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God Forbid|Earthsblood

Earthsblood

God Forbid

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Auf "Earths Blood" laufen God Forbid endgültig zur Höchstform auf. Besonders der neunminütige Titeltrack und das elegisch schleppende Finale "Gaia (The Vultures)" zeugen von einer Band, die sich ihren Platz hart erarbeitet hat und so schnell nicht wieder nehmen lassen wird. Die Coyle-Brüder haben ihre Truppe an die Spitze der New Wave of American Heavy Metal-Bewegung geführt.

Und da gehören sie gemeinsam mit Lamb Of God auch hin. Eingangs gibt es mit "The Discovery" ein wirklich starkes Intro. Die Überleitung in den Brecher "The Rain" gelingt derbst - die Gitarren weisen einen starken Death Metal-Einschlag auf. Sicher, hier taucht bereits vereinzelt der Klargesang von Gitarrist Dallas auf, aber an Härte geht deswegen noch lange nichts verloren.

Vielmehr kontrastiert die im Mittelteil bis zum Ruhepunkt führende Epik noch deutlicher die einsetzende Härte. Dieses Spiel beherrschen God Forbid inzwischen nahezu perfekt und setzen es perfekt um. Auch das eher zügige "Empire Of The Gun" arbeitet nach dem schleppenden Mittelteil mit diesen Elementen.

Auf Epik verzichten sie dagegen bei der Midtempo-Nummer "War Of Attrition". Das Teil groovt wie die rasierte Wildsau, erinnert von den Klampfen her an Pantera und geht ab. In eine ähnliche Richtung gehen God Forbid mit "Shallow" und "Bat The Angels" - lassen die Doublebass aber heftiger rauchen. Noch etwas mehr in die Rockecke drängt "Walk Alone".

Aus dem Rahmen fällt "The New Clear", das mit ungewohnt ruhig beginnt und erst nach etwa zwei Minuten an Fahrt aufnimmt. Bemerkenswert: Shouter Byron scheint hier tatsächlich zu singen.

Ohne Frage bleibt "Earths Blood" unterm Strich das bislang beste und abwechslungsreichste Album der New Jersey-Truppe. Das kratzt zwar schwer an der Höchstwertung, aber irgendwie bleibt das Gefühl, dass hier das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.

© Laut

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Earthsblood

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1
The Discovery
00:01:42

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

2
The Rain
00:05:20

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

3
Empire of the Gun
00:04:45

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

4
War of Attrition
00:04:27

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

5
The New Clear
00:06:36

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

6
Shallow
00:03:31

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

7
Walk Alone
00:06:14

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

8
Bat the Angels
00:06:06

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

9
Earthsblood
00:09:03

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

10
Gaia (The Vutlures)
00:07:17

God Forbid, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Century Media

Albumbeschreibung

Auf "Earths Blood" laufen God Forbid endgültig zur Höchstform auf. Besonders der neunminütige Titeltrack und das elegisch schleppende Finale "Gaia (The Vultures)" zeugen von einer Band, die sich ihren Platz hart erarbeitet hat und so schnell nicht wieder nehmen lassen wird. Die Coyle-Brüder haben ihre Truppe an die Spitze der New Wave of American Heavy Metal-Bewegung geführt.

Und da gehören sie gemeinsam mit Lamb Of God auch hin. Eingangs gibt es mit "The Discovery" ein wirklich starkes Intro. Die Überleitung in den Brecher "The Rain" gelingt derbst - die Gitarren weisen einen starken Death Metal-Einschlag auf. Sicher, hier taucht bereits vereinzelt der Klargesang von Gitarrist Dallas auf, aber an Härte geht deswegen noch lange nichts verloren.

Vielmehr kontrastiert die im Mittelteil bis zum Ruhepunkt führende Epik noch deutlicher die einsetzende Härte. Dieses Spiel beherrschen God Forbid inzwischen nahezu perfekt und setzen es perfekt um. Auch das eher zügige "Empire Of The Gun" arbeitet nach dem schleppenden Mittelteil mit diesen Elementen.

Auf Epik verzichten sie dagegen bei der Midtempo-Nummer "War Of Attrition". Das Teil groovt wie die rasierte Wildsau, erinnert von den Klampfen her an Pantera und geht ab. In eine ähnliche Richtung gehen God Forbid mit "Shallow" und "Bat The Angels" - lassen die Doublebass aber heftiger rauchen. Noch etwas mehr in die Rockecke drängt "Walk Alone".

Aus dem Rahmen fällt "The New Clear", das mit ungewohnt ruhig beginnt und erst nach etwa zwei Minuten an Fahrt aufnimmt. Bemerkenswert: Shouter Byron scheint hier tatsächlich zu singen.

Ohne Frage bleibt "Earths Blood" unterm Strich das bislang beste und abwechslungsreichste Album der New Jersey-Truppe. Das kratzt zwar schwer an der Höchstwertung, aber irgendwie bleibt das Gefühl, dass hier das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.

© Laut

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