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John Storgårds|Per Nørgård : Symphonies Nos. 2 & 6

Per Nørgård : Symphonies Nos. 2 & 6

Oslo Philharmonic Orchestra - John Storgards

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Für Sergiu Celibidache zählte der Däne Per Nørgård zu den wenigen Tonsetzern, die noch wirkliche Musik schreiben. Nicht umsonst ist Nørgård in diesem Jahr für sein Schaffen mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet worden. Die enorme Vielfalt seiner Tonsprache spiegelt sich paradigmatisch in seinen bislang acht Sinfonien, die nun auf dem Label Dacapo komplett vorliegen – eingespielt von verschiedenen Dirigenten und Orchestern. Die Sinfonien 2, 4, 5 und 6 hat sich John Storgårds mit dem Philharmonischen Orchester Oslo vorgenommen. In diesen vier Werken lässt sich Nørgårds Entwicklung sinnfällig verfolgen. Wirkt die einsätzige Zweite, in der Nørgård die Prinzipien der von ihm entwickelten „Unendlichkeitsreihe“ zu Klang werden lässt, wie ein in sich selbst ruhender Monolith, ein gelassenes Glasperlenspiel, so bricht in der Vierten und Fünften das Chaos in Nørgårds musikalischen Kosmos ein; in Nummer vier setzt sich der Komponist mit den Schöpfungen des schizophrenen Künstlers Adolph Wölffli auseinander. Die Sechste markiert eine scheinbare Beruhigung, die indes nicht frei ist von Überraschungen – besonders am Schluss, in dem eine völlig neue Welt sich auftut.
John Storgårds wird den mannigfachen Facetten dieser Musik auf imponierende Weise gerecht; die Orchesterleistung lässt keinerlei Wünsche offen. Es sei allerdings nicht verschwiegen, dass Leif Segerstam (Chandos) insbesondere in den Sinfonien vier und fünf einen größeren Mut zur Verwirklichung der diversen Extremwerte beweist, während Storgårds ein wenig zur Einebnung der Kontraste neigt. Dafür punktet die Dacapo-Aufnahme mit einem dynamischeren und transparenteren Klangbild.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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Per Nørgård : Symphonies Nos. 2 & 6

John Storgårds

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Symphony No. 6 "At the End of the Day" (Per Nørgård)

1
I. Moderato
Oslo Philharmonic Orchestra
00:15:08

Oslo Philharmonic Orchestra - John Storgards, Conductor - Per Nørgård, Composer

(C) 2016 Dacapo SACD (P) 2016 Dacapo SACD

2
II. Lentissimo
Oslo Philharmonic Orchestra
00:09:21

Oslo Philharmonic Orchestra - John Storgards, Conductor - Per Nørgård, Composer

(C) 2016 Dacapo SACD (P) 2016 Dacapo SACD

3
III. Allegro energico
Oslo Philharmonic Orchestra
00:06:46

Oslo Philharmonic Orchestra - John Storgards, Conductor - Per Nørgård, Composer

(C) 2016 Dacapo SACD (P) 2016 Dacapo SACD

Symphony No. 2 (Per Nørgård)

4
Symphony No. 2
Oslo Philharmonic Orchestra
00:23:06

Oslo Philharmonic Orchestra - John Storgards, Conductor - Per Nørgård, Composer

(C) 2016 Dacapo SACD (P) 2016 Dacapo SACD

Albumbeschreibung

Für Sergiu Celibidache zählte der Däne Per Nørgård zu den wenigen Tonsetzern, die noch wirkliche Musik schreiben. Nicht umsonst ist Nørgård in diesem Jahr für sein Schaffen mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet worden. Die enorme Vielfalt seiner Tonsprache spiegelt sich paradigmatisch in seinen bislang acht Sinfonien, die nun auf dem Label Dacapo komplett vorliegen – eingespielt von verschiedenen Dirigenten und Orchestern. Die Sinfonien 2, 4, 5 und 6 hat sich John Storgårds mit dem Philharmonischen Orchester Oslo vorgenommen. In diesen vier Werken lässt sich Nørgårds Entwicklung sinnfällig verfolgen. Wirkt die einsätzige Zweite, in der Nørgård die Prinzipien der von ihm entwickelten „Unendlichkeitsreihe“ zu Klang werden lässt, wie ein in sich selbst ruhender Monolith, ein gelassenes Glasperlenspiel, so bricht in der Vierten und Fünften das Chaos in Nørgårds musikalischen Kosmos ein; in Nummer vier setzt sich der Komponist mit den Schöpfungen des schizophrenen Künstlers Adolph Wölffli auseinander. Die Sechste markiert eine scheinbare Beruhigung, die indes nicht frei ist von Überraschungen – besonders am Schluss, in dem eine völlig neue Welt sich auftut.
John Storgårds wird den mannigfachen Facetten dieser Musik auf imponierende Weise gerecht; die Orchesterleistung lässt keinerlei Wünsche offen. Es sei allerdings nicht verschwiegen, dass Leif Segerstam (Chandos) insbesondere in den Sinfonien vier und fünf einen größeren Mut zur Verwirklichung der diversen Extremwerte beweist, während Storgårds ein wenig zur Einebnung der Kontraste neigt. Dafür punktet die Dacapo-Aufnahme mit einem dynamischeren und transparenteren Klangbild.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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