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Drowning Pool|Full Circle

Full Circle

Drowning Pool

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Drei Jahre ist es nun her, dass Drowning Pool ihr letztes Album "Desensitized" veröffentlicht haben. Dass Ryan McCombs bei Soil raus ist, ist nur unwesentlich kürzer her, und sein Einstieg bei Drowning Pool liegt nun doch auch schon zwei Jahre zurück. Bekanntermaßen haben Soil mit "True Self" deutlich schneller einen Nachfolger am Mikro und eine neue Scheibe präsentiert. Aber nun ist die Wartezeit mit "Full Circle" endlich vorbei.

Schon mit "Desensitized" wurden Stimmen laut, die die Hinwendung zu mehr Melodie und den Verlust der Härte im Gegensatz zum Debüt "Sinner" bemängelten. Wer da schon gestänkert hat, sollte von "Full Circle" lieber seine Finger lassen. Denn auch wenn der Titeltrack und das folgende "Enemy" mit fetten Riffs nicht sparen und ordentlich den Groove-Hammer schwingen, sind doch verstärkt melancholische Stücke auf dem Album, die wahrscheinlich nicht jedem Altfan munden werden, aber vielleicht eine etwas andere Zielgruppe ansprechen könnten.

Gemeint sind natürlich die alten Soil-Fans, die der charismatischen Stimme des kleinen Sängers mit Sicherheit nachtrauern, ohne damit die Leistung von A.J. Cavalier schmälern zu wollen. Allerdings sind Drowning Pool mittlerweile auch für alle Alice In Chains-Fans interessant, die nach dem Ableben von Layne Staley bislang genauso verzweifelt wie vergeblich nach einer Band und einem Sänger gesucht haben, die die Melancholie der Seattle-Truppe ebenfalls transportieren. Das lässt Ryan in "Shame" schon mal kurz anklingen, aber spätestens "Reborn" könnte von Alice In Chains stammen.

In dieser melancholischen Stimmung scheinen sich Drowning Pool 2007 ganz gut zu gefallen, denn Songs wie "Reason I'm Alive", "Paralyzed" und die tolle Ballade "37 Stitches" gehen deutlich in die selbe Richtung. Das klingt zwar durch die Bank gut und ist mit wirklich tiefgehenden Melodien gefüllt, aber dennoch vermisst man trotz Ryans hervorragendem Gesang etwas die alte Power der Band. So ganz ist die aber zum Glück doch nicht flöten gegangen und die Single "Soldiers" ein ordentlicher Genickbrecher.

Wer sich über den Text aufregt, hat einfach nicht verstanden, dass es der Band nur darum geht, die Menschen zu unterstützen, die auch oft gegen ihren Willen ihren meist harten Job erledigen. Das hat nichts mit Glorifizierung der US-Army zu tun. In Sachen Groove hat zwar "Duet" die Nase vorn, doch was Power und ordentlichen Drive angeht, sind da noch die kräftigen Rocker "Upside Down" und "Love X 2" im Spiel. Für die alten Soil-Fans steht mit "No More" noch ein Nummer im Programm, die schwer an "Black 7" von der "Scars"-Scheibe erinnert.

Zur abschließenden Coverversion von Billy Idols "Rebel Yell" mag man stehen wie man will (immerhin wurde das Ding schon geschätzte acht Mio. Mal gecovert), aber das Teil groovt wie Sau, und mit Ryans rauer Röhre lebt die Nummer richtig auf.

