Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

No Age|Nouns

Nouns

No Age

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Wow. Sub Pop rockt wieder, aber richtig. Nach einer längeren Durststrecke haut das legendäre Label aus Seattle heute wieder eine geile Platte nach der anderen raus. In diese Serie reiht sich das zweite Album der LA-Experimentalrocker No Age, "Nouns", nahtlos ein.

Mal derbe nach vorne los rockende Titel wechseln sich hier mit atmosphärischen, fast schon psychedelischen Nummern ab. Das ist angenehm im Lo-Fi-bereich angesiedelt und wagt mitunter gar noisige Ausbrüche. Für den Freund ungewöhnlicher Gitarrenmusik ein gefundenes Fressen.

Mit einem kurzen Noise-Loop geht es los, bevor der Hörer mit dem nur gut 1:50 Minuten langen "Miner" ins Album einsteigt. Ein derber Indierocker mit weit aufgerissenen Gitarren, die den Gesang Dean Spunts, der einfach nur eine Art Refrain wiederholt, fast unter sich begraben. Man mag es kaum glauben, dass man es hier mit einer Zweimannband zu tun hat.

So wie es beginnt, so geht es weiter. Drummer/Sänger Spunt und Gitarrist Randy Randall machen keine Gefangenen. Entweder sie blasen ihre Hörer einfach weg, oder sie lullen sie ein. Aber man muss sie mögen. Sie betreiben ihre Musik scheinbar ohne Sinn und Richtung, l'art pour l'art. Aber das gefällt, die Idee, dass Musik keinen weiteren Zweck haben muss, als sich selbst zu genügen.

Mitunter drohen Songs wie "Eraser" oder "Things I Did When I Was Dead" ins Hippieske abzurutschen. Über dem Album schwebt wie ein Schutzpatron der Grunge, ein bisschen Sonic Youth hört man hier und da heraus.

Nach einer knappen halben Stunde ist alles vorbei. Dank des hervorragenden Schlussstücks "Brain Burner" will man sofort noch mal. Unwiderstehlich, diese No Age.

© Laut

Weitere Informationen

Nouns

No Age

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Miner
00:01:52

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

2
Eraser
00:02:42

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

3
Teen Creeps
00:03:27

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

4
Things I Did When I Was Dead
00:02:29

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

5
Cappo
00:02:44

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

6
Keechie
00:03:29

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

7
Sleeper Hold
00:02:28

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

8
Errand Boy
00:02:43

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

9
Here Should Be My Home
00:02:05

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

10
Impossible Bouquet
00:02:11

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

11
Ripped Knees
00:02:55

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

12
Brain Burner
00:01:51

No Age, MainArtist

© 2008 Sub Pop Records ℗ 2008 Sub Pop Records

Albumbeschreibung

Wow. Sub Pop rockt wieder, aber richtig. Nach einer längeren Durststrecke haut das legendäre Label aus Seattle heute wieder eine geile Platte nach der anderen raus. In diese Serie reiht sich das zweite Album der LA-Experimentalrocker No Age, "Nouns", nahtlos ein.

Mal derbe nach vorne los rockende Titel wechseln sich hier mit atmosphärischen, fast schon psychedelischen Nummern ab. Das ist angenehm im Lo-Fi-bereich angesiedelt und wagt mitunter gar noisige Ausbrüche. Für den Freund ungewöhnlicher Gitarrenmusik ein gefundenes Fressen.

Mit einem kurzen Noise-Loop geht es los, bevor der Hörer mit dem nur gut 1:50 Minuten langen "Miner" ins Album einsteigt. Ein derber Indierocker mit weit aufgerissenen Gitarren, die den Gesang Dean Spunts, der einfach nur eine Art Refrain wiederholt, fast unter sich begraben. Man mag es kaum glauben, dass man es hier mit einer Zweimannband zu tun hat.

So wie es beginnt, so geht es weiter. Drummer/Sänger Spunt und Gitarrist Randy Randall machen keine Gefangenen. Entweder sie blasen ihre Hörer einfach weg, oder sie lullen sie ein. Aber man muss sie mögen. Sie betreiben ihre Musik scheinbar ohne Sinn und Richtung, l'art pour l'art. Aber das gefällt, die Idee, dass Musik keinen weiteren Zweck haben muss, als sich selbst zu genügen.

Mitunter drohen Songs wie "Eraser" oder "Things I Did When I Was Dead" ins Hippieske abzurutschen. Über dem Album schwebt wie ein Schutzpatron der Grunge, ein bisschen Sonic Youth hört man hier und da heraus.

Nach einer knappen halben Stunde ist alles vorbei. Dank des hervorragenden Schlussstücks "Brain Burner" will man sofort noch mal. Unwiderstehlich, diese No Age.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von No Age

People Helping People

No Age

Snares Like a Haircut

No Age

An Object

No Age

An Object No Age

Nouns (Édition StudioMasters)

No Age

Goons Be Gone

No Age

Goons Be Gone No Age

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam