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Threshold|March of Progress

March of Progress

Threshold

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Fünf Jahre haben Threshold ihre Fans warten lassen, ehe sie nun mit "March Of Progress" den Nachfolger zu "Dead Reckoning" präsentieren. Sang auf diesem Album noch Andrew McDermott, stieg der sympathische Sänger bereits kurz nach der Veröffentlichung des Albums aus und verstarb letztes Jahre tragischerweise an Nierenversagen. Seinen Platz hat seitdem wieder Vorgänger Damian Wilson eingenommen, der nun auf "March Of Progress" beweisen muss, dass er nichts verlernt hat. Und dazu eignet sich der Opener "Ashes" wirklich bestens, denn hier kann der Sänger seine warme Stimmlage voll ausspielen. Als Unterlage bietet ihm Gitarrist Karl Groom ein ordentliches Riff, bevor ein höchst melodischer und eingängiger Refrain das Ganze krönt und auch Keyboarder Richard West das Zepter mal an sich reißt. Ein wenig düsterer geht es mit "Return Of The Thought Police" weiter, das vor allem durch die Keys im Refrain einen spannenden Aufbau erfährt. Würde mich schwer wundern, wenn der Track nicht direkt in die Liveliste aufgenommen wird. Man weiß gar nicht, welchen Song man zuerst nennen mag, denn den Briten ist es gelungen, jede Nummer mit ein paar Hooks zu versehen, die direkt ins Ohr gehen, ohne dabei kitschig oder allzu poppig zu wirken. Das gilt auch für die schöne Ballade" That's Why We Came" und für epische Werke wie "Don't Look Down" und "Rubicon" sowieso. Zwar hat nicht jeder Song das Zeug zum Klassiker ("The Hours" rauscht beispielsweise weitgehend an einem vorbei), doch mit dem kernigen "Coda" haben sie einen echten Hit im Programm. Dass Damian Wilson zu solchen Songs nicht mit Allerwelts-Lyrics auftaucht, versteht sich wohl von selbst. So lohnt es sich definitiv, die Texte des Mannes ein wenig genauer zu studieren, und sich - quasi so ganz nebenbei - in die Musik von "March Of Progress" fallen zu lassen. Jetzt sollten sie nur nicht wieder für fünf Jahre in der Versenkung verschwinden, sondern sich live öfters sehen lassen und auch mit dem Nachfolger ein wenig schneller vor Ort sein.
© Laut

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March of Progress

Threshold

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1
Ashes
00:06:51

Karl Groom, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

2
Return of the Thought Police
00:06:09

Karl Groom, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

3
Staring at the Sun
00:04:25

Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

4
Liberty Complacency Dependency
00:07:48

Karl Groom, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

5
Colophon
00:06:00

Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

6
The Hours
00:08:15

Steve Anderson, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

7
That's Why We Came
00:05:40

Damian Wilson, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

8
Don't Look Down
00:08:12

Karl Groom, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

9
Coda
00:05:23

Threshold, Artist, MainArtist - Pete Morten, Composer, Author

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

10
The Rubicon
00:10:24

Karl Groom, Composer, Author - Richard West, Composer, Author - Threshold, Artist, MainArtist

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

11
Divinity (Bonus)
00:06:27

Threshold, Artist, MainArtist - Pete Morten, Composer, Author

2012 Nuclear Blast 2012 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Fünf Jahre haben Threshold ihre Fans warten lassen, ehe sie nun mit "March Of Progress" den Nachfolger zu "Dead Reckoning" präsentieren. Sang auf diesem Album noch Andrew McDermott, stieg der sympathische Sänger bereits kurz nach der Veröffentlichung des Albums aus und verstarb letztes Jahre tragischerweise an Nierenversagen. Seinen Platz hat seitdem wieder Vorgänger Damian Wilson eingenommen, der nun auf "March Of Progress" beweisen muss, dass er nichts verlernt hat. Und dazu eignet sich der Opener "Ashes" wirklich bestens, denn hier kann der Sänger seine warme Stimmlage voll ausspielen. Als Unterlage bietet ihm Gitarrist Karl Groom ein ordentliches Riff, bevor ein höchst melodischer und eingängiger Refrain das Ganze krönt und auch Keyboarder Richard West das Zepter mal an sich reißt. Ein wenig düsterer geht es mit "Return Of The Thought Police" weiter, das vor allem durch die Keys im Refrain einen spannenden Aufbau erfährt. Würde mich schwer wundern, wenn der Track nicht direkt in die Liveliste aufgenommen wird. Man weiß gar nicht, welchen Song man zuerst nennen mag, denn den Briten ist es gelungen, jede Nummer mit ein paar Hooks zu versehen, die direkt ins Ohr gehen, ohne dabei kitschig oder allzu poppig zu wirken. Das gilt auch für die schöne Ballade" That's Why We Came" und für epische Werke wie "Don't Look Down" und "Rubicon" sowieso. Zwar hat nicht jeder Song das Zeug zum Klassiker ("The Hours" rauscht beispielsweise weitgehend an einem vorbei), doch mit dem kernigen "Coda" haben sie einen echten Hit im Programm. Dass Damian Wilson zu solchen Songs nicht mit Allerwelts-Lyrics auftaucht, versteht sich wohl von selbst. So lohnt es sich definitiv, die Texte des Mannes ein wenig genauer zu studieren, und sich - quasi so ganz nebenbei - in die Musik von "March Of Progress" fallen zu lassen. Jetzt sollten sie nur nicht wieder für fünf Jahre in der Versenkung verschwinden, sondern sich live öfters sehen lassen und auch mit dem Nachfolger ein wenig schneller vor Ort sein.
© Laut

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