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Echo And The Bunnymen|The Killing Moon  (Symphonic Version)

The Killing Moon (Symphonic Version)

Echo & The Bunnymen

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"She floats like a swan, Grace on the water!" Raues Geschmirgel, eine prägnante Hook, perlender Bass plus catchy Popmelodie: "Lips Like Sugar" steht exemplarisch für Essenz und Stärken der lebenden Legende Echo And The Bunnymen.

40 Jahre Bandgeschichte! Das bedeutet vier Dekaden großartiger Wave-Rock und Postpunk, der Indie-Freunden ebenso beeindruckt wie Goth-Heads. Mit dem neuen Album "The Stars, The Oceans & The Moon" feiern sie ihre Musik verdientermaßen. Teilweise mit neuen Tracks, teils mit komplett neu eingespielten Klassikern. Heraus kommen 15 exquisite Lieder für Fans wie Neueinsteiger.

Letztere braucht man dringend als Partygäste, um nicht allein auf weiter Flur zu bleiben. Denn die allermeisten Kollegen der Pionier-Generation fielen längst der Götterdämmerung anheim. Bauhaus? Aufgelöst! The Chameleons? Über den Jordan! Joy Division alias New Order? Die einen tot, die anderen heillos zerstritten. The Fall? Ausgegrantelt! Und The Durutti Column? Der Überlebende Viny Reilly gesundheitlich schwer angeschlagen.

Damit sind McCulloch und Sergeant die nahezu letzten Mohikaner der Urgestein-Ära. Dessen scheinen sich die Briten deutlich bewusst zu sein. Sie ehren den mitbegründeten Pfad samt eigener Perlen mit totaler Hingabe. Ehrfurcht vor dem Eigenleben ihrer Nummern paart sich mit dezentem Facelifting. Es geht ihnen hörbar nicht darum, den Charakter modernistisch zu verändern. Sensibel unterstreichen sie deren Naturell durch leichte Akzent-Verschiebungen und würzende Zugaben.

Hier addieren sie etwas Percussion, dort kommt eine zweite Gitarre hinzu. Ein paar Streicher oder ein Synthie? Gern, aber nur, sofern es passt! McCulloch hat dabei den schwersten Job. Immerhin stammt das Gros der Lieder von lang zurückliegenden Alben wie dem grandiosen "Ocean Rain". Doch der knapp 60-jährige Sänger macht seine Sache perfekt. Die charismatische Mischung aus Rebell, Crooner und Romantiker funktioniert anno 2018 noch genau so intensiv wie in den Achtzigern. Besonders der stets schmachtende Grundton seines Timbres transportiert genauso viel Herzblut wie damals.

"Fate up against your will..." Dann gibt es bei den Bunnymen noch dieses eine, ewige Lied. "The Killing Moon" lebt seit 35 Jahren von seiner dunklen, nachtschattigen und getriebenen Romantik. Die sturmfeste Urversion verinnerlichten Genrefans und Mondsüchtige seit langem. Mit dieser überfälligen Variante betonen sie die zarte, poetische Seite des Übersongs. Aller Postpunk muss einer Art beschwörender Mondscheinsonate weichen, die nicht mehr benötigt als Piano und Streicher. "The killing moon will come too soon."

© Laut

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The Killing Moon (Symphonic Version)

Echo And The Bunnymen

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The Killing Moon (Symphonic Version)
00:04:54

