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Es hat sich viel getan bei Sampa The Great. Während viele von uns im Lockdown eher auf der faulen Haut lagen, um mal ordentlich durchzuschnaufen, nutzte die Rapperin den Shutdown, um zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Sie verließ ihre bisherige Wahlheimat Australien um in das Land zurückzukehren, in dem sie geboren wurde: Sambia.
Dort hat sie sich während der letzten Jahre nicht nur sich selbst gefunden, wie sie sagt, sondern musste auch erst mal ein Umfeld für sich schaffen und finden, in dem sie als Musikerin funktionieren konnte. Das Ergebnis: "As Above, So Below".
Das zweite Studioalbum von Sampa The Great überrascht mit elf spannenden Songs, die irgendwo zwischen Tribe und Trap zuhause sind. Waren wir bisher vor allem organisch warme Produktionen von der afrikanischen Weltenbürgerin gewöhnt, finden sich auf "As Above, So Below" deutlich mehr synthetische Sounds und wobbelnde Trap-Bässe. Dazu kommen stringent eingeflochtene Versatzstücke sambischer Musikkultur - genauer gesagt, finden sich viele Elemente des Zamrock, einer Spielart des Psychedelic Rock, der in den Siebzigern in Sambia entstanden ist.
Die beiden Stilrichtungen harmonieren überraschend gut und erzeugen eine interessante Spannung zwischen düsteren Clubsounds, süßer Melancholie, schmiegsamen Gitarren und glorreicher, choraler Weite. Dass dies im ersten Moment schwer vorstellbar klingt, ist durchaus richtig. Die Stücke auf "As Above, So Below" machen einen ziemlich fragmentierten Eindruck. Auf ein paar Takte sanft träumerischem Geklimper folgen harte Bässe, in die sich erneut weichere Bläser einreihen, wie beispielsweise auf dem Opener "Shadows". Oder "Mask On", dass eigentlich aus vier Teilen besteht - und es trotzdem irgendwie schafft, einen Ohrwurm zu generieren.
Dabei muss definitiv betont werden, dass die Soundstruktur des Albums unter der Bruchstückhaftigkeit der Songs keinesfalls leidet. Die Übergänge wirken fließend und harmonisch, die Fragmentierung verleiht den Songs eine lebhafte Dynamik, die hervorragend funktioniert.
Dazu gesellen sich Sampas eigenwillig melodiöse Rhythmik und ihr vielseitiger Stimmeinsatz. Von tief grollend bis zuckersüß näselnd bedient die Rapperin die volle vokale Bandbreite und bewegt sich spielerisch durch die Beats. Sie wirkt dabei so im Einklang mit dem Klangbild, dass man sich fast fragt, warum die Featuregäste überhaupt sein mussten. Neben den US-Größen Denzel Curry und Joey Bada$$ sind auch der Brite Kojey Radical, die beninische Songwriterin Angélique Kidjo und die sambischen Künstler Chef 187, Tio Nason, James Sakala und die Zamrock Band Witch vertreten. Und ganz nebenbei schleicht sich auch Sampas Schwester Mwanje auf zwei der Songs.
Während die familiären Verbandelungen und Connections in der neuen Heimat durchaus Sinn ergeben und den Charakter des Albums unterstreichen, wirken die Übersee-Kollabos leider eher nach liebloser Pflichtverantstaltung. Bei Kojey Radicals Part in "IDGAF" klingt selbst die Produktion etwas stark in den Song hineingequetscht, was den Hörgenuss schmälert.
Inhaltlich kommt "As Above, So Below" recht persönlich. Sampa arbeitet sich an den Eindrücken der Zeit seit ihrem Debüt ab. Sie gibt Innenansichten wie in "Shadows" preis, kritisiert die Musikindustrie und das unstillbare Verlangen und rücksichtslose Anspruchsdenken der Öffentlichkeit. "Mask On" und "Can I Live" zeigen sich dahingehend als besonders eindrücklich. Allerdings: Während Sampa sich auf ihrem Zweitling unheimlich musikalisch zeigt, bleibt der inhaltliche Teil etwas auf der Strecke. Zwar zeigt sich die Rapperin deutlicher als bisher und geht sogar auf das "Imposter Syndrome" ein, das sie während ihrer Zeit in Australien konstant spürte, so richtig tief gehen ihre Texte allerdings nicht - auch nicht auf lyrischer Ebene.
