Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Trio Hélios|D’un matin de printemps

D’un matin de printemps

Trio Hélios

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Lange wurde in Frankreich die Kammermusik zugunsten der großen Gattungen Oper und Sinfonik vernachlässigt. Erst Camille Saint-Saëns begründete Mitte des 19. Jahrhunderts eine Tradition, an die später alle französischen Komponisten von Rang anknüpften. Saint-Saëns schrieb für die unterschiedlichsten Besetzungen und berücksichtigte in seinen Kammerstücken auch ungewöhnliche, in dieser Sparte sonst eher ignorierte Instrumente wie Posaune, Horn oder Harfe. Sein 1863 entstandenes Klaviertrio F-Dur op. 18, das noch deutlich den Einfluss Schumanns und vor allem Mendelssohns zeigt, zählte schon zu seinen Lebzeiten zu den beliebtesten Werken dieses Komponisten und wurde auch während der Trauerfeier nach seinem Tod gespielt. Maurice Ravel hat nie ein Hehl daraus gemacht, wie stark ihn das Trio von Saint-Saëns beeinflusst hat und wie viel sein eigenes Klaviertrio in a-Moll diesem Vorgängerwerk verdankt, obwohl die Klangwelt hier eine ganz andere ist. Ein Ausnahmewerk im Schaffen Ravels, von dem er selbst bekannte, dass er „nie so viel, mit einer verrückten, heroischen Wut gearbeitet“ habe. Das Ergebnis ist eine raffinierte Klanglichkeit, die er in dieser Weise in keinem seiner anderen Kammermusikwerke erreicht hat. Es ist kein Zufall, dass sich das 2014 gegründete Trio Hélios bei dieser Einspielung für diese beiden Meisterwerke entschied. Denn die typisch französische Klangkultur liegt den drei Musikern im Blut, was sich vor allem bei der delikaten, finessenreichen Harmonik Ravels zeigt. Da wird frisch und geradlinig musiziert und sehr sorgfältig phrasiert. Das Ergebnis ist ein äußerst homogener, aber ungemein farbenreicher Klang. Vor allem die kapriziösen Rhythmen Ravels scheinen den Musikern größte Freude zu bereiten. Eine rundum gelungene Einspielung dieser beiden Meisterwerke.
© Demmler, Martin / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

D’un matin de printemps

Trio Hélios

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Piano Trio No. 1, Op. 18: I. Allegro vivace
00:07:31

CAMILLE SAINT-SAENS, Composer - PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

2
Piano Trio No. 1, Op. 18: II. Andante
00:08:44

CAMILLE SAINT-SAENS, Composer - PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

3
Piano Trio No. 1, Op. 18: III. Scherzo. Presto
00:03:44

CAMILLE SAINT-SAENS, Composer - PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

4
Piano Trio No. 1, Op. 18: IV. Allegro
00:09:03

CAMILLE SAINT-SAENS, Composer - PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

5
Piano Trio, M. 67: I. Modéré
00:09:11

Maurice Ravel, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

6
Piano Trio, M. 67: II. Pantoum. Assez vif
00:04:31

Maurice Ravel, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

7
Piano Trio, M. 67: III. Passacaille. Très large
00:07:10

Maurice Ravel, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

8
Piano Trio, M. 67: IV. Final. Animé
00:05:37

Maurice Ravel, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

9
D'un soir triste
00:10:40

PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Lili Boulanger, Composer - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

10
D'un matin de printemps
00:04:49

PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Lili Boulanger, Composer - Trio Hélios, Ensemble, MainArtist

2021 Mirare 2021 Mirare

Albumbeschreibung

Lange wurde in Frankreich die Kammermusik zugunsten der großen Gattungen Oper und Sinfonik vernachlässigt. Erst Camille Saint-Saëns begründete Mitte des 19. Jahrhunderts eine Tradition, an die später alle französischen Komponisten von Rang anknüpften. Saint-Saëns schrieb für die unterschiedlichsten Besetzungen und berücksichtigte in seinen Kammerstücken auch ungewöhnliche, in dieser Sparte sonst eher ignorierte Instrumente wie Posaune, Horn oder Harfe. Sein 1863 entstandenes Klaviertrio F-Dur op. 18, das noch deutlich den Einfluss Schumanns und vor allem Mendelssohns zeigt, zählte schon zu seinen Lebzeiten zu den beliebtesten Werken dieses Komponisten und wurde auch während der Trauerfeier nach seinem Tod gespielt. Maurice Ravel hat nie ein Hehl daraus gemacht, wie stark ihn das Trio von Saint-Saëns beeinflusst hat und wie viel sein eigenes Klaviertrio in a-Moll diesem Vorgängerwerk verdankt, obwohl die Klangwelt hier eine ganz andere ist. Ein Ausnahmewerk im Schaffen Ravels, von dem er selbst bekannte, dass er „nie so viel, mit einer verrückten, heroischen Wut gearbeitet“ habe. Das Ergebnis ist eine raffinierte Klanglichkeit, die er in dieser Weise in keinem seiner anderen Kammermusikwerke erreicht hat. Es ist kein Zufall, dass sich das 2014 gegründete Trio Hélios bei dieser Einspielung für diese beiden Meisterwerke entschied. Denn die typisch französische Klangkultur liegt den drei Musikern im Blut, was sich vor allem bei der delikaten, finessenreichen Harmonik Ravels zeigt. Da wird frisch und geradlinig musiziert und sehr sorgfältig phrasiert. Das Ergebnis ist ein äußerst homogener, aber ungemein farbenreicher Klang. Vor allem die kapriziösen Rhythmen Ravels scheinen den Musikern größte Freude zu bereiten. Eine rundum gelungene Einspielung dieser beiden Meisterwerke.
© Demmler, Martin / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Trio Hélios

Bohemia

Trio Hélios

Bohemia Trio Hélios

D'un matin de printemps

Trio Hélios

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana