Nekromantheon
Gitarrist Arild 'Arse' Myren Torp und Drummer Christian 'Kick' Holm machen es 2005 kurz und schmerzhaft: sie gründen Nekromatheon mit dem klaren Ziel, schnellen und harten Thrash Metal zu machen.
Den ersten Vorgeschmack liefern sie bereit 2007 mit der EP "We're Rotting" ab, auf die nicht nur der ebenfalls aus dem norwegischen Kolbotn stammende Nucturno Culto (Darkthrone) aufmerksam wird. Schnell richten sich die beiden ihr eigenes Studio ein und nehmen dort mit der Hilfe von Basser Sindre Solem das Debüt "Divinity Of Death" auf.
Der Scheibe merkt man von vorne bis hinten die Einflüsse von Destruction, Kreator und Sodom, aber auch Slayer, Venom und Death Angel an. Damit liegen sie voll im zu der Zeit angesagten Trend und spielen ihr Livedebüt auf dem Death Fest in Maryland. Zwischenzeitlich versuchen sie es mit Glenn 'Biffen' Iversen, als Shouter, doch letztendlich übernimmt Arse den Job selbst auf Dauer.
Den zweiten Streich legen sie Anfang 2012 nach, dieses Mal aber bereits über das größere Indie Recordings Label. "Rise, Vulcan Spectre" schließt nahtlos an den Vorgänger an und klingt deutlich mehr nach 80er Jahre, als jede aus der Zeit noch existierende Thrash-Band.
© Laut
Diskografie
4 Album, -en • Geordnet nach Bestseller
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The Visions of Trismegistos
Metal - Erschienen bei Indie Recordings am 30.04.2021
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Rise, Vulcan Spectre
Hard Rock - Erschienen bei Indie Recordings am 01.06.2012
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Divinity of Death
Metal - Erschienen bei Duplicate Records am 15.08.2011
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -