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Orquesta Sinfónica de Chile|Soro: Sinfonía romántica

Soro: Sinfonía romántica

Orquesta Sinfónica de Chile, José Luis Domínguez

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„Romantische Sinfonie“ – ist der Titel nicht für Bruckner reserviert? Keineswegs, auch Hanson, Chávez und Atterberg haben ihn benutzt, und ziemlich am Ende der nicht unbedingt prominenten Liste, aber immer noch vor dem Italiener Garofalo, rangiert Enrique Soro (1884-1954), dessen „Sinfónia romántica“ 1921 in Santiago de Chile uraufgeführt und ein Jahr später von den Berliner Philharmonikern gespielt wurde. Ricordi in Mailand und Schirmer in New York druckten zahlreiche seiner Werke. Soro konkurrierte mit Pedro Humberto Allende um den Status des Nationalkomponisten, seine A-Dur-Sinfonie ist der erste chilenische Beitrag zu dieser Gattung und stand mehrmals auf dem Programm des führenden hauptstädtischen Orchesters, erschien aber bislang weder auf Tonträger noch als Partitur. Wie zu erwarten, ist das Werk der Spätromantik verpflichtet, wider Erwarten jedoch verzichtet es vollständig auf folkloristische Elemente. Der nationale Geist zeigt sich auch so gründlich genug; üppig blühende Melodik, vollmundiges Pathos und ein massiver Orchestersatz künden unverkennbar von den ‚Preußen Südamerikas‘, die sämtliche Kriege gegen ihre Nachbarstaaten gewonnen haben. Die vorliegende Aufnahme akzentuiert diesen heroischen Zug teilweise geradezu krachend. Schönster Satz ist das Finale, eine kraftstrotzende, schwelgerische Apotheose chilenischer Natur. Dass Soro auch der heimischen Volkmusik, insbesondere der getragen-feierlichen „Tonada“ zuneigte, verraten seine „Tres aires chilenos“ von 1942, bis heute das bekannteste Konzertstück des faszinierenden, südlichsten Landes der Erde. Es gibt dort – jenseits von Claudio Arrau – noch unglaublich viel zu entdecken.
© Tarnow, Volker / www.fonoforum.de

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Soro: Sinfonía romántica

Orquesta Sinfónica de Chile

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Danza Fantástica (Enrique Soro)

1
Danza fantástica
00:04:28

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

3 Aires chilenos (Enrique Soro)

2
No. 1, Allegro ma non troppo
00:03:24

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

3
No. 2, Moderato
00:03:49

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

4
No. 3, Allegro moderato
00:03:06

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Andante appassionato, Op. 2 (Version for Orchestra) (Enrique Soro)

5
Andante appassionato, Op. 2 (Version for Orchestra)
00:04:32

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Sinfonía romántica (Enrique Soro)

6
I. Allegro moderato
00:11:03

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

7
II. Adagio
00:07:09

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

8
III. Scherzo
00:05:56

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

9
IV. Finale. Allegro con brio
00:12:45

José Luis Domínguez, Conductor - Enrique Soro, Composer - Orquesta Sinfónica de Chile, Orchestra, MainArtist

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Albumbeschreibung

„Romantische Sinfonie“ – ist der Titel nicht für Bruckner reserviert? Keineswegs, auch Hanson, Chávez und Atterberg haben ihn benutzt, und ziemlich am Ende der nicht unbedingt prominenten Liste, aber immer noch vor dem Italiener Garofalo, rangiert Enrique Soro (1884-1954), dessen „Sinfónia romántica“ 1921 in Santiago de Chile uraufgeführt und ein Jahr später von den Berliner Philharmonikern gespielt wurde. Ricordi in Mailand und Schirmer in New York druckten zahlreiche seiner Werke. Soro konkurrierte mit Pedro Humberto Allende um den Status des Nationalkomponisten, seine A-Dur-Sinfonie ist der erste chilenische Beitrag zu dieser Gattung und stand mehrmals auf dem Programm des führenden hauptstädtischen Orchesters, erschien aber bislang weder auf Tonträger noch als Partitur. Wie zu erwarten, ist das Werk der Spätromantik verpflichtet, wider Erwarten jedoch verzichtet es vollständig auf folkloristische Elemente. Der nationale Geist zeigt sich auch so gründlich genug; üppig blühende Melodik, vollmundiges Pathos und ein massiver Orchestersatz künden unverkennbar von den ‚Preußen Südamerikas‘, die sämtliche Kriege gegen ihre Nachbarstaaten gewonnen haben. Die vorliegende Aufnahme akzentuiert diesen heroischen Zug teilweise geradezu krachend. Schönster Satz ist das Finale, eine kraftstrotzende, schwelgerische Apotheose chilenischer Natur. Dass Soro auch der heimischen Volkmusik, insbesondere der getragen-feierlichen „Tonada“ zuneigte, verraten seine „Tres aires chilenos“ von 1942, bis heute das bekannteste Konzertstück des faszinierenden, südlichsten Landes der Erde. Es gibt dort – jenseits von Claudio Arrau – noch unglaublich viel zu entdecken.
© Tarnow, Volker / www.fonoforum.de

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