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Faraz

Vega machte sich mit wütenden Kampfansagen in der deutschen Hip-Hop-Szene einen Namen. Der 1985 als Andre Witter geborene Rapper veröffentlichte 2004 als VRS seine erste EP Erst der Anfang. 2005 folgte das Download-Mixtape Unzerfikkbar, ein Jahr später erschien bei Buckwheats ein Kollabo-Album mit Separate: Deutsche Probleme. 2009 erschien auf seinem eigenen Label Butterfly das Debütalbum Lieber bleib ich broke, aber ein Streit mit seinen Geschäftspartnern führte zur Gründung eines neuen Labels: Freunde von Niemand. Mit den nächsten Alben kämpfte sich Vega in die Charts: Vincent (2012) und Nero (2013) kamen in die Top 5, Kaos schaffte es 2015 auf Platz 1. Nach einem Kollabo-Album mit Bosca, Alte Liebe rostet nicht (#4 in Deutschland), folgten die Top-5-Platten V (2018, #4), Locke (2020, #2) und 069 (2021, #3).
© TiVo

Diskografie

35 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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