Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Radical Face|The Family Tree: The Roots

The Family Tree: The Roots

Radical Face

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

"This road is now my only friend. It welcomes me through straights and through bends. But no matter how long I stay it'll never know my name." Melancholisch beginnt Ben Cooper alias Radical Face seine Platte "The Family Tree: The Roots". Klingt fast ein bisschen traurig. Doch Cooper liebt offenbar die Einsamkeit – und durch ihn kann man tatsächlich auch selbst die Stille wert schätzen.

Häufig erzählt er melancholische und traurige, aber dennoch liebenswerte Geschichten. Es sind nur kurze Momentaufnahmen, die Cooper beschreibt. Aber er schafft es, dem Zuhörer ein lebhaftes Bild vor Augen zu führen – beispielsweise in "Always Gold".

"We were opposites at birth, I was steady as a hammer. No on worried cause they knew just where I'd be. And they said you were the crooked kind and that you'd never have no worth but you were always gold to me." Nur begleitet von Schlagwerk und Piano singt sich Cooper ins Herz.

"The Dead Waltz" im Dreitvierteltakt erzählt die Geschichte eines schlafwandelnden Mädchens, das der Ich-Erzähler vor dem Ertrinken rettet. Für "Severus And Stone" beließ es der Künstler gar nicht nur beim Song – auf seinem Blog veröffentlicht er die passende, gleich betitelte Kurzgeschichte über den kranken Jungen Severus, der einem Fieber erliegt und dann vom Ich-Erzähler, seinem Zwillingsbruder, begraben werden muss.

"Family Portrait" beginnt mit halligen Chorgesängen, ein Klaviersolo folgt, dann ertönt seine samtige Stimme und Gitarrenklänge. Fast ein bisschen sphärisch wird es im Zwischenteil, als Streicher und Schlagwerk hinzukommen. Der Song steigert sich mehr und mehr, kommt aber immer wieder zur Ruhe.

Einer der wohl schönsten Songs heißt "Ghost Towns" mit seinem mitreißenden Rhythmus und Akkordeonsolo. Hinzu kommt stets Coopers melancholisches Organ, das trotz seiner Rauheit zart und weich wirkt.

"The Family Tree: The Roots" ist ein Album, das der erste Teil einer Trilogie werden soll – erzählt aus der Sicht einer Familie aus dem 19. Jahrhundert. Eine Platte für die kalten Tage, für Freunde von Seabear oder William Fitzsimmons und zarten, verträumten Entspannungssongs. In einem 15-monatigen Prozess nahm Cooper das Album allein im Geräteschuppen hinter dem Haus seiner Mutter aus – ganze vier Jahre lang hatte er zuvor angeblich das Konzept ausgeklügelt.

Tatsächlich fühlt man sich beim Hören des Albums fast in diese Hütte versetzt. Und genau wie Cooper fühlt man sich nicht einfach einsam, sondern will die Türe lieber zusätzlich von innen verriegeln, um das Album ganz für sich allein zu haben.

© Laut

Weitere Informationen

The Family Tree: The Roots

Radical Face

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Names
00:01:15

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

2
A Pound of Flesh
00:03:34

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

3
Family Portrait
00:04:40

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

4
Black Eyes
00:04:44

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

5
Severus and Stone
00:04:28

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

6
The Moon Is Down
00:03:18

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

7
Ghost Towns
00:03:53

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

8
Kin
00:04:04

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

9
The Dead Waltz
00:05:22

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

10
Always Gold
00:05:55

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

11
Mountains
00:04:52

Radical Face, MainArtist

2016 Bear Machine 2016 Bear Machine

Albumbeschreibung

"This road is now my only friend. It welcomes me through straights and through bends. But no matter how long I stay it'll never know my name." Melancholisch beginnt Ben Cooper alias Radical Face seine Platte "The Family Tree: The Roots". Klingt fast ein bisschen traurig. Doch Cooper liebt offenbar die Einsamkeit – und durch ihn kann man tatsächlich auch selbst die Stille wert schätzen.

Häufig erzählt er melancholische und traurige, aber dennoch liebenswerte Geschichten. Es sind nur kurze Momentaufnahmen, die Cooper beschreibt. Aber er schafft es, dem Zuhörer ein lebhaftes Bild vor Augen zu führen – beispielsweise in "Always Gold".

"We were opposites at birth, I was steady as a hammer. No on worried cause they knew just where I'd be. And they said you were the crooked kind and that you'd never have no worth but you were always gold to me." Nur begleitet von Schlagwerk und Piano singt sich Cooper ins Herz.

"The Dead Waltz" im Dreitvierteltakt erzählt die Geschichte eines schlafwandelnden Mädchens, das der Ich-Erzähler vor dem Ertrinken rettet. Für "Severus And Stone" beließ es der Künstler gar nicht nur beim Song – auf seinem Blog veröffentlicht er die passende, gleich betitelte Kurzgeschichte über den kranken Jungen Severus, der einem Fieber erliegt und dann vom Ich-Erzähler, seinem Zwillingsbruder, begraben werden muss.

"Family Portrait" beginnt mit halligen Chorgesängen, ein Klaviersolo folgt, dann ertönt seine samtige Stimme und Gitarrenklänge. Fast ein bisschen sphärisch wird es im Zwischenteil, als Streicher und Schlagwerk hinzukommen. Der Song steigert sich mehr und mehr, kommt aber immer wieder zur Ruhe.

Einer der wohl schönsten Songs heißt "Ghost Towns" mit seinem mitreißenden Rhythmus und Akkordeonsolo. Hinzu kommt stets Coopers melancholisches Organ, das trotz seiner Rauheit zart und weich wirkt.

"The Family Tree: The Roots" ist ein Album, das der erste Teil einer Trilogie werden soll – erzählt aus der Sicht einer Familie aus dem 19. Jahrhundert. Eine Platte für die kalten Tage, für Freunde von Seabear oder William Fitzsimmons und zarten, verträumten Entspannungssongs. In einem 15-monatigen Prozess nahm Cooper das Album allein im Geräteschuppen hinter dem Haus seiner Mutter aus – ganze vier Jahre lang hatte er zuvor angeblich das Konzept ausgeklügelt.

Tatsächlich fühlt man sich beim Hören des Albums fast in diese Hütte versetzt. Und genau wie Cooper fühlt man sich nicht einfach einsam, sondern will die Türe lieber zusätzlich von innen verriegeln, um das Album ganz für sich allein zu haben.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Hier... Encore

Charles Aznavour

Hier... Encore Charles Aznavour

Olympia Février 1976

Charles Aznavour

Olympia Février 1976 Charles Aznavour

Idiote je t'aime...

Charles Aznavour

Idiote je t'aime... Charles Aznavour

La Bohème

Charles Aznavour

La Bohème Charles Aznavour
Mehr auf Qobuz
Von Radical Face

The Family Tree: The Roots

Radical Face

Ghost

Radical Face

Ghost Radical Face

Hidden Hollow, Vol. One - Singles

Radical Face

The Family Tree: The Branches

Radical Face

After Dark

Radical Face

After Dark Radical Face

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Come Away With Me

Norah Jones

Come Away With Me Norah Jones

Crime Of The Century [2014 - HD Remaster]

Supertramp

Radical Optimism

Dua Lipa

Radical Optimism Dua Lipa

30

Adele

30 Adele

THE TORTURED POETS DEPARTMENT: THE ANTHOLOGY

Taylor Swift