Nichtsdestotrotz ist "As Above, So Below" zu empfehlen. Allein die spannende Mischung aus Trap und Zamrock hinterlässt - zumindest für hiesige Hörgewohnheiten - einen originellen Eindruck, den man so noch nicht unbedingt kennt. Wer tiefer in die Musikkultur des weitläufigen afrikanischen Kontinents einsteigen will, findet bei Sampa The Great auf jeden Fall einen zeitgemäßen Einstieg.
© Laut
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Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Amadou Suso, Strings, AssociatedPerformer - James Sakala, Unknown, Other - Mwanje, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Mufrika, Piano, AssociatedPerformer - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sidney Muyamba, Recording Engineer, StudioPersonnel - Ezekiel Nyimbili, Recording Engineer, StudioPersonnel - Gabby Chansa Lamba, Spoken Word, AssociatedPerformer
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Mike Bozzi, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Nathan Burgess, Recording Engineer, StudioPersonnel - NealHPogue, Mixer, StudioPersonnel - Jeff Kleinman, Producer, Recording Producer, ComposerLyricist - Denzel Curry, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Sampa the Great, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Sampa Tembo, ComposerLyricist - Powers Pleasant, Producer, Mixer, Recording Producer, MainArtist, StudioPersonnel, ComposerLyricist - Mason Sacks, Producer, Recording Producer, ComposerLyricist - Mwanje, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Maleho Makgothi, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tio Nason, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalul, Recording Engineer, StudioPersonnel - Solomon "Plate" Moyo, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Chef 187, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje Tembo, ComposerLyricist - Kondwani Kaira, ComposerLyricist - Mwanje, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Tio Nason, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Taonga Nyirongo, ComposerLyricist - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Producer, Recording Producer - Philip Ngoma, African Percussion, AssociatedPerformer - Joshua Lungu, African Percussion, AssociatedPerformer
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Joey Bada$$, FeaturedArtist - Jo-Vaughn Virginie, ComposerLyricist - Sampa the Great, Producer, Recording Producer, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Juan "Saucy" Peña, Recording Engineer, StudioPersonnel - Magnus Mando, ComposerLyricist - Sammy Masta, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Guitar, Keyboards, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Solomon "Plate" Moyo, Producer, Additional Vocals, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Additional Vocals, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel - Solomon Moyo, ComposerLyricist
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Sampa the Great, Producer, Recording Producer, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
W.I.T.C.H., MainArtist - Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje Tembo, Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Producer, Recording Producer - Emmanuel Jagari Chanda, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Kalukusha Nkole Gibson, Bass Guitar, AssociatedPerformer
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Sampa the Great, Producer, Recording Producer, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - James Sakala, Guitar, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Magnus Mando, ComposerLyricist - Samuel Nyambe, Additional Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Solomon "Plate" Moyo, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Additional Vocals, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel - Solomon Moyo, ComposerLyricist
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Dreamlife, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Powers Pleasant, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje Tembo, ComposerLyricist - Mwanje, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Maleho Makgothi, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sammy Masta, Guitar, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Dave Holmes, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sampa the Great, Producer, Recording Producer, MainArtist - Kojey Radical, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Kwadwo Adu Genfi Amponsah, ComposerLyricist - Mwanje Tembo, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Sammy Masta, Guitar, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Additional Vocals, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Jean Hebrail, Recording Engineer, StudioPersonnel - Angelique Kidjo, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Sampa the Great, MainArtist - Sampa Tembo, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mwanje, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Magnus Mando, ComposerLyricist - Tio Nason, Additional Vocals, AssociatedPerformer - Sammy Masta, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Samuel Nyambe, Keyboards, AssociatedPerformer - Magnus “Mag44” Mando, Producer, Drum Programming, Recording Producer, AssociatedPerformer - Ben “Blazer” Kalulu, Recording Engineer, StudioPersonnel - Arthur Kabaso Seba, Saxophone, AssociatedPerformer - Samuel Masta, ComposerLyricist
℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
Albumbeschreibung
Es hat sich viel getan bei Sampa The Great. Während viele von uns im Lockdown eher auf der faulen Haut lagen, um mal ordentlich durchzuschnaufen, nutzte die Rapperin den Shutdown, um zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Sie verließ ihre bisherige Wahlheimat Australien um in das Land zurückzukehren, in dem sie geboren wurde: Sambia.
Dort hat sie sich während der letzten Jahre nicht nur sich selbst gefunden, wie sie sagt, sondern musste auch erst mal ein Umfeld für sich schaffen und finden, in dem sie als Musikerin funktionieren konnte. Das Ergebnis: "As Above, So Below".
