Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Florian Krumpock|My Second Self

My Second Self

Florian Krumpock

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Dvořák und Chopin auf einem Album? Florian Krumpöck macht mit dieser ungewohnten Koppelung auf „sein anderes Ich“ aufmerksam: Der Österreicher, früh als Pianist wie auch als Dirigent international bekannt geworden, ist bisher vor allem als rühriger Interpret des klassischen Kernrepertoires hervorgetreten. Und nun also zwei Hauptwerke von Chopin, den er erst vor einigen Jahren für sich entdeckte, und das einzige Klavierkonzert Dvořáks, das bei Pianisten wegen seines oft sperrigen, aber wenig „hermachenden“ Klaviersatzes nicht sonderlich beliebt ist. Krumpöck, 42, spielt es in einer eigenen, vollmundig als „gänzlich neu“ angekündigten Fassung, die sich vom Gewohnten allerdings hörbar kaum unterscheidet.
Wie auch immer: Interpretatorisch reiht sich die Live-Produktion unauffällig in das vorhandene Angebotsspektrum ein. Sicher, sie besitzt nicht die eherne Klarheit Richters, auch nicht die lyrische Wärme Schiffs oder die nüchterne Direktheit Aimards. Aber in Krumpöcks Spiel verbinden sich temperamentvoller Zugriff mit leuchtendem Ton, und er hat mit den Nürnbergern unter Marcus Bosch unaufdringliche, aber sauber und entschieden mitgestaltende Partner.
Die beiden Chopin-Werke bieten mehr Möglichkeiten zum Einspruch, zum Beispiel schlägt in den „Più mosso“-Takten der Fantasie das Staccato der Begleitung auf die Melodie durch und lässt die Stelle fast wie einen Geschwindmarsch erscheinen. Und in der Sonate klingen manche Läufe leicht verhuscht – was allerdings ebenso wie der relativ geringe Dynamik-Umfang des Spiels wohl eher zu Lasten der Technik geht. Insgesamt kann Krumpöck aber dennoch überzeugend belegen, dass auch sein „Second Self “ zu mehr als Zweitklassigem fähig ist.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

My Second Self

Florian Krumpock

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Antonín Dvorák - Piano Concerto in G Minor, Op. 33: Allegro agitato
00:18:34

Antonín Dvorák, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Marcus Bosch, FeaturedArtist - Florian Krumpock, Artist, MainArtist - Staatsphilharmonie Nurnberg, FeaturedArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

2
Antonín Dvorák - Piano Concerto in G Minor, Op. 33: Andante sostenuto
00:09:14

Antonín Dvorák, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Marcus Bosch, FeaturedArtist - Florian Krumpock, Artist, MainArtist - Staatsphilharmonie Nurnberg, FeaturedArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

3
Antonín Dvorák - Piano Concerto in G Minor, Op. 33: Allegro con fuoco
00:10:44

Antonín Dvorák, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Marcus Bosch, FeaturedArtist - Florian Krumpock, Artist, MainArtist - Staatsphilharmonie Nurnberg, FeaturedArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

4
Frédéric Chopin: Fantasie in F Minor, Op. 49
00:13:06

Frederic Chopin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Florian Krumpock, Artist, MainArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

5
Frédéric Chopin - Piano Sonata No. 3 in B Minor, Op. 58: Allegro maestoso
00:10:24

Frederic Chopin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Florian Krumpock, Artist, MainArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

6
Frédéric Chopin - Piano Sonata No. 3 in B Minor, Op. 58: Molto vivace
00:03:03

Frederic Chopin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Florian Krumpock, Artist, MainArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

7
Frédéric Chopin - Piano Sonata No. 3 in B Minor, Op. 58: Largo
00:09:50

Frederic Chopin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Florian Krumpock, Artist, MainArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

8
Frédéric Chopin - Piano Sonata No. 3 in B Minor, Op. 58: Presto ma non tanto
00:05:21

Frederic Chopin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Florian Krumpock, Artist, MainArtist

2020 Quinton Records 2020 Quinton Records

Albumbeschreibung

Dvořák und Chopin auf einem Album? Florian Krumpöck macht mit dieser ungewohnten Koppelung auf „sein anderes Ich“ aufmerksam: Der Österreicher, früh als Pianist wie auch als Dirigent international bekannt geworden, ist bisher vor allem als rühriger Interpret des klassischen Kernrepertoires hervorgetreten. Und nun also zwei Hauptwerke von Chopin, den er erst vor einigen Jahren für sich entdeckte, und das einzige Klavierkonzert Dvořáks, das bei Pianisten wegen seines oft sperrigen, aber wenig „hermachenden“ Klaviersatzes nicht sonderlich beliebt ist. Krumpöck, 42, spielt es in einer eigenen, vollmundig als „gänzlich neu“ angekündigten Fassung, die sich vom Gewohnten allerdings hörbar kaum unterscheidet.
Wie auch immer: Interpretatorisch reiht sich die Live-Produktion unauffällig in das vorhandene Angebotsspektrum ein. Sicher, sie besitzt nicht die eherne Klarheit Richters, auch nicht die lyrische Wärme Schiffs oder die nüchterne Direktheit Aimards. Aber in Krumpöcks Spiel verbinden sich temperamentvoller Zugriff mit leuchtendem Ton, und er hat mit den Nürnbergern unter Marcus Bosch unaufdringliche, aber sauber und entschieden mitgestaltende Partner.
Die beiden Chopin-Werke bieten mehr Möglichkeiten zum Einspruch, zum Beispiel schlägt in den „Più mosso“-Takten der Fantasie das Staccato der Begleitung auf die Melodie durch und lässt die Stelle fast wie einen Geschwindmarsch erscheinen. Und in der Sonate klingen manche Läufe leicht verhuscht – was allerdings ebenso wie der relativ geringe Dynamik-Umfang des Spiels wohl eher zu Lasten der Technik geht. Insgesamt kann Krumpöck aber dennoch überzeugend belegen, dass auch sein „Second Self “ zu mehr als Zweitklassigem fähig ist.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane

Speak No Evil

Wayne Shorter

Speak No Evil Wayne Shorter
Mehr auf Qobuz
Von Florian Krumpock

Ballade No. 2 in F Major, Op. 38

Florian Krumpock

Chopin

Florian Krumpock

Chopin Florian Krumpock

Weigl: Piano Concerto for the Left Hand in E-Flat Major & Violin Concerto in D Major

Florian Krumpock

Franz Schubert: The Piano Sonatas Vol. 1

Florian Krumpock

Franz Schubert: The Piano Sonatas Vol. 2

Florian Krumpock

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Carl Philipp Emanuel Bach

Keith Jarrett

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana