Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

The Tangent|The Slow Rust Of Forgotten Machinery

The Slow Rust Of Forgotten Machinery

The Tangent

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Die Progwelt hielt vor zwei Jahren den Atem an, als die Nachricht die Runde machte, dass Andy Tillison, Herz und Hirn der britischen Progger The Tangent, einen Herzinfarkt erlitten habe. Während der Rekonvaleszenz dachte Tillison nicht im Entferntesten über Musik nach, sondern versank in Depressionen ob seines Gesundheitszustandes. Doch eine robuste Natur wie den Endfünziger haut so schnell nichts um und er merkte schnell, dass das Feuer noch in ihm brennt.

Die Kollaboration mit Karmakanic Anfang 2016 in Form von "Steer At The Stars" stellte einen Hoffnungsschimmer dar und war nebenbei in Prog-Kreisen ein kleiner Hit. Im Herbst letzten Jahres veröffentlichte der Rotschopf schließlich das erste Lebenszeichen von The Tangent.

Das von DC- und Marvel-Zeichner Mark Buckingham opulent gestaltete Video sowie der dazugehörige Longtrack "A Few Steps Down The Wrong Road" machten schnell eins klar: Von Altersmilde kann bei Tillison keine Rede sein. Das fast schon beschwingte "A Spark In The Aether" und die Alltags-Suite "Le Sacre Du Travail" sind passé. Auf "The Slow Rust Of Forgotten Machinery" serviert der Prog-Vordenker Agitprog vom Feinsten, angestachelt vom Brexit, der Flüchtlingskrise und der Doppelmoral des Westens in Form von Waffenhandel, Kriege um Ressourcen und Klimawandel.

So schwört er die Prog-Gemeinde ein, auf die Barrikaden zu gehen, mit kritischem Verstand die Welt zu sehen und sich nicht vor den Karren einer Ideologie spannen zu lassen. Unterstützung bei diesem Unterfangen erfährt er hierbei vom ehemaligen Chumbawamba-Mitglied Boff Whalley.

Flankiert von seinem All Star-Team mit Jonas Reingold (The Flower Kings) am Bass, Luke Machin (Maschine) an der Gitarre und Theo Travis (Steven Wilson) am Saxophon und an der Flöte gibt es einige Neuerungen zu bestaunen. Tillison setzt sich zum ersten Mal in der Historie von The Tangent auf den Schlagzeugschemel und zeigt, dass er neben Synthesizer-Virtuositäten, auch dort einiges zu bieten hat. Mit Marie-Eve de Gaultier (Maschine) unterstützt eine wahre Könnerin am Gesang den Altmeister des Storytellings und veredelt einige Melodien in feinster Anneke van Giersbergen-Manier.

Zudem sorgt der wieder entdeckte Kampfgeist dafür, dass sich zur bekannten Mixtur aus Prog, Canterbury, Jazz, Fusion, Folk und Klassik eine gesunde Portion Härte gesellt und für einige wüste Ausrufezeichen in den zumeist überlangen Stücken sorgt. Gekonnt stellt sich die Band in die lange Prog-Tradition von King Crimson, Van Der Graaf Generator oder Yes und führt diese in ihrem Sinne weiter.

Langeweile kommt hier nicht auf, sorgen doch die unterschiedlichen Parts für Abwechslung bei dezenter leitmotivischer Komposition, die den nötigen Zusammenhalt geben. Ob nun das halsbrecherische Instrumental "Dr. Livingstone (I Presume)", das epische "Slow Rust" oder das jazzige "The Sad Story Of Lead And Astatine", bei diesen Suiten dürfte jedem Freund der Band warm ums Herz werden.

