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Munich Symphony Orchestra|Schubert: Symphonies Nos. 3 & 7

Schubert: Symphonies Nos. 3 & 7

Munich Symphony Orchestra, Kevin John Edusei

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Schuberts Sinfonien sind in den letzten Jahren sehr beliebt. Die sechs ersten Sinfonien sind durch ihre Zugehörigkeit zur frühen Wiener Klassik in der Nachfolge von Haydn und Mozart für sogenannte "originalgetreue" Interpretationen ein Geschenk des Himmels. Die letzten Sinfonien gehören entschieden zur Romantik, die eine breitere Expressivität bevorzugt.
Kevin John Edusei stammt aus einer ghanaisch-deutschen Familie und wuchs in Bielefeld auf, bevor er in Berlin und später auch in den Vereinigten Staaten studierte. Dort arbeitete er mit David Zinman, der sein Mentor wurde. Nach seiner Rückkehr wurde der junge Dirigent im Jahr 2013 zum Chefdirigenten der Münchner Symphoniker ernannt. Er bietet uns hier mit seinem Orchester eine leichte und gefühlvolle Interpretation der Sinfonie Nr. 3, die Schubert mit 18 Jahren komponiert hatte. Welch ein Kontrast zur anderen, unvollendeten 7. Sinfonie in E-Dur, D 729.
Diese wurde vermutlich im August 1821 komponiert und existiert nur als Entwurf. Die ersten 110 Takte sind vollständig orchestriert, während der Rest nach Felix Weingartner, der als erster eine Rekonstruktion des Werkes vornahm, eine „vollständige Skizze“ ist. 1980 entstand die hier vorgestellte Fassung des englischen Musikwissenschaftlers Brian Newbould. Das Werk war nie Teil des Orchesterrepertoires. Doch wie Kevin John Edusei im Booklet des vorliegenden Albums betont, stellt diese Siebte Sinfonie eine faszinierende Verbindung zwischen Jugend und Reife dar, die Schubert schließlich, nachdem er auch die Sinfonie in h-Moll nicht zu Ende komponiert hatte, zu seiner Großen Sinfonie in C-Dur geführt hat. © François Hudry/Qobuz

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Schubert: Symphonies Nos. 3 & 7

Munich Symphony Orchestra

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Symphony No. 3 in D major, D. 200 (Franz Schubert)

1
I. Adagio maestoso - Allegro con brio
00:08:11

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

2
II. Allegretto
00:03:59

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

3
III. Menuetto. Vivace
00:03:21

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

4
IV. Presto vivace
00:05:54

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

Symphony No. 7 in E Major, D. 729 (Franz Schubert)

5
I. Adagio - Allegro
00:10:40

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

6
II. Andante
00:06:58

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

7
III. Scherzo. Allegro
00:05:26

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

8
IV. Allegro giusto
00:10:33

Franz Schubert, Composer - Munich Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Kevin John Edusei, Conductor, MainArtist

(C) 2020 Solo Musica (P) 2020 Solo Musica

Albumbeschreibung

Schuberts Sinfonien sind in den letzten Jahren sehr beliebt. Die sechs ersten Sinfonien sind durch ihre Zugehörigkeit zur frühen Wiener Klassik in der Nachfolge von Haydn und Mozart für sogenannte "originalgetreue" Interpretationen ein Geschenk des Himmels. Die letzten Sinfonien gehören entschieden zur Romantik, die eine breitere Expressivität bevorzugt.
Kevin John Edusei stammt aus einer ghanaisch-deutschen Familie und wuchs in Bielefeld auf, bevor er in Berlin und später auch in den Vereinigten Staaten studierte. Dort arbeitete er mit David Zinman, der sein Mentor wurde. Nach seiner Rückkehr wurde der junge Dirigent im Jahr 2013 zum Chefdirigenten der Münchner Symphoniker ernannt. Er bietet uns hier mit seinem Orchester eine leichte und gefühlvolle Interpretation der Sinfonie Nr. 3, die Schubert mit 18 Jahren komponiert hatte. Welch ein Kontrast zur anderen, unvollendeten 7. Sinfonie in E-Dur, D 729.
Diese wurde vermutlich im August 1821 komponiert und existiert nur als Entwurf. Die ersten 110 Takte sind vollständig orchestriert, während der Rest nach Felix Weingartner, der als erster eine Rekonstruktion des Werkes vornahm, eine „vollständige Skizze“ ist. 1980 entstand die hier vorgestellte Fassung des englischen Musikwissenschaftlers Brian Newbould. Das Werk war nie Teil des Orchesterrepertoires. Doch wie Kevin John Edusei im Booklet des vorliegenden Albums betont, stellt diese Siebte Sinfonie eine faszinierende Verbindung zwischen Jugend und Reife dar, die Schubert schließlich, nachdem er auch die Sinfonie in h-Moll nicht zu Ende komponiert hatte, zu seiner Großen Sinfonie in C-Dur geführt hat. © François Hudry/Qobuz

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