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Kiss|KISS Off The Soundboard: Live In Virginia Beach

KISS Off The Soundboard: Live In Virginia Beach

Kiss

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Nur einen Katzensprung von der Ziellinie der ultimativen Ehrenrunde entfernt, legen Kiss dieser Tage noch mal ausgewählte Arenen und Stadien in Schutt und Asche. Wer die finale "End Of The Road"-Tour ein bisschen genauer unter die Lupe nimmt, der wird mit einem bombastisch inszenierten Live-Komplettpaket konfrontiert, das nahezu alle Show-Highlights der vergangenen fast fünfzig Kiss-Jahre auf den Tisch legt. Was einige Alt-Semester jedoch beklagen, ist das glatte Effekt- und Sound-Fundament auf dem die Herren Simmons, Stanley und Co. ihr letztes Feuerwerk zünden. Der dritte Teil der beliebten Bootleg-Serie "Off The Soundboard" hält nun voll dagegen, wischt das Hier und Jetzt mal eben weg und präsentiert die Kabuki-Masters 1977 auf dem Höhepunkt ihres Live-Schaffens.

Die Zeit mal eben 45 Jahre zurückgedreht, thronen Kiss in jenem Jahr ganz oben auf dem Rock-Gipfel. Mit den beiden Bombast-Werken "Destroyer" und "Love Gun" im Schlepptau, einer theatralischen Bühnenshow, die seinerzeit alles in den Schatten stellte und einem unzerstörbaren Vier-Musketiere-Vibe innerhalb der Band lockten Kiss Millionen Fans in die Stadien. Am 29. November 1977 gastierte die Band im randvoll besetzten Veterans Memorial Auditorium in Des Moines (Iowa). Schon der Beginn mit der leicht übersteuerten "You wanted the best ..."-Ankündigung sorgt für Gänsehaut vor den Boxen. Wuchtige Böllerschläge und der treibende Groove des "Love Gun"-Openers "I Stole Your Love" starten ein Live-Erlebnis, das emotionaler, kantiger und spielfreudiger kaum sein könnte.

Völlig unbearbeitet schrammeln geschichtsträchtige Riffs und eine Starchild-Stimme in Bestform durchs heimische Wohnzimmer. Im Vergleich zur massentauglich nachbearbeiteten "Alive II"-Sause präsentieren sich kleine, aber feine Unterschiede. Statt dem schunkelnden "Hard Luck Woman" und der Party-Perle "Tomorrow And Tonight" sind der Rocker "Let Me Go, Rock'n'Roll" und die beiden Stimmungsgaranten "Black Diamond" und "Rock And Roll All Nite" mit dabei. Die Band spielt groß auf, lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie das ekstatische Bad in der Menge genießt und rockt von einem Höhepunkt zum nächsten.

Die berühmten Stanley-Raps kommen punktgenau. Ace Frehley schreddert zum Ende von "Shock Me" ein Gitarrensolo aus dem Spaceman-Anzug, das jeden klassischen Gitarrenlehrer in eine Schockstarre versetzt. Drummer Peter Criss übernimmt später den Staffelstab von Gene Simmons, dessen Basssolo klingt, als hätte Godzilla Migräne. Der Catman beeindruckt mit jazzigen Jungle-Rhythmen, die irgendwann das dämonische Ende des Stampfers "God Of Thunder" einläuten.

Apropos Peter Criss: Wenn das fauchende Kätzchen während der Rockhymne "Rock And Roll All Nite" die Soul-Sau rauslässt und zehn Minuten später schmachtende Kusshände und rote Rosen verteilt ("Beth"), kullert dem einen oder anderen Kiss-Fan der ersten Stunde doch eine Träne der Wehmut über die Wange. Nur zu verständlich.

© Laut

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KISS Off The Soundboard: Live In Virginia Beach

Kiss

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1
Love Gun (Live In Virginia Beach / 2004)
00:04:55

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

2
Deuce (Live In Virginia Beach / 2004)
00:03:57

Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

3
Makin' Love (Live In Virginia Beach / 2004)
00:04:02

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Sean Delaney, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

4
Lick It Up (Live In Virginia Beach / 2004)
00:05:57

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Vincent John Cusano, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

5
Christine Sixteen (Live In Virginia Beach / 2004)
00:03:22

Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

6
Tears Are Falling (Live In Virginia Beach / 2004)
00:04:04

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

7
She (Live In Virginia Beach / 2004)
00:07:43

Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Stephen Coronel, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

8
Got To Choose (Live In Virginia Beach / 2004)
00:04:06

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

9
I Love It Loud (Live In Virginia Beach / 2004)
00:04:13

Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Vincent John Cusano, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

10
I Want You (Live In Virginia Beach / 2004)
00:07:57

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

DISC 2

1
Psycho Circus (Live In Virginia Beach / 2004)
00:06:19

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Curt Cuomo, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

2
King Of The Night Time World (Live In Virginia Beach / 2004)
00:03:52

Kim Fowley, ComposerLyricist - Bob Ezrin, ComposerLyricist - Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Mark C Anthony, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

