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Weiter geht sie, die „Eternal Voyage“ des Markus Stockhausen, die im Dezember 2008 in der Kölner Philharmonie begann. Da traf der Trompeter erstmals auf die beteiligten Musiker, gründete mit ihnen daraufhin die Gruppe Eternal Voyage und produzierte ein gleichnamiges Studioalbum. Es folgten andere Reisen mit anderen Gefährten, doch zur Verleihung der „Silbernen Stimmgabel“ durch den Landesmusikrat NRW im September 2017 rief er das Ensemble wieder zusammen, der WDR schnitt mit, und so hören wir Eternal Voyage jetzt live, mit neuem Programm und teilerneuerter Crew.
Sieben Musiker aus sechs Ländern wollen, so Stockhausen, „eine Brücke schlagen zwischen Ost und West, Jazz, Klassik und Folklore“. Ihre gemeinsame Sprache bezeichnet er als „One World Music“. Diese ist weithin orientalisch inspiriert: nahöstlich, persisch, indisch. Den Anfang macht „September Song“ (nicht der von Kurt Weill), den der deutsch-indische Keyboarder Jarry Singla mit einem Bordun vom Synthesizer eröffnet – perfekte Grundierung für die Sitar des Inders Hindol Deb.
Der libanesische Sänger Rahih Lahoud balanciert zwischen indischer und arabischer Melismatik, scat-artigen Improvisationen und Texten in arabischer Sprache, wozu Alireza Mortavi auf dem persischen Santur flirrende Hackbrettklänge einwirft. Mit Singla, der sonst eigene indisch geprägte Projekte verfolgt, und dem deutsch-polnischen Perkussionisten Bodek Janke sind zwei gefragte hiesige World-Jazzer im Boot, mit der (Bass-)Klarinettistin Tara Bouman Stockhausens Ehefrau, die so oft die Grenzgänge ihres Gatten begleitet. Der hält sich mit berührend-melancholischem Spiel und weiten Melodiebögen ausschließlich ans Flügelhorn, das bei ihm mal dunkel und verhalten, dann wiederum hell und strahlend klingt. Eine faszinierende musikalische Reise mit orientalisch-meditativem Flair.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Markus Stockhausen, Composer, MainArtist, Fluegelhorn - Bodek Janke, Percussion - Rabih Lahoud, Vocal - Jarry Singla, Keyboards - Tara Bouman, Clarinet - Alireza Mortazavi, Santur - Hindol Deb, Sitar
(P) 2018 Sony Music Entertainment Germany GmbH
Markus Stockhausen, Composer, MainArtist, Fluegelhorn - Bodek Janke, Percussion - Rabih Lahoud, Vocal - Jarry Singla, Keyboards - Tara Bouman, Clarinet - Alireza Mortazavi, Santur - Hindol Deb, Sitar
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Markus Stockhausen, Composer, MainArtist, Fluegelhorn - Bodek Janke, Percussion - Rabih Lahoud, Vocal - Jarry Singla, Keyboards - Tara Bouman, Clarinet - Alireza Mortazavi, Santur - Hindol Deb, Sitar
(P) 2018 Sony Music Entertainment Germany GmbH
Markus Stockhausen, Composer, MainArtist, Fluegelhorn - Bodek Janke, Percussion - Rabih Lahoud, Vocal - Jarry Singla, Keyboards - Tara Bouman, Clarinet - Alireza Mortazavi, Santur - Hindol Deb, Sitar
(P) 2018 Sony Music Entertainment Germany GmbH
Albumbeschreibung
Weiter geht sie, die „Eternal Voyage“ des Markus Stockhausen, die im Dezember 2008 in der Kölner Philharmonie begann. Da traf der Trompeter erstmals auf die beteiligten Musiker, gründete mit ihnen daraufhin die Gruppe Eternal Voyage und produzierte ein gleichnamiges Studioalbum. Es folgten andere Reisen mit anderen Gefährten, doch zur Verleihung der „Silbernen Stimmgabel“ durch den Landesmusikrat NRW im September 2017 rief er das Ensemble wieder zusammen, der WDR schnitt mit, und so hören wir Eternal Voyage jetzt live, mit neuem Programm und teilerneuerter Crew.
Sieben Musiker aus sechs Ländern wollen, so Stockhausen, „eine Brücke schlagen zwischen Ost und West, Jazz, Klassik und Folklore“. Ihre gemeinsame Sprache bezeichnet er als „One World Music“. Diese ist weithin orientalisch inspiriert: nahöstlich, persisch, indisch. Den Anfang macht „September Song“ (nicht der von Kurt Weill), den der deutsch-indische Keyboarder Jarry Singla mit einem Bordun vom Synthesizer eröffnet – perfekte Grundierung für die Sitar des Inders Hindol Deb.
Der libanesische Sänger Rahih Lahoud balanciert zwischen indischer und arabischer Melismatik, scat-artigen Improvisationen und Texten in arabischer Sprache, wozu Alireza Mortavi auf dem persischen Santur flirrende Hackbrettklänge einwirft. Mit Singla, der sonst eigene indisch geprägte Projekte verfolgt, und dem deutsch-polnischen Perkussionisten Bodek Janke sind zwei gefragte hiesige World-Jazzer im Boot, mit der (Bass-)Klarinettistin Tara Bouman Stockhausens Ehefrau, die so oft die Grenzgänge ihres Gatten begleitet. Der hält sich mit berührend-melancholischem Spiel und weiten Melodiebögen ausschließlich ans Flügelhorn, das bei ihm mal dunkel und verhalten, dann wiederum hell und strahlend klingt. Eine faszinierende musikalische Reise mit orientalisch-meditativem Flair.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:11:16
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Markus Stockhausen
- Komponist: Markus Stockhausen
- Label: Sony Music - OKEH
- Genre: Jazz
(P) 2018 Sony Music Entertainment Germany GmbH
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