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Staatskapelle Dresden|Bruckner: Symphony No. 1 in C Minor, WAB 101 (Live)

Bruckner: Symphony No. 1 in C Minor, WAB 101 (Live)

Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann

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Die Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann setzt mit der Aufzeichnung der Sinfonie Nr. 1 c-Moll am 1. September 2017 in der Semperoper Dresden ihre Gesamtaufnahme von Anton Bruckners Sinfonien in Konzertmitschnitten fort. Wie Bruckner-Begeisterte wissen, ist bei der Aufführung seiner Sinfonien die Wahl der Fassung entscheidend, da der Komponist nie zufrieden war und seine Werke oft überarbeitete.

Lassen Sie sich hier nicht täuschen: Diese Sinfonie Nr. 1 ist kein Probelauf, denn sie ist bereits das dritte Werk dieser Art, die nicht zu Bruckners endgültigem Katalog gehören. Christian Thielemann entschied sich für die erste, geringfügige Überarbeitung von 1877 (die sogenannte "Linzer Fassung"), die die formale und harmonische Kühnheit des ersten Entwurfs beibehält, im Gegensatz zur letzten Fassung, die der Komponist im Jahr 1891 bearbeitete, als sich sein Stil bereits erheblich weiterentwickelt hatte.

Diese Sinfonie wird oft als "erste moderne Sinfonie" bezeichnet (so Paul-Gilbert Langevin), die einen ebenso großen Sprung nach vorn darstellte wie zu ihrer Zeit Beethovens Eroica. Das Werk beginnt interessanterweise mit einem Marschrhythmus (den Mahler später in seiner Sechsten aufgreifen wird), bevor es sich in einer Sonatenform mit drei Themen (statt der üblichen zwei) entfaltet, die in den folgenden acht Sinfonien zu Bruckners Markenzeichen wurde. In der wunderbaren Aufführung von Christian Thielemann und den Musikern der Staatskapelle offenbart sich die außergewöhnliche, innovative Seite des Komponisten. © François Hudry/Qobuz

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Bruckner: Symphony No. 1 in C Minor, WAB 101 (Live)

Staatskapelle Dresden

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Symphony No. 1 in C Minor, WAB 101 (Anton Bruckner)

1
I. Allegro (Live)
00:13:13

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Profil (P) 2021 Profil

2
II. Adagio (Live)
00:13:23

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Profil (P) 2021 Profil

3
III. Scherzo. Schnell (Live)
00:08:08

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Profil (P) 2021 Profil

4
IV. Finale. Bewegt, feurig (Live)
00:14:38

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Profil (P) 2021 Profil

Albumbeschreibung

Die Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann setzt mit der Aufzeichnung der Sinfonie Nr. 1 c-Moll am 1. September 2017 in der Semperoper Dresden ihre Gesamtaufnahme von Anton Bruckners Sinfonien in Konzertmitschnitten fort. Wie Bruckner-Begeisterte wissen, ist bei der Aufführung seiner Sinfonien die Wahl der Fassung entscheidend, da der Komponist nie zufrieden war und seine Werke oft überarbeitete.

Lassen Sie sich hier nicht täuschen: Diese Sinfonie Nr. 1 ist kein Probelauf, denn sie ist bereits das dritte Werk dieser Art, die nicht zu Bruckners endgültigem Katalog gehören. Christian Thielemann entschied sich für die erste, geringfügige Überarbeitung von 1877 (die sogenannte "Linzer Fassung"), die die formale und harmonische Kühnheit des ersten Entwurfs beibehält, im Gegensatz zur letzten Fassung, die der Komponist im Jahr 1891 bearbeitete, als sich sein Stil bereits erheblich weiterentwickelt hatte.

Diese Sinfonie wird oft als "erste moderne Sinfonie" bezeichnet (so Paul-Gilbert Langevin), die einen ebenso großen Sprung nach vorn darstellte wie zu ihrer Zeit Beethovens Eroica. Das Werk beginnt interessanterweise mit einem Marschrhythmus (den Mahler später in seiner Sechsten aufgreifen wird), bevor es sich in einer Sonatenform mit drei Themen (statt der üblichen zwei) entfaltet, die in den folgenden acht Sinfonien zu Bruckners Markenzeichen wurde. In der wunderbaren Aufführung von Christian Thielemann und den Musikern der Staatskapelle offenbart sich die außergewöhnliche, innovative Seite des Komponisten. © François Hudry/Qobuz

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