3
War Machine (Live In Virginia Beach / 2004)
00:05:24

BRYAN ADAMS, ComposerLyricist - Jim Vallance, ComposerLyricist - Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

4
100,000 Years (Live In Virginia Beach / 2004)
00:08:41

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

5
Unholy (Live In Virginia Beach / 2004)
00:03:36

Kiss, MainArtist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Vincent John Cusano, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

6
Shout It Out Loud (Live In Virginia Beach / 2004)
00:03:13

Bob Ezrin, ComposerLyricist - Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

7
I Was Made For Loving You (Live In Virginia Beach, 7/25/2004)
00:06:12

Vini Poncia, Composer - Desmond Child, Composer - Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

8
Detroit Rock City (Live In Virginia Beach / 2004)
00:06:33

Bob Ezrin, ComposerLyricist - Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

9
God Gave Rock N Roll To You (Live In Virginia Beach / 2004)
00:06:37

R. Ballard, ComposerLyricist - Bob Ezrin, ComposerLyricist - Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

10
Rock And Roll All Nite (Live In Virginia Beach / 2004)
00:07:43

Kiss, MainArtist - Paul Stanley, ComposerLyricist - Gene Simmons, ComposerLyricist - Steve Hammonds, Producer - Laurie Quigley, Producer

℗ 2021 Simstan Music Ltd.

Albumbeschreibung

Nur einen Katzensprung von der Ziellinie der ultimativen Ehrenrunde entfernt, legen Kiss dieser Tage noch mal ausgewählte Arenen und Stadien in Schutt und Asche. Wer die finale "End Of The Road"-Tour ein bisschen genauer unter die Lupe nimmt, der wird mit einem bombastisch inszenierten Live-Komplettpaket konfrontiert, das nahezu alle Show-Highlights der vergangenen fast fünfzig Kiss-Jahre auf den Tisch legt. Was einige Alt-Semester jedoch beklagen, ist das glatte Effekt- und Sound-Fundament auf dem die Herren Simmons, Stanley und Co. ihr letztes Feuerwerk zünden. Der dritte Teil der beliebten Bootleg-Serie "Off The Soundboard" hält nun voll dagegen, wischt das Hier und Jetzt mal eben weg und präsentiert die Kabuki-Masters 1977 auf dem Höhepunkt ihres Live-Schaffens.

Die Zeit mal eben 45 Jahre zurückgedreht, thronen Kiss in jenem Jahr ganz oben auf dem Rock-Gipfel. Mit den beiden Bombast-Werken "Destroyer" und "Love Gun" im Schlepptau, einer theatralischen Bühnenshow, die seinerzeit alles in den Schatten stellte und einem unzerstörbaren Vier-Musketiere-Vibe innerhalb der Band lockten Kiss Millionen Fans in die Stadien. Am 29. November 1977 gastierte die Band im randvoll besetzten Veterans Memorial Auditorium in Des Moines (Iowa). Schon der Beginn mit der leicht übersteuerten "You wanted the best ..."-Ankündigung sorgt für Gänsehaut vor den Boxen. Wuchtige Böllerschläge und der treibende Groove des "Love Gun"-Openers "I Stole Your Love" starten ein Live-Erlebnis, das emotionaler, kantiger und spielfreudiger kaum sein könnte.

Völlig unbearbeitet schrammeln geschichtsträchtige Riffs und eine Starchild-Stimme in Bestform durchs heimische Wohnzimmer. Im Vergleich zur massentauglich nachbearbeiteten "Alive II"-Sause präsentieren sich kleine, aber feine Unterschiede. Statt dem schunkelnden "Hard Luck Woman" und der Party-Perle "Tomorrow And Tonight" sind der Rocker "Let Me Go, Rock'n'Roll" und die beiden Stimmungsgaranten "Black Diamond" und "Rock And Roll All Nite" mit dabei. Die Band spielt groß auf, lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie das ekstatische Bad in der Menge genießt und rockt von einem Höhepunkt zum nächsten.

Die berühmten Stanley-Raps kommen punktgenau. Ace Frehley schreddert zum Ende von "Shock Me" ein Gitarrensolo aus dem Spaceman-Anzug, das jeden klassischen Gitarrenlehrer in eine Schockstarre versetzt. Drummer Peter Criss übernimmt später den Staffelstab von Gene Simmons, dessen Basssolo klingt, als hätte Godzilla Migräne. Der Catman beeindruckt mit jazzigen Jungle-Rhythmen, die irgendwann das dämonische Ende des Stampfers "God Of Thunder" einläuten.

Apropos Peter Criss: Wenn das fauchende Kätzchen während der Rockhymne "Rock And Roll All Nite" die Soul-Sau rauslässt und zehn Minuten später schmachtende Kusshände und rote Rosen verteilt ("Beth"), kullert dem einen oder anderen Kiss-Fan der ersten Stunde doch eine Träne der Wehmut über die Wange. Nur zu verständlich.

© Laut

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