Recht als Kreuzung eines Popstars und eines hochrangigen internationalen Solisten – man könnte sagen, ein würdiger Nachfolger von Nigel Kennedy. © SM/Qobuz

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