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Ostrobothnian Chamber Orchestra|Dedicated To

Dedicated To

Ostrobothnian Chamber Orchestra, Juha Kangas

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Dieses Album, das aus der Kälte kommt, zeigt einmal mehr auf, wieviel Vitalität in den Kreationen der nordeuropäischen Ländern steckt. Das Ostrobothnian Chamber Orchestra kommt aus einer historischen Region Finnlands, aus Ostbottnien, das heute auf fünf verschiedene Regionen an der Westküste des Landes aufgeteilt ist. Es besitzt, wie alle Regionen in Finnland, ein Konservatorium von ausgezeichnetem Niveau, von dem die Musiker dieses Streichorchesters mit dem ganz besonderen Klang stammen. Seit seiner Gründung 1989 haben sie an die sechzig Alben aufgenommen, die vorwiegend zeitgenössischen Werken gewidmet sind. Juha Kangas ist ausgebildeter Bratschist und wollte ursprünglich nicht Dirigent werden. Er betrachtet sich eher als ein Mittler und versucht „sein Bestes zu geben“. Er hat sich lange geweigert, an der Spitze eines anderen Orchesters aufzutreten, denn er wollte sich „aus Prinzip“ nur seinen Musikern widmen sowie den vielen skandinavischen Komponisten, zu deren Entdeckung er beigetragen hat.
Alle Stücke auf diesem Album wurden übrigens für den Dirigenten und sein Orchester geschrieben. Die Musik der litauischen Komponistin Onuté Narbutaité ist absolut bezaubernd. Ihr Stück Was There a Butterfly? aus dem Jahr 2014 besteht aus einem Ostinato, der in tausend verschiedenen Tönen rauscht wie ein geheimnisvoller Atem. Erkki Olavi Salmenhaara (1941-2002) war Komponist, aber auch Professor und finnischer Kritiker, Autor zahlreicher Werke, insbesondere einer Biografie von Sibelius und von Madetoja. Er war Schüler von Jonas Kokkonen und hat auch mit György Ligeti in Wien gearbeitet. Wie alle finnischen Komponisten hat Kalevi Aho ein staatliches Stipendium für fünfzehn Jahre erhalten, das ihm ermöglicht, sich ganz seinen Kompositionen zu verschreiben.
Einojuhani Rautavaara (1928-2016) erhielt von Sibelius selbst für das Studium an der Juilliard School in den Vereinigten Staaten ein Stipendium. Er ist ein sehr vielseitiger Komponist, der sich von verschiedensten musikalischen Tendenzen des 20.Jh. inspirieren lässt. Was Peteris Vasks (geb. 1946) anbelangt, so stammt er aus der Familie eines lettischen Baptistenpastors. Seine internationale Anerkennung begann in den 1990er-Jahren, als er von Gidon Kremer der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde. © François Hudry/Qobuz

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Dedicated To

Ostrobothnian Chamber Orchestra

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Chamber Symphony No. 3 (Kalevi Aho)

1
I. … jäätyivat umpeen levottomat vedet (… Frozen are the Restless Waters)
00:08:55

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kalevi Aho, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Was There a Butterfly? (Onuté Narbutaite)

2
Was There a Butterfly?
00:17:56

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Onute NARBUTAITE, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Elegia II (Erkki Salmenhaara)

3
Elegia II
00:08:44

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Erkki Salmenhaara, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Elegia V (Erkki Salmenhaara)

4
Elegia V
00:03:41

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Erkki Salmenhaara, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Into the Heart of Light, "Canto V" (Einojuhani Rautavaara)

5
Into the Heart of Light, "Canto V"
00:11:43

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Einojuhani RAUTAVAARA, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Musica serena (Pēteris Vasks)

6
Musica serena
00:10:12

Juha Kangas, Conductor - Ostrobothnian Chamber Orchestra, Orchestra, MainArtist - Peteris VASKS, Composer

(C) 2018 Alba (P) 2018 Alba

Albumbeschreibung

Dieses Album, das aus der Kälte kommt, zeigt einmal mehr auf, wieviel Vitalität in den Kreationen der nordeuropäischen Ländern steckt. Das Ostrobothnian Chamber Orchestra kommt aus einer historischen Region Finnlands, aus Ostbottnien, das heute auf fünf verschiedene Regionen an der Westküste des Landes aufgeteilt ist. Es besitzt, wie alle Regionen in Finnland, ein Konservatorium von ausgezeichnetem Niveau, von dem die Musiker dieses Streichorchesters mit dem ganz besonderen Klang stammen. Seit seiner Gründung 1989 haben sie an die sechzig Alben aufgenommen, die vorwiegend zeitgenössischen Werken gewidmet sind. Juha Kangas ist ausgebildeter Bratschist und wollte ursprünglich nicht Dirigent werden. Er betrachtet sich eher als ein Mittler und versucht „sein Bestes zu geben“. Er hat sich lange geweigert, an der Spitze eines anderen Orchesters aufzutreten, denn er wollte sich „aus Prinzip“ nur seinen Musikern widmen sowie den vielen skandinavischen Komponisten, zu deren Entdeckung er beigetragen hat.
Alle Stücke auf diesem Album wurden übrigens für den Dirigenten und sein Orchester geschrieben. Die Musik der litauischen Komponistin Onuté Narbutaité ist absolut bezaubernd. Ihr Stück Was There a Butterfly? aus dem Jahr 2014 besteht aus einem Ostinato, der in tausend verschiedenen Tönen rauscht wie ein geheimnisvoller Atem. Erkki Olavi Salmenhaara (1941-2002) war Komponist, aber auch Professor und finnischer Kritiker, Autor zahlreicher Werke, insbesondere einer Biografie von Sibelius und von Madetoja. Er war Schüler von Jonas Kokkonen und hat auch mit György Ligeti in Wien gearbeitet. Wie alle finnischen Komponisten hat Kalevi Aho ein staatliches Stipendium für fünfzehn Jahre erhalten, das ihm ermöglicht, sich ganz seinen Kompositionen zu verschreiben.
Einojuhani Rautavaara (1928-2016) erhielt von Sibelius selbst für das Studium an der Juilliard School in den Vereinigten Staaten ein Stipendium. Er ist ein sehr vielseitiger Komponist, der sich von verschiedensten musikalischen Tendenzen des 20.Jh. inspirieren lässt. Was Peteris Vasks (geb. 1946) anbelangt, so stammt er aus der Familie eines lettischen Baptistenpastors. Seine internationale Anerkennung begann in den 1990er-Jahren, als er von Gidon Kremer der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde. © François Hudry/Qobuz

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