© Laut

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Full Circle

Drowning Pool

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1
Full Circle
00:03:18

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

2
Enemy
00:03:26

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

3
Shame
00:03:10

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

4
Reborn
00:04:09

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

5
Reason I'm Alive
00:03:49

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Wb Music Corp, MusicPublisher - WB Music Corp., MusicPublisher - Sixx Gunner Music (ASCAP)/Downtown Music Publishing, MusicPublisher - Drowning Pool, LLC/Five Ninteen Music Publishing, Inc., MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

6
Soldiers
00:03:31

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

7
Paralyzed
00:03:42

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

8
Up Side Down
00:04:18

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

9
37 Stitches
00:03:49

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

10
No More
00:04:36

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

11
Love
00:03:26

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

12
Duet
00:03:21

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Drowning Pool, LLC/Five Nineteen Music Publishing, Inc. (BMI), MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

13
Rebel Yell
00:04:22

Drowning Pool, MainArtist, AssociatedPerformer - Wb Music Corp, MusicPublisher - Chrysalis Music, MusicPublisher

2008 Eleven Seven Music 2008 Eleven Seven Music

Albumbeschreibung

Drei Jahre ist es nun her, dass Drowning Pool ihr letztes Album "Desensitized" veröffentlicht haben. Dass Ryan McCombs bei Soil raus ist, ist nur unwesentlich kürzer her, und sein Einstieg bei Drowning Pool liegt nun doch auch schon zwei Jahre zurück. Bekanntermaßen haben Soil mit "True Self" deutlich schneller einen Nachfolger am Mikro und eine neue Scheibe präsentiert. Aber nun ist die Wartezeit mit "Full Circle" endlich vorbei.

Schon mit "Desensitized" wurden Stimmen laut, die die Hinwendung zu mehr Melodie und den Verlust der Härte im Gegensatz zum Debüt "Sinner" bemängelten. Wer da schon gestänkert hat, sollte von "Full Circle" lieber seine Finger lassen. Denn auch wenn der Titeltrack und das folgende "Enemy" mit fetten Riffs nicht sparen und ordentlich den Groove-Hammer schwingen, sind doch verstärkt melancholische Stücke auf dem Album, die wahrscheinlich nicht jedem Altfan munden werden, aber vielleicht eine etwas andere Zielgruppe ansprechen könnten.

Gemeint sind natürlich die alten Soil-Fans, die der charismatischen Stimme des kleinen Sängers mit Sicherheit nachtrauern, ohne damit die Leistung von A.J. Cavalier schmälern zu wollen. Allerdings sind Drowning Pool mittlerweile auch für alle Alice In Chains-Fans interessant, die nach dem Ableben von Layne Staley bislang genauso verzweifelt wie vergeblich nach einer Band und einem Sänger gesucht haben, die die Melancholie der Seattle-Truppe ebenfalls transportieren. Das lässt Ryan in "Shame" schon mal kurz anklingen, aber spätestens "Reborn" könnte von Alice In Chains stammen.

In dieser melancholischen Stimmung scheinen sich Drowning Pool 2007 ganz gut zu gefallen, denn Songs wie "Reason I'm Alive", "Paralyzed" und die tolle Ballade "37 Stitches" gehen deutlich in die selbe Richtung. Das klingt zwar durch die Bank gut und ist mit wirklich tiefgehenden Melodien gefüllt, aber dennoch vermisst man trotz Ryans hervorragendem Gesang etwas die alte Power der Band. So ganz ist die aber zum Glück doch nicht flöten gegangen und die Single "Soldiers" ein ordentlicher Genickbrecher.

Wer sich über den Text aufregt, hat einfach nicht verstanden, dass es der Band nur darum geht, die Menschen zu unterstützen, die auch oft gegen ihren Willen ihren meist harten Job erledigen. Das hat nichts mit Glorifizierung der US-Army zu tun. In Sachen Groove hat zwar "Duet" die Nase vorn, doch was Power und ordentlichen Drive angeht, sind da noch die kräftigen Rocker "Upside Down" und "Love X 2" im Spiel. Für die alten Soil-Fans steht mit "No More" noch ein Nummer im Programm, die schwer an "Black 7" von der "Scars"-Scheibe erinnert.

Zur abschließenden Coverversion von Billy Idols "Rebel Yell" mag man stehen wie man will (immerhin wurde das Ding schon geschätzte acht Mio. Mal gecovert), aber das Teil groovt wie Sau, und mit Ryans rauer Röhre lebt die Nummer richtig auf.

© Laut

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