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Hiromi|Spectrum

Spectrum

Hiromi

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Die Klavierlehrerin habe ihr beigebracht, in Musik Farben zu sehen, Rot für expressiv, feurig, Blau für melancholisch, traurig. „Ich fand das faszinierend,“ sagt Hiromi. „Das Klavier – die Tasten, der Lack – ist schwarz-weiß, kann aber so viele Farben hervorbringen.“ Und so macht die japanische Pianistin sich daran, ein Spektrum an Farben aufzufächern. Dies ist – nach „Place To Be“ (2010) – ihr zweites Soloalbum, und wie schon vor zehn Jahren sucht sie, unlängst 40 geworden, zum Abschluss eines Lebensjahrzehnts ein klingendes Selbstporträt zu zeichnen.
Am Jazzklavier ist sie nicht die Erste mit synästhetischer Neigung, doch in puncto Klang-, Stil- und Pianofarben bezaubert sie mit reizvoll-individuellen Schattierungen. Wobei auch Schwarz und Weiß als Farben durchgehen, etwa in der anmutigen Interpretation von Lennon/McCartneys „Blackbird“, der lyrischen, von einer Schneelandschaft inspirierten Ballade „Whiteout“ oder dem Charlie Chaplin gewidmeten Ragtime-Parforceritt „Mr. C.C.“.
Im Opener „Kaleidoscope“ entwirft die Pianistin Minimal-Patterns aus geschichteten Wiederholungsmotiven, die sie jeweils bald auslaufen lässt, nur um neue zu erfinden. „Springt“ das Ohr des Hörers zwischen den Schichten hin und her, gleicht dies dem Blick in ein Kaleidoskop. Und während das rasante Titelstück sprüht wie ein pianistisches Feuerwerk, löst Hiromi in der 22-minütigen „Rhapsody In Various Shades Of Blue“ eben das ein, was der Name verspricht: Zwischen Gershwins „Rhapsody“ interpoliert sie Blues-Improvisationen, John Coltranes „Blue Train“ und die Rockballade „Behind Blue Eyes“ von The Who – sehr heterogene Blautöne, fürwahr.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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1
Kaleidoscope
00:08:06

Hiromi, Composer, Producer, Recording Producer, MainArtist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

2
Whiteout
00:07:33

Hiromi, Composer, Producer, Recording Producer, MainArtist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

3
Yellow Wurlitzer Blues
00:05:40

Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

4
Spectrum
00:05:04

Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

5
Blackbird
00:05:21

John Lennon, ComposerLyricist - Paul Mccartney, ComposerLyricist - Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

6
Mr. C.C.
00:06:07

Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

7
Once In A Blue Moon
00:05:59

Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

8
Rhapsody In Various Shades Of Blue (Medley)
00:22:45

John Coltrane, ComposerLyricist - George Gershwin, ComposerLyricist - Pete Townshend, ComposerLyricist - Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

9
Sepia Effect
00:06:38

Hiromi, Producer, Recording Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Michael Bishop, Producer, Recording Producer

℗ 2019 Telarc International, a division of Concord Music Group, Inc.

Albumbeschreibung

Die Klavierlehrerin habe ihr beigebracht, in Musik Farben zu sehen, Rot für expressiv, feurig, Blau für melancholisch, traurig. „Ich fand das faszinierend,“ sagt Hiromi. „Das Klavier – die Tasten, der Lack – ist schwarz-weiß, kann aber so viele Farben hervorbringen.“ Und so macht die japanische Pianistin sich daran, ein Spektrum an Farben aufzufächern. Dies ist – nach „Place To Be“ (2010) – ihr zweites Soloalbum, und wie schon vor zehn Jahren sucht sie, unlängst 40 geworden, zum Abschluss eines Lebensjahrzehnts ein klingendes Selbstporträt zu zeichnen.
Am Jazzklavier ist sie nicht die Erste mit synästhetischer Neigung, doch in puncto Klang-, Stil- und Pianofarben bezaubert sie mit reizvoll-individuellen Schattierungen. Wobei auch Schwarz und Weiß als Farben durchgehen, etwa in der anmutigen Interpretation von Lennon/McCartneys „Blackbird“, der lyrischen, von einer Schneelandschaft inspirierten Ballade „Whiteout“ oder dem Charlie Chaplin gewidmeten Ragtime-Parforceritt „Mr. C.C.“.
Im Opener „Kaleidoscope“ entwirft die Pianistin Minimal-Patterns aus geschichteten Wiederholungsmotiven, die sie jeweils bald auslaufen lässt, nur um neue zu erfinden. „Springt“ das Ohr des Hörers zwischen den Schichten hin und her, gleicht dies dem Blick in ein Kaleidoskop. Und während das rasante Titelstück sprüht wie ein pianistisches Feuerwerk, löst Hiromi in der 22-minütigen „Rhapsody In Various Shades Of Blue“ eben das ein, was der Name verspricht: Zwischen Gershwins „Rhapsody“ interpoliert sie Blues-Improvisationen, John Coltranes „Blue Train“ und die Rockballade „Behind Blue Eyes“ von The Who – sehr heterogene Blautöne, fürwahr.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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