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Maylene & The Sons Of Disaster

Dass in Alabama schon mal die ein oder andere Pussy donnert, wissen wir nicht erst, seit sich ein paar aus Asis aus der Gegend entsprechend benannt haben. Alabama Thunderpussy dürften mit der ausgeprägten Gläubigkeit ihrer Region wohl eher nichts am Hut haben, ganz anders sieht das jedoch bei Maylene & The Sons Of Disaster aus. Gründer und Sänger Dallas Taylor hat sich schon bei Underoath einen ganz guten Namen erspielt, wird dort aber 2003 vor die Tür gesetzt. Ohne lange Trübsal zu blasen, schaut sich der Mann im heimischen Birmingham, Alabama, nach neuen Musikern um und wird in Drummer Lee Turner, Basser Roman Havaland und den Gitarristen Josh Cornutt, Scott Collum und Josh Williams fündig. Warum es allerdings drei Gitarristen sein müssen, weiß wohl nur der Kerl, den die strenggläubigen Jungs allabendlich anbeten. Nachdem sie schnell die ersten Songs zusammen haben, kommen sie beim kleine Mono Vs. Stereo Records-Label unter und veröffentlichen 2005 ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Mit der Scheibe im Gepäck, erspielen sie sich mit Bands wie P.O.D., Zao oder Throwdown einen anständigen Ruf und räumen vor allem auf der VANS Warped Tour 2006 mächtig ab. Im April des Jahres unterschreiben sie beim renommierten Ferret Music-Label und beginnen mit den Arbeiten am nächsten Album mit dem schlichten Titel "II". Darauf machen sie einmal mehr die Geschichten um die berüchtigte Ma Barker-Gang zum Thema ihrer Songs, die auch den Ausschlag für die Namenswahl gaben. Das Album erscheint Ende März 2007, musikalisch geben sie erneut eine Mischung aus Metalcore und heftig dreckigem Rock'n'Roll auf die Ohren.
© Laut

Diskografie

7 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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