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„Was soll das!“. So eine abgedroschene Formulierung. Noch dazu oft falsch. Wenn aber die New Yorker von TV On The Radio am Beginn der 2000er-Jahre aus der Versenkung auftauchen, ist es normal, mit solch einem nebulösen Prinzip daherzukommen. Dieses erste Studioalbum deutet zwar auf verschiedene Einflüsse hin, aber die Vielseitigkeit ist wirklich umwerfend. Tunde Adebimpes charmismatische Engelsstimme bringt apokalyptische Spannung in diese Elektro-Sinfonie, die zwischen rigidem Post-Punk, Berlin-Bowie, Klangskulpturen à la My Bloody Valentine, spastischem Gospel und, wie bei Tricky, düsterem Trip-Hop hin und her schwankt, darunter sind ein paar Jazzklänge hier und eine Handvoll Experimental-Schwaden dort zu hören, zu denen Brian Eno nicht nein sagen würde. Die Messe kann friedlich und beseelt wirken, dann aber plötzlich eindeutig barbarische Gewalt zeigen. Inmitten dieser scheinbaren Verwirrung erkennt man dann, je öfter man hinhört, das Erbe von Desperate Youth, Blood Thirsty Babes. Und hinter diesem vordergründigen Chaos wird eine harmonische Kohärenz sichtbar, die wahre Identität eines Trios, das aus alt neu macht. Selten noch hat eine Karambolage derartig vieler Einflüsse eine so prägnante Semantik ergeben. Geradeso als handle es sich um eine Implosion, nicht um eine Explosion. © Marc Zisman/Qobuz
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TV On The Radio, Artist, MainArtist, MusicPublisher
2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
TV On The Radio, Artist, MainArtist, MusicPublisher
2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
TV On The Radio, Artist, MainArtist, MusicPublisher
2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
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2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
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TV On The Radio, Artist, MainArtist, MusicPublisher
2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
Albumbeschreibung
„Was soll das!“. So eine abgedroschene Formulierung. Noch dazu oft falsch. Wenn aber die New Yorker von TV On The Radio am Beginn der 2000er-Jahre aus der Versenkung auftauchen, ist es normal, mit solch einem nebulösen Prinzip daherzukommen. Dieses erste Studioalbum deutet zwar auf verschiedene Einflüsse hin, aber die Vielseitigkeit ist wirklich umwerfend. Tunde Adebimpes charmismatische Engelsstimme bringt apokalyptische Spannung in diese Elektro-Sinfonie, die zwischen rigidem Post-Punk, Berlin-Bowie, Klangskulpturen à la My Bloody Valentine, spastischem Gospel und, wie bei Tricky, düsterem Trip-Hop hin und her schwankt, darunter sind ein paar Jazzklänge hier und eine Handvoll Experimental-Schwaden dort zu hören, zu denen Brian Eno nicht nein sagen würde. Die Messe kann friedlich und beseelt wirken, dann aber plötzlich eindeutig barbarische Gewalt zeigen. Inmitten dieser scheinbaren Verwirrung erkennt man dann, je öfter man hinhört, das Erbe von Desperate Youth, Blood Thirsty Babes. Und hinter diesem vordergründigen Chaos wird eine harmonische Kohärenz sichtbar, die wahre Identität eines Trios, das aus alt neu macht. Selten noch hat eine Karambolage derartig vieler Einflüsse eine so prägnante Semantik ergeben. Geradeso als handle es sich um eine Implosion, nicht um eine Explosion. © Marc Zisman/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:00:36
- Künstler: TV On The Radio
- Komponist: Various Composers
- Label: Touch and Go Records
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2004 Touch and Go Records 2004 Touch and Go Records
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