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Roots Manuva|Awfully Deep

Awfully Deep

Roots Manuva

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Was von den britischen Inseln stammt und die Komponenten Elektro und Rap verbindet, bekommt oft den Stempel Grime aufgedrückt. Doch schon vor dem Wunderknaben Dizzee Rascal haben Engländer beide Stile zusammen gemischt und verdammt geilen Sound gemacht, allen voran Süd-Londons Roots Manuva.

Seit dem letzten Album hat sich einiges getan im Hause Manuva: Rodney Smith hat Nachwuchs bekommen, die Verkaufszahlen von "Run Come Save Me" haben im Heimatland die Gold-Marke geknackt. Nach knapp vier Jahren ist es allemal Zeit für einen neuen Streich. Zwar läuft der neue Longplayer deutlich leiser als die Vorgänger, das macht aber bei Manuvas Klasse rein gar nichts aus.

"Awfully Deep" drückt weniger, hat aber immer noch Bässe satt. Die Platte brilliert erneut mit ganz eigener Atmosphäre und wirkt noch einen Tick sphärischer, als man es vom UK-Rapper gewohnt ist. Schon der Opener "Mind 2 Motion" stellt klar, dass neben den innovativen Sounds vor allem Manuvas Stimme den Hörer in ihren Bann zieht - mal rappend, mal toastend. Egal ob mit gesungener Hook oder erzählten Strophen, die Tracks wirken für sich alleine oder faszinieren schließlich gemeinsam als Gesamtkunstwerk.

Die erste Single "Colossal Insight" etwa schunkelt anfangs schräg-elektrisch, legt dann aber mit tollem Zusammenspiel zwischen einem eng geknüpften Soundteppich und dieser beängstigend hypnotisierenden Stimme schnell wahre Größe offen. "Chin High" schickt Cyber-Synthies ins Weltall und avanciert zum extraterrestrischen Rap-Drum'n'Bass-Track. "Babylon Medicine" klingt wie Reggae aus dem Orient und zeigt einmal mehr, dass hinter den Rap-Skills auch ein Texter vor dem Herren steckt. Bei "A Haunting" reitet Manuva schließlich als UK-Hip Hop-Winnetou durch den elektronischen Westen und stylt seine Rap-Silberbüchse.

Hat Kollege Dobler beim Vorgänger noch die Höchstwertung verweigert (Banause!), bleibt bei "Awfully Deep" keine andere Wahl. Die Platte ist durchweg gelungen und hat nichts anderes als Lobpreisungen verdient.

© Laut

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Awfully Deep

Roots Manuva

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1
Mind 2 Motion Explicit
00:04:46

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

2
Awfully Deep Explicit
00:04:02

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

3
Cause 4 Pause Explicit
00:01:11

Roots Manuva, Primary - Lotek, Featuring

2005 Big Dada

4
Colossal Insight
00:03:45

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

5
Too Cold Explicit
00:03:58

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

6
A Haunting Explicit
00:03:57

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

7
Rebel Heart Explicit
00:03:33

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

8
Chin High Explicit
00:05:25

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

9
Babylon Medicine Explicit
00:03:16

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

10
Pause 4 Cause Explicit
00:01:28

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

11
Move Ya Loin Explicit
00:03:12

Roots Manuva, Primary - Lotek, Featuring

2005 Big Dada

12
Thinking Explicit
00:04:48

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

13
The Falling Explicit
00:03:53

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

14
Toothbrush Explicit
00:04:14

Roots Manuva, Primary

2005 Big Dada

Albumbeschreibung

Was von den britischen Inseln stammt und die Komponenten Elektro und Rap verbindet, bekommt oft den Stempel Grime aufgedrückt. Doch schon vor dem Wunderknaben Dizzee Rascal haben Engländer beide Stile zusammen gemischt und verdammt geilen Sound gemacht, allen voran Süd-Londons Roots Manuva.

Seit dem letzten Album hat sich einiges getan im Hause Manuva: Rodney Smith hat Nachwuchs bekommen, die Verkaufszahlen von "Run Come Save Me" haben im Heimatland die Gold-Marke geknackt. Nach knapp vier Jahren ist es allemal Zeit für einen neuen Streich. Zwar läuft der neue Longplayer deutlich leiser als die Vorgänger, das macht aber bei Manuvas Klasse rein gar nichts aus.

"Awfully Deep" drückt weniger, hat aber immer noch Bässe satt. Die Platte brilliert erneut mit ganz eigener Atmosphäre und wirkt noch einen Tick sphärischer, als man es vom UK-Rapper gewohnt ist. Schon der Opener "Mind 2 Motion" stellt klar, dass neben den innovativen Sounds vor allem Manuvas Stimme den Hörer in ihren Bann zieht - mal rappend, mal toastend. Egal ob mit gesungener Hook oder erzählten Strophen, die Tracks wirken für sich alleine oder faszinieren schließlich gemeinsam als Gesamtkunstwerk.

Die erste Single "Colossal Insight" etwa schunkelt anfangs schräg-elektrisch, legt dann aber mit tollem Zusammenspiel zwischen einem eng geknüpften Soundteppich und dieser beängstigend hypnotisierenden Stimme schnell wahre Größe offen. "Chin High" schickt Cyber-Synthies ins Weltall und avanciert zum extraterrestrischen Rap-Drum'n'Bass-Track. "Babylon Medicine" klingt wie Reggae aus dem Orient und zeigt einmal mehr, dass hinter den Rap-Skills auch ein Texter vor dem Herren steckt. Bei "A Haunting" reitet Manuva schließlich als UK-Hip Hop-Winnetou durch den elektronischen Westen und stylt seine Rap-Silberbüchse.

Hat Kollege Dobler beim Vorgänger noch die Höchstwertung verweigert (Banause!), bleibt bei "Awfully Deep" keine andere Wahl. Die Platte ist durchweg gelungen und hat nichts anderes als Lobpreisungen verdient.

© Laut

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