Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Mark Lockheart|Salvator Mundi

Salvator Mundi

Mark Lockheart & Roger Sayer

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download nicht verfügbar

Die erste Duftmarke in der englischen Jazzszene setzte der heute 58-jährige Mark Lockheart in den 1980er-Jahren als Bläser der schrägen Großformation „Loose Tubes“. Der Kontrast zu seinem jüngsten Album „Salvator Mundi“ könnte folglich kaum größer sein, widmet sich der Saxofonist doch an geschichtsträchtiger Stätte, der Londoner Temple Church, der raren Kombination von Jazzgebläse und Kirchenorgel. Und dies mit einem ausgewiesenen Spezialisten für anspruchsvolle Klanggestaltung, nämlich Roger Sayer.
„Er ist ohne Übertreibung ein außergewöhnlicher Künstler, dessen Menschlichkeit in der makellosen Kunstfertigkeit glänzt, die aus seinen Händen fließt ...“, befand der Filmkomponist Hans Zimmer über den Organisten, mit dem er den Grammy-nominierten Soundtrack für Christopher Nolan’s Science-Fiction-Movie „Interstellar“ einspielte. Und dies an jenem Instrument, das auch bei „Salvator Mundi“ eine tragende Rolle spielt, laut Zimmer „eine der prächtigsten Orgeln der Welt“.
Um deren Klangreichtum und ungeheure dynamische Bandbreite angemessen würdigen zu können, ziehe man den Lautstärkeregler hoch – ansonsten gehen die von John Ashton Thomas arrangierten Subtilitäten in Preziosen wie dem „Third“ und „Sixth Tune For Archbishop Parker’s Psalter“ von Thomas Tallis (1505-1585) verloren. Denn es sind zarteste Klanggespinste, die Lockheart mit sanft aufblühender Intonation über die vibrierenden Orgelgrundierungen legt. Und dabei über Klassiker wie „In Dulce Jublio“ oder Henry Prucells „Didos Lament“, in die sich drei Originals von Ashton Thomas nahtlos einfügen, mit anrührend luzider Intensität extemporiert. Was im Einklang mit Roger Sayer ein entrückendes Erlebnis von zeitloser Schönheit ist.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Salvator Mundi

Mark Lockheart

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Beati Quorum Via
00:03:55

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

2
Salvator Mundi
00:03:21

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

3
In Dulci Jubilo
00:03:58

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

4
Temple Hymn 1
00:03:24

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

5
Third Tune for Archbishop Parkers Psalter
00:04:02

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

6
Ave Verum Corpus
00:04:08

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

7
Sixth Tune for Archbishop Parkers Psalter
00:04:04

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

8
Temple Hymn 2
00:03:23

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

9
Didos Lament
00:03:32

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

10
The Garden
00:04:04

John Ashton Thomas, Producer - Mark Lockheart, MainArtist - Roger Sayer, MainArtist

(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records

Albumbeschreibung

Die erste Duftmarke in der englischen Jazzszene setzte der heute 58-jährige Mark Lockheart in den 1980er-Jahren als Bläser der schrägen Großformation „Loose Tubes“. Der Kontrast zu seinem jüngsten Album „Salvator Mundi“ könnte folglich kaum größer sein, widmet sich der Saxofonist doch an geschichtsträchtiger Stätte, der Londoner Temple Church, der raren Kombination von Jazzgebläse und Kirchenorgel. Und dies mit einem ausgewiesenen Spezialisten für anspruchsvolle Klanggestaltung, nämlich Roger Sayer.
„Er ist ohne Übertreibung ein außergewöhnlicher Künstler, dessen Menschlichkeit in der makellosen Kunstfertigkeit glänzt, die aus seinen Händen fließt ...“, befand der Filmkomponist Hans Zimmer über den Organisten, mit dem er den Grammy-nominierten Soundtrack für Christopher Nolan’s Science-Fiction-Movie „Interstellar“ einspielte. Und dies an jenem Instrument, das auch bei „Salvator Mundi“ eine tragende Rolle spielt, laut Zimmer „eine der prächtigsten Orgeln der Welt“.
Um deren Klangreichtum und ungeheure dynamische Bandbreite angemessen würdigen zu können, ziehe man den Lautstärkeregler hoch – ansonsten gehen die von John Ashton Thomas arrangierten Subtilitäten in Preziosen wie dem „Third“ und „Sixth Tune For Archbishop Parker’s Psalter“ von Thomas Tallis (1505-1585) verloren. Denn es sind zarteste Klanggespinste, die Lockheart mit sanft aufblühender Intonation über die vibrierenden Orgelgrundierungen legt. Und dabei über Klassiker wie „In Dulce Jublio“ oder Henry Prucells „Didos Lament“, in die sich drei Originals von Ashton Thomas nahtlos einfügen, mit anrührend luzider Intensität extemporiert. Was im Einklang mit Roger Sayer ein entrückendes Erlebnis von zeitloser Schönheit ist.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Mark Lockheart

Western Shores

Mark Lockheart

Western Shores Mark Lockheart

Smiling

Mark Lockheart

Smiling Mark Lockheart

Morning Smiles

Mark Lockheart

Morning Smiles Mark Lockheart

Days on Earth

Mark Lockheart

Days on Earth Mark Lockheart

Dreamers

Mark Lockheart

Dreamers Mark Lockheart

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana