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Witchcraft|Nucleus

Nucleus

Witchcraft

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Nachdem die neue CD von Witchcraft in fast allen einschlägigen Medien der Rockmusik mit Lobeshymnen überhäuft wurde, ist es natürlich gar nicht so einfach, zu ihr noch einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Meister- oder Gesamtkunstwerk, musikalisches Genie, Meilenstein - solche Begriffe werden im Zusammenhang mit dieser Scheibe zu Hauf herumgereicht und auch an dieser Stelle kann eigentlich nichts wesentlich davon Abweichendes stehen. Dazu ist das Ding tatsächlich einfach zu gut. Dabei steigen Witchcraft mit einer veritablen Mogelpackung in Form des Songs "Maelstrom" ins Album ein. Mit Flötenklängen und akustischen Gitarrenfiguren, die sehr an Jethro Tull in ihrer mittleren Phase erinnern, aber recht aprupt von tonnenschweren Riffs in Zeitlupe nach Art des Hauses Black Sabbath oder Candlemass verdrängt werden. Darüber schwebt die hohe, leidende Stimme von Mastermind Magnus Pelander und macht gleich klar, dass es auf der weiteren Reise nicht viel zu lachen gibt. Zu entdecken gibt es aber jede Menge! Da wäre der an zweiter Stelle postierte schleppende Heavy Rocker "Theory Of Consequence" oder das darauf folgende großartige "The Outcast", das wieder Flötenklänge ins Spiel bringt und dazu eine Machart, die sehr stark an psychedelische Heldentaten der vermeintlich glorreichen Siebziger erinnert. Danach das überlange, zum Schluss hin sehr elegische Titelstück und gleich darauf mit "An Exorcism Of Doubts" ein monströser Monolith, der mit Tony Iommi-Riffs und entsprechenden Klangfiguren nur so um sich wirft und zwischendurch das Tempo fast auf Null herunterbremst. Langeweile kommt bei dieser über einstündigen Tour De Force durch meist düstere Seelenlandschaften nie auf. Höchstens, je nach Veranlagung, mehr oder weniger Schwermut. Beim abschließenden über fünfzehn Minuten langen Martyrium "Breakdown" könnten sich sensible Seelen durchaus schon einmal nach einem reißfesten Strick umsehen. Es wäre aber sinnvoller, sich die morbide Schönheit von "Nucleus" einfach nochmals zu Gemüte zu führen. Bis zur Erleuchtung. Fazit: Diese Scheibe ist wahnsinng. Wahnsinnig gut!
© Laut

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Nucleus

Witchcraft

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1
Malstroem
00:08:31

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

2
Theory of Consequence
00:02:24

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

3
The Outcast
00:05:56

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

4
Nucleus
00:14:08

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

5
An Exorcism of Doubts
00:07:39

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

6
The Obsessed
00:04:46

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

7
To Transcend Bitterness
00:04:01

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

8
Helpless
00:06:26

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

9
Breakdown
00:15:55

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

10
Chasing Rainbows
00:03:51

Magnus Pelander, Composer, Lyricist - Witchcraft, MainArtist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Nachdem die neue CD von Witchcraft in fast allen einschlägigen Medien der Rockmusik mit Lobeshymnen überhäuft wurde, ist es natürlich gar nicht so einfach, zu ihr noch einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Meister- oder Gesamtkunstwerk, musikalisches Genie, Meilenstein - solche Begriffe werden im Zusammenhang mit dieser Scheibe zu Hauf herumgereicht und auch an dieser Stelle kann eigentlich nichts wesentlich davon Abweichendes stehen. Dazu ist das Ding tatsächlich einfach zu gut. Dabei steigen Witchcraft mit einer veritablen Mogelpackung in Form des Songs "Maelstrom" ins Album ein. Mit Flötenklängen und akustischen Gitarrenfiguren, die sehr an Jethro Tull in ihrer mittleren Phase erinnern, aber recht aprupt von tonnenschweren Riffs in Zeitlupe nach Art des Hauses Black Sabbath oder Candlemass verdrängt werden. Darüber schwebt die hohe, leidende Stimme von Mastermind Magnus Pelander und macht gleich klar, dass es auf der weiteren Reise nicht viel zu lachen gibt. Zu entdecken gibt es aber jede Menge! Da wäre der an zweiter Stelle postierte schleppende Heavy Rocker "Theory Of Consequence" oder das darauf folgende großartige "The Outcast", das wieder Flötenklänge ins Spiel bringt und dazu eine Machart, die sehr stark an psychedelische Heldentaten der vermeintlich glorreichen Siebziger erinnert. Danach das überlange, zum Schluss hin sehr elegische Titelstück und gleich darauf mit "An Exorcism Of Doubts" ein monströser Monolith, der mit Tony Iommi-Riffs und entsprechenden Klangfiguren nur so um sich wirft und zwischendurch das Tempo fast auf Null herunterbremst. Langeweile kommt bei dieser über einstündigen Tour De Force durch meist düstere Seelenlandschaften nie auf. Höchstens, je nach Veranlagung, mehr oder weniger Schwermut. Beim abschließenden über fünfzehn Minuten langen Martyrium "Breakdown" könnten sich sensible Seelen durchaus schon einmal nach einem reißfesten Strick umsehen. Es wäre aber sinnvoller, sich die morbide Schönheit von "Nucleus" einfach nochmals zu Gemüte zu führen. Bis zur Erleuchtung. Fazit: Diese Scheibe ist wahnsinng. Wahnsinnig gut!
© Laut

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