© Laut

Weitere Informationen

The Slow Rust Of Forgotten Machinery

The Tangent

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Two Rope Swings
00:06:31

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer, Lyricist

(P) 2017 InsideOutMusic

2
Doctor Livingstone (I Presume)
00:11:59

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer - Luke Machin, Composer

(P) 2017 InsideOutMusic

3
Slow Rust
00:22:32

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer, Lyricist

(P) 2017 InsideOutMusic

4
The Sad Story of Lead and Astatine
00:16:00

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer, Lyricist

(P) 2017 InsideOutMusic

5
A Few Steps Down the Wrong Road Explicit
00:17:31

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer, Lyricist

(P) 2017 InsideOutMusic

6
Basildonxit
00:05:22

The Tangent, Associated Performer, Main Artist - Andy Tillison, Composer, Lyricist - Matt Farrow, Composer

(P) 2017 InsideOutMusic

Albumbeschreibung

Die Progwelt hielt vor zwei Jahren den Atem an, als die Nachricht die Runde machte, dass Andy Tillison, Herz und Hirn der britischen Progger The Tangent, einen Herzinfarkt erlitten habe. Während der Rekonvaleszenz dachte Tillison nicht im Entferntesten über Musik nach, sondern versank in Depressionen ob seines Gesundheitszustandes. Doch eine robuste Natur wie den Endfünziger haut so schnell nichts um und er merkte schnell, dass das Feuer noch in ihm brennt.

Die Kollaboration mit Karmakanic Anfang 2016 in Form von "Steer At The Stars" stellte einen Hoffnungsschimmer dar und war nebenbei in Prog-Kreisen ein kleiner Hit. Im Herbst letzten Jahres veröffentlichte der Rotschopf schließlich das erste Lebenszeichen von The Tangent.

Das von DC- und Marvel-Zeichner Mark Buckingham opulent gestaltete Video sowie der dazugehörige Longtrack "A Few Steps Down The Wrong Road" machten schnell eins klar: Von Altersmilde kann bei Tillison keine Rede sein. Das fast schon beschwingte "A Spark In The Aether" und die Alltags-Suite "Le Sacre Du Travail" sind passé. Auf "The Slow Rust Of Forgotten Machinery" serviert der Prog-Vordenker Agitprog vom Feinsten, angestachelt vom Brexit, der Flüchtlingskrise und der Doppelmoral des Westens in Form von Waffenhandel, Kriege um Ressourcen und Klimawandel.

So schwört er die Prog-Gemeinde ein, auf die Barrikaden zu gehen, mit kritischem Verstand die Welt zu sehen und sich nicht vor den Karren einer Ideologie spannen zu lassen. Unterstützung bei diesem Unterfangen erfährt er hierbei vom ehemaligen Chumbawamba-Mitglied Boff Whalley.

Flankiert von seinem All Star-Team mit Jonas Reingold (The Flower Kings) am Bass, Luke Machin (Maschine) an der Gitarre und Theo Travis (Steven Wilson) am Saxophon und an der Flöte gibt es einige Neuerungen zu bestaunen. Tillison setzt sich zum ersten Mal in der Historie von The Tangent auf den Schlagzeugschemel und zeigt, dass er neben Synthesizer-Virtuositäten, auch dort einiges zu bieten hat. Mit Marie-Eve de Gaultier (Maschine) unterstützt eine wahre Könnerin am Gesang den Altmeister des Storytellings und veredelt einige Melodien in feinster Anneke van Giersbergen-Manier.

Zudem sorgt der wieder entdeckte Kampfgeist dafür, dass sich zur bekannten Mixtur aus Prog, Canterbury, Jazz, Fusion, Folk und Klassik eine gesunde Portion Härte gesellt und für einige wüste Ausrufezeichen in den zumeist überlangen Stücken sorgt. Gekonnt stellt sich die Band in die lange Prog-Tradition von King Crimson, Van Der Graaf Generator oder Yes und führt diese in ihrem Sinne weiter.

Langeweile kommt hier nicht auf, sorgen doch die unterschiedlichen Parts für Abwechslung bei dezenter leitmotivischer Komposition, die den nötigen Zusammenhalt geben. Ob nun das halsbrecherische Instrumental "Dr. Livingstone (I Presume)", das epische "Slow Rust" oder das jazzige "The Sad Story Of Lead And Astatine", bei diesen Suiten dürfte jedem Freund der Band warm ums Herz werden.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von The Tangent

Proxy

The Tangent

Proxy The Tangent

Songs From The Hard Shoulder

The Tangent

A Place In The Queue

The Tangent

A Place In The Queue The Tangent

The Music That Died Alone

The Tangent

To Follow Polaris

The Tangent

To Follow Polaris The Tangent

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam