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Stan Getz|Moments in Time

Moments in Time

Stan Getz feat. Joanne Brackeen, Clint Houston, Billy Hart

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Ausgerechnet Stan Getz! Sind nicht schon längst alle Meisterwerke des Tenorsaxofonisten, in dessen coolen Chorussen sich keine überflüssige Note findet, auf Platten dokumentiert? Weit gefehlt: Offenbar finden sich immer noch spannende historische Aufnahmen, wie es Getz’ im Mai 1976 erfolgter Live-Auftritt in San Franciscos legendärem Keystone Korner nachhaltig demonstriert. Inspiriert durch sein neues Quartett – mit der in diesem Kontext großartig spielenden Pianistin Joanne Brackeen und einer energisch agierenden Rhythmusgruppe, deren Power aus Clint Houstons resoluten Bassläufen und Billy Harts temperamentvollen Drum-Einsätzen resultiert – stürzt sich der Saxofonist vehement in seine von ungetrübter Lebenslust bestimmten Improvisationen. Das Programm ist ein Paradebeispiel für die Titel, mit denen Getz sein Publikum faszinierte: In „Infant Eyes“, „Peace“ und „Prelude To A Kiss“ dominiert sein lyrisches Balladenspiel, das Fans und Kollegen gleichermaßen bewunderten. Anstelle melancholischer Reminiszenzen wird „O Grande Amor“ – ein Stück, das der Saxofonist mehr als eine Dekade zuvor auf dem erfolgreichen Bossa Nova-Album „Getz/Gilberto“ mit dem Sänger und Gitarristen João Giberto realisierte – wie auch die dafür prädestinierte Komposition von Dizzy Gillespie „Con Alma“ in ein heiteres Latin-Jazz-Ambiente getaucht. In schneller gespielten Stücken wie „The Cry Of The Wild Goose“ und „Morning Star“ beeindrucken die Chorusse des Leaders und die moderne Pianistik von Joanne Brackeen. In ihren Soli bestimmen originelle Akkorde und aparte Einzeltöne das Geschehen. Konnte man auf früheren Einspielungen noch die Einflüsse von McCoy Tyner erkennen, so bescheinigen die sich jetzt in ihren Improvisationen bildenden melodischen Motive der Künstlerin eine unverkennbare Identität.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Moments in Time

Stan Getz

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1
Summer Night
00:09:18

Clint Houston, FeaturedArtist - Harry Warren, Composer - Stan Getz, MainArtist - Al Dublin, Composer - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

2
O Grande Amor
00:06:50

Clint Houston, FeaturedArtist - Vinicius De Moraes, Composer - António Carlos Jobim, Composer - Stan Getz, MainArtist - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

3
Infant Eyes
00:07:50

Clint Houston, FeaturedArtist - Stan Getz, MainArtist - Wayne Shorter, Composer - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

4
The Cry of the Wild Goose
00:08:31

Clint Houston, FeaturedArtist - Stan Getz, MainArtist - Kenny Wheeler, Composer - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

5
Peace
00:05:09

Clint Houston, FeaturedArtist - Horace Silver, Composer - Stan Getz, MainArtist - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

6
Con Alma
00:12:22

Clint Houston, FeaturedArtist - John Birks Gillespie, Writer - Stan Getz, MainArtist - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

7
Prelude to a Kiss
00:05:38

Clint Houston, FeaturedArtist - Irving Mills, Composer - Stan Getz, MainArtist - Irving Gordon, Composer - Edward Kennedy Ellington, Composer - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

8
Morning Star
00:08:58

Rodgers Grant, Composer - Clint Houston, FeaturedArtist - Johnny Mercer, Composer - Stan Getz, MainArtist - JIMMY ROWLES, Composer - Billy Hart, FeaturedArtist - Joanne Brackeen, FeaturedArtist

2016 Resonance Records 2016 Resonance Records

Albumbeschreibung

Ausgerechnet Stan Getz! Sind nicht schon längst alle Meisterwerke des Tenorsaxofonisten, in dessen coolen Chorussen sich keine überflüssige Note findet, auf Platten dokumentiert? Weit gefehlt: Offenbar finden sich immer noch spannende historische Aufnahmen, wie es Getz’ im Mai 1976 erfolgter Live-Auftritt in San Franciscos legendärem Keystone Korner nachhaltig demonstriert. Inspiriert durch sein neues Quartett – mit der in diesem Kontext großartig spielenden Pianistin Joanne Brackeen und einer energisch agierenden Rhythmusgruppe, deren Power aus Clint Houstons resoluten Bassläufen und Billy Harts temperamentvollen Drum-Einsätzen resultiert – stürzt sich der Saxofonist vehement in seine von ungetrübter Lebenslust bestimmten Improvisationen. Das Programm ist ein Paradebeispiel für die Titel, mit denen Getz sein Publikum faszinierte: In „Infant Eyes“, „Peace“ und „Prelude To A Kiss“ dominiert sein lyrisches Balladenspiel, das Fans und Kollegen gleichermaßen bewunderten. Anstelle melancholischer Reminiszenzen wird „O Grande Amor“ – ein Stück, das der Saxofonist mehr als eine Dekade zuvor auf dem erfolgreichen Bossa Nova-Album „Getz/Gilberto“ mit dem Sänger und Gitarristen João Giberto realisierte – wie auch die dafür prädestinierte Komposition von Dizzy Gillespie „Con Alma“ in ein heiteres Latin-Jazz-Ambiente getaucht. In schneller gespielten Stücken wie „The Cry Of The Wild Goose“ und „Morning Star“ beeindrucken die Chorusse des Leaders und die moderne Pianistik von Joanne Brackeen. In ihren Soli bestimmen originelle Akkorde und aparte Einzeltöne das Geschehen. Konnte man auf früheren Einspielungen noch die Einflüsse von McCoy Tyner erkennen, so bescheinigen die sich jetzt in ihren Improvisationen bildenden melodischen Motive der Künstlerin eine unverkennbare Identität.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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