Das zweite Studioalbum von Sampa The Great überrascht mit elf spannenden Songs, die irgendwo zwischen Tribe und Trap zuhause sind. Waren wir bisher vor allem organisch warme Produktionen von der afrikanischen Weltenbürgerin gewöhnt, finden sich auf "As Above, So Below" deutlich mehr synthetische Sounds und wobbelnde Trap-Bässe. Dazu kommen stringent eingeflochtene Versatzstücke sambischer Musikkultur - genauer gesagt, finden sich viele Elemente des Zamrock, einer Spielart des Psychedelic Rock, der in den Siebzigern in Sambia entstanden ist.
Die beiden Stilrichtungen harmonieren überraschend gut und erzeugen eine interessante Spannung zwischen düsteren Clubsounds, süßer Melancholie, schmiegsamen Gitarren und glorreicher, choraler Weite. Dass dies im ersten Moment schwer vorstellbar klingt, ist durchaus richtig. Die Stücke auf "As Above, So Below" machen einen ziemlich fragmentierten Eindruck. Auf ein paar Takte sanft träumerischem Geklimper folgen harte Bässe, in die sich erneut weichere Bläser einreihen, wie beispielsweise auf dem Opener "Shadows". Oder "Mask On", dass eigentlich aus vier Teilen besteht - und es trotzdem irgendwie schafft, einen Ohrwurm zu generieren.
Dabei muss definitiv betont werden, dass die Soundstruktur des Albums unter der Bruchstückhaftigkeit der Songs keinesfalls leidet. Die Übergänge wirken fließend und harmonisch, die Fragmentierung verleiht den Songs eine lebhafte Dynamik, die hervorragend funktioniert.
Dazu gesellen sich Sampas eigenwillig melodiöse Rhythmik und ihr vielseitiger Stimmeinsatz. Von tief grollend bis zuckersüß näselnd bedient die Rapperin die volle vokale Bandbreite und bewegt sich spielerisch durch die Beats. Sie wirkt dabei so im Einklang mit dem Klangbild, dass man sich fast fragt, warum die Featuregäste überhaupt sein mussten. Neben den US-Größen Denzel Curry und Joey Bada$$ sind auch der Brite Kojey Radical, die beninische Songwriterin Angélique Kidjo und die sambischen Künstler Chef 187, Tio Nason, James Sakala und die Zamrock Band Witch vertreten. Und ganz nebenbei schleicht sich auch Sampas Schwester Mwanje auf zwei der Songs.
Während die familiären Verbandelungen und Connections in der neuen Heimat durchaus Sinn ergeben und den Charakter des Albums unterstreichen, wirken die Übersee-Kollabos leider eher nach liebloser Pflichtverantstaltung. Bei Kojey Radicals Part in "IDGAF" klingt selbst die Produktion etwas stark in den Song hineingequetscht, was den Hörgenuss schmälert.
Inhaltlich kommt "As Above, So Below" recht persönlich. Sampa arbeitet sich an den Eindrücken der Zeit seit ihrem Debüt ab. Sie gibt Innenansichten wie in "Shadows" preis, kritisiert die Musikindustrie und das unstillbare Verlangen und rücksichtslose Anspruchsdenken der Öffentlichkeit. "Mask On" und "Can I Live" zeigen sich dahingehend als besonders eindrücklich. Allerdings: Während Sampa sich auf ihrem Zweitling unheimlich musikalisch zeigt, bleibt der inhaltliche Teil etwas auf der Strecke. Zwar zeigt sich die Rapperin deutlicher als bisher und geht sogar auf das "Imposter Syndrome" ein, das sie während ihrer Zeit in Australien konstant spürte, so richtig tief gehen ihre Texte allerdings nicht - auch nicht auf lyrischer Ebene.
Nichtsdestotrotz ist "As Above, So Below" zu empfehlen. Allein die spannende Mischung aus Trap und Zamrock hinterlässt - zumindest für hiesige Hörgewohnheiten - einen originellen Eindruck, den man so noch nicht unbedingt kennt. Wer tiefer in die Musikkultur des weitläufigen afrikanischen Kontinents einsteigen will, findet bei Sampa The Great auf jeden Fall einen zeitgemäßen Einstieg.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:39:08
- Künstler: Sampa the Great
- Komponist: Various Composers
- Label: Loma Vista Recordings
- Genre: Hip-Hop/Rap
© 2022 Sampa The Great Pty Ltd. ℗ 2022 Sampa The Great Pty Ltd.
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