Andy Wright, Producer - Steve Morris, Violin - Rick Koster, Violin - Karen Jones, Flute - Richard Berry, French Horn - David Lord, RecordingEngineer - Richard George, Violin - Helen Kamminga, Viola - Chris Worsey, Viola - Ian Burdge, Cello - Ed Tarrant, Tenor Trombone - Richard Pryce, Double Bass - Everton Nelson, Violin - Ian Humphries, Violin - Andy Crowley, Trumpet - Chris Laurence, Double Bass - Richard Watkins, French Horn - Frank Ricotti, Percussion - Dave Stewart, Bass Trombone - Owen Slade, Tuba - Perry Montague-Mason, Violin - Andy Wood, Tenor Trombone - Craig Wild, Trumpet - Ray Staff, MasteringEngineer - Echo & The Bunnymen, MainArtist - Ian Mcculloch, Composer, Producer, Vocals, Writer - Les Pattinson, Composer, Producer, Bass Guitar, Writer - Will Sergeant, Composer, Producer, Guitar, Writer - Gary Kettel, Timpani - David Thomas, Oboe - David Williams, Violin - Emlyn Singleton, Violin - Patrick Kiernan, Violin - Andy Parker, Viola - Roger Garland, Violin - Cathy Thompson, Violin - Boguslaw Kostecki, Violin - Bruce White, Viola - Mark Berrow, Violin - Mark Nightingale, Tenor Trombone - Magnus Johnston, Violin - Nick Barr, Viola - Paul Willey, Violin - Dave Daniels, Cello - Skaila Kanga, Harp - Roger Chase, Viola - Marianne Haynes, Violin - Adrian Bradbury, Cello - Oren Marshall, Tuba - Jenny Sacha, Violin - Mike Lovatt, Trumpet - John Bradbury, Violin - Anna Noakes, Piccolo - Katy Woolley, French Horn - Matt Ward, Violin - Reiad Chibah, Viola - Kathy Gowers, Violin - Hugh Webb, Harp - Paul Edmund-Davies, Flute - David Fuest, Clarinet - Sam Swallow, Conductor, Arranger - Gavin Goldberg, MixingEngineer - Jon Carnac, Clarinet - Natalia Bonner, Violin - Pete de Freitas, Producer, Drums, Writer - Jonny Byers, Cello - Phil Cobb, Trumpet - Jackie Hartley, Violin - Janey Miller, Oboe - James Fountain, Trumpet - Lydia Lowndes-Northcott, Viola - Oscar Perks, Violin - Martyn Jackson, Violin - Skalia Kanga, Harp - Clare Findlater, Piccolo - Gavin McNaugton, Bassoon - Goguslaw Kostecki, Violin

© 2018 Warner Music UK Ltd ℗ 2018 Warner Music UK Ltd

Albumbeschreibung

"She floats like a swan, Grace on the water!" Raues Geschmirgel, eine prägnante Hook, perlender Bass plus catchy Popmelodie: "Lips Like Sugar" steht exemplarisch für Essenz und Stärken der lebenden Legende Echo And The Bunnymen.

40 Jahre Bandgeschichte! Das bedeutet vier Dekaden großartiger Wave-Rock und Postpunk, der Indie-Freunden ebenso beeindruckt wie Goth-Heads. Mit dem neuen Album "The Stars, The Oceans & The Moon" feiern sie ihre Musik verdientermaßen. Teilweise mit neuen Tracks, teils mit komplett neu eingespielten Klassikern. Heraus kommen 15 exquisite Lieder für Fans wie Neueinsteiger.

Letztere braucht man dringend als Partygäste, um nicht allein auf weiter Flur zu bleiben. Denn die allermeisten Kollegen der Pionier-Generation fielen längst der Götterdämmerung anheim. Bauhaus? Aufgelöst! The Chameleons? Über den Jordan! Joy Division alias New Order? Die einen tot, die anderen heillos zerstritten. The Fall? Ausgegrantelt! Und The Durutti Column? Der Überlebende Viny Reilly gesundheitlich schwer angeschlagen.

Damit sind McCulloch und Sergeant die nahezu letzten Mohikaner der Urgestein-Ära. Dessen scheinen sich die Briten deutlich bewusst zu sein. Sie ehren den mitbegründeten Pfad samt eigener Perlen mit totaler Hingabe. Ehrfurcht vor dem Eigenleben ihrer Nummern paart sich mit dezentem Facelifting. Es geht ihnen hörbar nicht darum, den Charakter modernistisch zu verändern. Sensibel unterstreichen sie deren Naturell durch leichte Akzent-Verschiebungen und würzende Zugaben.

Hier addieren sie etwas Percussion, dort kommt eine zweite Gitarre hinzu. Ein paar Streicher oder ein Synthie? Gern, aber nur, sofern es passt! McCulloch hat dabei den schwersten Job. Immerhin stammt das Gros der Lieder von lang zurückliegenden Alben wie dem grandiosen "Ocean Rain". Doch der knapp 60-jährige Sänger macht seine Sache perfekt. Die charismatische Mischung aus Rebell, Crooner und Romantiker funktioniert anno 2018 noch genau so intensiv wie in den Achtzigern. Besonders der stets schmachtende Grundton seines Timbres transportiert genauso viel Herzblut wie damals.

"Fate up against your will..." Dann gibt es bei den Bunnymen noch dieses eine, ewige Lied. "The Killing Moon" lebt seit 35 Jahren von seiner dunklen, nachtschattigen und getriebenen Romantik. Die sturmfeste Urversion verinnerlichten Genrefans und Mondsüchtige seit langem. Mit dieser überfälligen Variante betonen sie die zarte, poetische Seite des Übersongs. Aller Postpunk muss einer Art beschwörender Mondscheinsonate weichen, die nicht mehr benötigt als Piano und Streicher. "The killing moon will come too soon."

© Laut

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