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Tobias Feldmann|Sibelius & Rautavaara: Violin Concertos

Sibelius & Rautavaara: Violin Concertos

Tobias Feldmann, Orchestre Philharmonique Royal de Liège and Jean-Jacques Kantorow

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Für seine zweite Produktion bei Alpha Classics hat Tobias Feldmann eine ungewöhnliche Werkkopplung gewählt, die es im derzeitigen Angebot so nicht gibt. Dem Violinkonzert von Jean Sibelius stellt er das Violinkonzert von Einojuhani Rautavaara gegenüber. Es begegnen sich zwei ganz unterschiedliche Klang- und Ausdruckswelten, den Hörer führt dies in ein reizvolles Kontrasterlebnis. Bei näherer Betrachtung erweist sich die Kombination aber als sehr sinnfällig, denn es gibt Verbindungen zwischen beiden Komponisten. Sibelius förderte den jungen Rautavaara und empfahl ihn für ein Stipendium an der New Yorker Juilliard School.
Die Studienzeit im Amerika der 1950er-Jahre prägte den jungen Finnen sehr, sie hinterließ Spuren in seinem Werk, auch im Violinkonzert. Rautavaara vollendete es 1977, als er zum ersten Mal nach seinem Studium wieder New York besuchte. Die Geräuschkulisse und das quirlige Leben in den Straßen der nie schlafenden Stadt war ihm dabei eine wichtige Inspirationsquelle für den zweiten Satz des Konzerts. Rautavaara schrieb ein farbkräftiges und expressives Werk, das in seiner gemäßigt modernen Sprache vergleichsweise einfach fasslich und zugänglich ist. Auch gewisse klangliche Parallelen zu Sibelius sind herauszuhören. Die Solovioline begibt sich hier auf eine Reise, die reich ist an Klangerlebnissen, was auch improvisatorische Elemente einschließt. Auch das Wechselspiel mit dem Orchester ist wesenstypisch für dieses Konzert, eine Quelle von Energie und Aktivität. Als solistischer Wandler zwischen den Welten agiert Tobias Feldmann souverän und fokussiert tonschön.
Im Violinkonzert von Jean Sibelius befördert sein empfindsamer und klarer Blick auf den Solopart das Verständnis der Musik auf eine sehr natürliche Art und Weise. Sein Sibelius klingt ausgewogen und stets kontrolliert in den Phrasierungsverläufen. Am Schluss rundet sich das Bild zu einer Interpretation von gediegener Seriosität.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Sibelius & Rautavaara: Violin Concertos

Tobias Feldmann

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Violin Concerto (Einojuhani Rautavaara)

1
I. Tranquillo
00:13:31

Copyright Control, MusicPublisher - Einojuhani RAUTAVAARA, Composer - Jean-Jacques Kantorow, MainArtist - Orchestre Philharmonique Royal de Liège, MainArtist - Tobias Feldmann, MainArtist

2018 Alpha Classics / Outhere Music France 2017 Alpha Classics / Outhere Music France

2
II. Energico
00:12:05

Copyright Control, MusicPublisher - Einojuhani RAUTAVAARA, Composer - Jean-Jacques Kantorow, MainArtist - Orchestre Philharmonique Royal de Liège, MainArtist - Tobias Feldmann, MainArtist

2018 Alpha Classics / Outhere Music France 2017 Alpha Classics / Outhere Music France

Violin Concerto in D Minor, Op. 47 (Jean Sibelius)

3
I. Allegro moderato
00:16:04

Copyright Control, MusicPublisher - Jean Sibelius, Composer - Jean-Jacques Kantorow, MainArtist - Orchestre Philharmonique Royal de Liège, MainArtist - Tobias Feldmann, MainArtist

2018 Alpha Classics / Outhere Music France 2017 Alpha Classics / Outhere Music France

4
II. Adagio di molto
00:08:46

Copyright Control, MusicPublisher - Jean Sibelius, Composer - Jean-Jacques Kantorow, MainArtist - Orchestre Philharmonique Royal de Liège, MainArtist - Tobias Feldmann, MainArtist

2018 Alpha Classics / Outhere Music France 2017 Alpha Classics / Outhere Music France

5
III. Allegro, ma non tanto
00:07:58

Copyright Control, MusicPublisher - Jean Sibelius, Composer - Jean-Jacques Kantorow, MainArtist - Orchestre Philharmonique Royal de Liège, MainArtist - Tobias Feldmann, MainArtist

2018 Alpha Classics / Outhere Music France 2017 Alpha Classics / Outhere Music France

Albumbeschreibung

Für seine zweite Produktion bei Alpha Classics hat Tobias Feldmann eine ungewöhnliche Werkkopplung gewählt, die es im derzeitigen Angebot so nicht gibt. Dem Violinkonzert von Jean Sibelius stellt er das Violinkonzert von Einojuhani Rautavaara gegenüber. Es begegnen sich zwei ganz unterschiedliche Klang- und Ausdruckswelten, den Hörer führt dies in ein reizvolles Kontrasterlebnis. Bei näherer Betrachtung erweist sich die Kombination aber als sehr sinnfällig, denn es gibt Verbindungen zwischen beiden Komponisten. Sibelius förderte den jungen Rautavaara und empfahl ihn für ein Stipendium an der New Yorker Juilliard School.
Die Studienzeit im Amerika der 1950er-Jahre prägte den jungen Finnen sehr, sie hinterließ Spuren in seinem Werk, auch im Violinkonzert. Rautavaara vollendete es 1977, als er zum ersten Mal nach seinem Studium wieder New York besuchte. Die Geräuschkulisse und das quirlige Leben in den Straßen der nie schlafenden Stadt war ihm dabei eine wichtige Inspirationsquelle für den zweiten Satz des Konzerts. Rautavaara schrieb ein farbkräftiges und expressives Werk, das in seiner gemäßigt modernen Sprache vergleichsweise einfach fasslich und zugänglich ist. Auch gewisse klangliche Parallelen zu Sibelius sind herauszuhören. Die Solovioline begibt sich hier auf eine Reise, die reich ist an Klangerlebnissen, was auch improvisatorische Elemente einschließt. Auch das Wechselspiel mit dem Orchester ist wesenstypisch für dieses Konzert, eine Quelle von Energie und Aktivität. Als solistischer Wandler zwischen den Welten agiert Tobias Feldmann souverän und fokussiert tonschön.
Im Violinkonzert von Jean Sibelius befördert sein empfindsamer und klarer Blick auf den Solopart das Verständnis der Musik auf eine sehr natürliche Art und Weise. Sein Sibelius klingt ausgewogen und stets kontrolliert in den Phrasierungsverläufen. Am Schluss rundet sich das Bild zu einer Interpretation von gediegener Seriosität.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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