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Friedemann matzeit|Both Sides

Both Sides

Friedemann Matzeit , Benedikt Jahnel & Henning Sieverts

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Manchmal greift er zum Cello, dabei ist er eigentlich für den Bass gelabelt. Aber Henning Sieverts, der auch ausgekocht zu komponieren vermag, liebt hier die schwelgerische Abwechslung. „I Should Have...“ heißt der Song von Pianist Benedikt Jahnel, der auch die Melodica von Friedemann Matzeit eingemeindet. So melodisch wie auf dem Album „Both Sides“ hat sich der Jazz lange nicht gezeigt! Hier handelt es sich um einen Live- Mitschnitt aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Und das hört man auch, denn die Musiker geben sich ganz den eingängigen Themen, dem musikalischen Fluss hin. Gleich zu Anfang setzt ein helles, obertonreich gestrichenes Motiv des Basses ein, auf dem alles andere aufbaut. Schon gesellt sich Friedemann Matzeits Soprano hinzu. Die ersten Akkorde von Benedikt Jahnels Klavier stützen das Geschehen, bevor der Pianist die Führung übernimmt. Immer wieder gerät das wendige Saxofon von Friedemann Matzeit ins Jubilieren. Matzeit wer? Der Wahlberliner arbeitet als Filmkomponist, ist seit Jahren Leiter des Gitte Haenning Orchesters, komponiert für Revueabende oder das Orchester der Komischen Oper Berlin. „Lebenszeit“ und „Hymnus an Mutter Erde“ heißen seine Songs, und sie sind wie alle Stücke hier unverhohlen pathetisch. Manchmal wechselt Matzeit von Soprano zur Melodica und fügt eine neue Farbe hinzu. Was den Abend spannend macht, ist die hohe Instrumentalkunst des Trios, ihre Fähigkeit, sich die musikalischen Bälle jederzeit zuzuspielen. Titel gebend für das Album ist der Joni-Mitchell-Song „Both Sides Now“, den Jahnel für das Trio arrangiert hat. Zu Anfang stellt Henning Sieverts das Thema zupfend in den Raum, bevor Matzeits Melodica übernimmt. Das ist fein und sanglich präsentiert – und doch möchte man dem Trio hier und da etwas mehr „dirtyness“ wünschen. Auf dass der Wohlklang geerdet werde, aber da sind die drei schon wieder melodieselig abgehoben.
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de

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Both Sides

Friedemann matzeit

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1
Lebenszeit
00:03:52

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, Composer, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

2
Hymnus an Mutter Natur
00:03:30

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, Composer, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

3
I Should Have ...
00:05:33

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Composer, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

4
Sun is in Us
00:04:07

Henning Sieverts, Composer, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

5
Eins, zwei, drei
00:03:26

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, Composer, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

6
Both Sides Now
00:03:02

Henning Sieverts, Artist - Joni Mitchell, Composer - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

7
Just a Sad Melody
00:04:29

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Composer, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

8
Night Train
00:06:02

Henning Sieverts, Composer, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

9
Red and Gray
00:05:18

Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Composer, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

10
Le Chien du Tambour
00:03:19

Henning Sieverts, Composer, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

11
Der Mond ist aufgegangen
00:04:33

Trad., Composer - Henning Sieverts, Artist - Benedikt Jahnel, Artist - Friedemann matzeit, MainArtist

2018 JazzHausMusik 2018 Manuskript

Albumbeschreibung

Manchmal greift er zum Cello, dabei ist er eigentlich für den Bass gelabelt. Aber Henning Sieverts, der auch ausgekocht zu komponieren vermag, liebt hier die schwelgerische Abwechslung. „I Should Have...“ heißt der Song von Pianist Benedikt Jahnel, der auch die Melodica von Friedemann Matzeit eingemeindet. So melodisch wie auf dem Album „Both Sides“ hat sich der Jazz lange nicht gezeigt! Hier handelt es sich um einen Live- Mitschnitt aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Und das hört man auch, denn die Musiker geben sich ganz den eingängigen Themen, dem musikalischen Fluss hin. Gleich zu Anfang setzt ein helles, obertonreich gestrichenes Motiv des Basses ein, auf dem alles andere aufbaut. Schon gesellt sich Friedemann Matzeits Soprano hinzu. Die ersten Akkorde von Benedikt Jahnels Klavier stützen das Geschehen, bevor der Pianist die Führung übernimmt. Immer wieder gerät das wendige Saxofon von Friedemann Matzeit ins Jubilieren. Matzeit wer? Der Wahlberliner arbeitet als Filmkomponist, ist seit Jahren Leiter des Gitte Haenning Orchesters, komponiert für Revueabende oder das Orchester der Komischen Oper Berlin. „Lebenszeit“ und „Hymnus an Mutter Erde“ heißen seine Songs, und sie sind wie alle Stücke hier unverhohlen pathetisch. Manchmal wechselt Matzeit von Soprano zur Melodica und fügt eine neue Farbe hinzu. Was den Abend spannend macht, ist die hohe Instrumentalkunst des Trios, ihre Fähigkeit, sich die musikalischen Bälle jederzeit zuzuspielen. Titel gebend für das Album ist der Joni-Mitchell-Song „Both Sides Now“, den Jahnel für das Trio arrangiert hat. Zu Anfang stellt Henning Sieverts das Thema zupfend in den Raum, bevor Matzeits Melodica übernimmt. Das ist fein und sanglich präsentiert – und doch möchte man dem Trio hier und da etwas mehr „dirtyness“ wünschen. Auf dass der Wohlklang geerdet werde, aber da sind die drei schon wieder melodieselig abgehoben.
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de

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