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Angenehmer Wohlklang, eine sympathische Stimme, netter Akustik-Pop; das qualifiziert prinzipiell noch nicht für eine ausführliche Plattenrezension. Die Britin Charlene Soraia erfindet nichts neu und experimentiert auch nicht mit digitalen Modifikationsmöglichkeiten. Dennoch fasziniert ihr Album vom ersten Ton an.
Die 30-Jährige unterhält mit einem klassischen Singer/Songwriter-Album, bleibt mit ihren Stories im Hintergrund und lässt stattdessen die Melodien für sich arbeiten. Das hohe Level des Titelsongs hält sie so über die volle Spielzeit von 34 Minuten. Forschungen besagen, dass wir unser Leben lang auf der Suche nach jener Musik bleiben, die wir als Kinder im Autoradio der Eltern hörten.
Wer dort einmal Simon & Garfunkel, Bruce Springsteen in seinen leisen Balladen, Cat Stevens, italienische Cantautori wie Lucio Dalla oder Tanita Tikaram) gehört hat, dürfte sich zu Charlene Soraia schnell hingezogen fühlen.
Das Ätherische in ihrem Akustikgitarrenspiel kippt manchmal ins Schroffe, wodurch sie Abwechslung im Ausdruck erzeugt. Die choralen Gesänge im ersten Stück stammen auch von ihr. Wen an Amy Macdonald schon immer das Metallische in der Stimme und die kitschige Instrumentierung störte, findet in diesen kristallklaren Songs eine ausgeruht klingende Alternative.
Einzig "The Journey" verfließt in eine Art Halbtraum und nimmt den Hörer nicht wirklich mit. "Likely To Kill" weist den Klang einer Demo-Aufnahme auf. Mit "Beautiful People", "Far Beyond The High Street" und "Saboteur Tiger" legt sie dafür Tracks hin, die sich bereits nach zweimaligem Hören eingeprägt haben. Charlene Soraias unprätentiöse, zurückhaltende Art steht in sympathischem Kontrast zu ihren inhaltlich spannenden Stories. Einige Songs bauen auf Allegorien auf, "Beautiful People" karikiert etwa den Selfie-Wahn unserer Zeit. Folgerichtig stellte sie zum Album einen Kurzfilm namens "The Tribe" über eine Clique von Freunden fertig, die Existenzängste durch Ablenkung überspielt. Auch "Where's My Tribe" könnte dabei behilflich sein.
© Laut
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Charlene Soraia, Producer, MainArtist
(C) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited (P) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited
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(C) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited (P) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited
Albumbeschreibung
Angenehmer Wohlklang, eine sympathische Stimme, netter Akustik-Pop; das qualifiziert prinzipiell noch nicht für eine ausführliche Plattenrezension. Die Britin Charlene Soraia erfindet nichts neu und experimentiert auch nicht mit digitalen Modifikationsmöglichkeiten. Dennoch fasziniert ihr Album vom ersten Ton an.
Die 30-Jährige unterhält mit einem klassischen Singer/Songwriter-Album, bleibt mit ihren Stories im Hintergrund und lässt stattdessen die Melodien für sich arbeiten. Das hohe Level des Titelsongs hält sie so über die volle Spielzeit von 34 Minuten. Forschungen besagen, dass wir unser Leben lang auf der Suche nach jener Musik bleiben, die wir als Kinder im Autoradio der Eltern hörten.
Wer dort einmal Simon & Garfunkel, Bruce Springsteen in seinen leisen Balladen, Cat Stevens, italienische Cantautori wie Lucio Dalla oder Tanita Tikaram) gehört hat, dürfte sich zu Charlene Soraia schnell hingezogen fühlen.
Das Ätherische in ihrem Akustikgitarrenspiel kippt manchmal ins Schroffe, wodurch sie Abwechslung im Ausdruck erzeugt. Die choralen Gesänge im ersten Stück stammen auch von ihr. Wen an Amy Macdonald schon immer das Metallische in der Stimme und die kitschige Instrumentierung störte, findet in diesen kristallklaren Songs eine ausgeruht klingende Alternative.
Einzig "The Journey" verfließt in eine Art Halbtraum und nimmt den Hörer nicht wirklich mit. "Likely To Kill" weist den Klang einer Demo-Aufnahme auf. Mit "Beautiful People", "Far Beyond The High Street" und "Saboteur Tiger" legt sie dafür Tracks hin, die sich bereits nach zweimaligem Hören eingeprägt haben. Charlene Soraias unprätentiöse, zurückhaltende Art steht in sympathischem Kontrast zu ihren inhaltlich spannenden Stories. Einige Songs bauen auf Allegorien auf, "Beautiful People" karikiert etwa den Selfie-Wahn unserer Zeit. Folgerichtig stellte sie zum Album einen Kurzfilm namens "The Tribe" über eine Clique von Freunden fertig, die Existenzängste durch Ablenkung überspielt. Auch "Where's My Tribe" könnte dabei behilflich sein.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:34:15
- Künstler: Charlene Soraia
- Label: Peacefrog Records
- Genre: Pop/Rock Pop
(C) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited (P) 2018 Charlene Soraia under exclusive license to Peacefrog Holdings Limited
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