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Tineke Postma|Freya

Freya

Tineke Postma

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Holländische Saxofonistin (Alt, Sopran), international unterwegs, spielt mit in der Oberliga ihres Genres. Nein, nicht von Candy Dulfer ist die Rede, sondern von Tineke Postma. Was für die eine Prince, Van Morrison oder Maceo Parker waren, sind für die andere Herbie Hancock, Wayne Shorter, Terri Lyne Carrington oder Geri Allen, mit denen sie zu hören war oder gar regelmäßig zusammenarbeitet.
Nach „Sonic Halo“ (2014), mit dem Alt-/Soprankollegen Greg Osby als Co-Leader, nahm sie sich eine Auszeit, wurde Mutter und verarbeitet diese Erfahrung nun in einem Comeback-Album, das vom Gedanken der Frauenpower beseelt ist. Anders als Terri Lyne Carrington bei deren „Mosaic“-Frauenprojekt umgibt sie sich mit Männern, allen voran Trompeter Ralph Alessi, und packt ihre „Botschaft“ in Widmungen an Geri Allen oder an starke Frauenfiguren aus Mythologie und Geschichte: die nordische Liebesgöttin Freya; Juno Lucina, römische Göttin der Geburt; die griechische Philosophin Aspasia.
Im Vergleich zu früher ist Postmas Musik abstrakter geworden. Saxofon- und Trompetenlinien reiben sich aneinander, verlaufen unabhängig – gerade im ein oder anderen Intro („Heart To Heart“) und in miniaturartigen Duetten („Interlude 1&2“). Ganze Stücke verzichten völlig aufs Klavier, was in puncto Instrumentierung nicht selten ans klassische Ornette Coleman Quartet denken lässt. Im Opener „Parallax“ unterfüttern Bass und Schlagzeug die Intervallsprünge der Bläser noch mit bezwingendem Groove, im Verlauf jedoch wird’s rhythmisch auch entschieden offener. Postmas Kompositionen lassen den Musikern jede Menge Freiraum – den diese kongenial zu nutzen wissen.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Freya

Tineke Postma

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1
Parallax
00:05:39

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

2
Scáthach's Isle of Skye
00:05:42

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

3
Aspasia and Pericles
00:05:38

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

4
In the light of Reverence
00:06:04

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

5
Freya
00:05:28

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

6
Interlude #1
00:01:23

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

7
Heart to Heart
00:08:00

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

8
Juno Lucina
00:05:53

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

9
Geri's Print
00:05:16

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

10
Interlude #2
00:01:13

Copyright Control, MusicPublisher - Tineke Postma, Composer, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

Albumbeschreibung

Holländische Saxofonistin (Alt, Sopran), international unterwegs, spielt mit in der Oberliga ihres Genres. Nein, nicht von Candy Dulfer ist die Rede, sondern von Tineke Postma. Was für die eine Prince, Van Morrison oder Maceo Parker waren, sind für die andere Herbie Hancock, Wayne Shorter, Terri Lyne Carrington oder Geri Allen, mit denen sie zu hören war oder gar regelmäßig zusammenarbeitet.
Nach „Sonic Halo“ (2014), mit dem Alt-/Soprankollegen Greg Osby als Co-Leader, nahm sie sich eine Auszeit, wurde Mutter und verarbeitet diese Erfahrung nun in einem Comeback-Album, das vom Gedanken der Frauenpower beseelt ist. Anders als Terri Lyne Carrington bei deren „Mosaic“-Frauenprojekt umgibt sie sich mit Männern, allen voran Trompeter Ralph Alessi, und packt ihre „Botschaft“ in Widmungen an Geri Allen oder an starke Frauenfiguren aus Mythologie und Geschichte: die nordische Liebesgöttin Freya; Juno Lucina, römische Göttin der Geburt; die griechische Philosophin Aspasia.
Im Vergleich zu früher ist Postmas Musik abstrakter geworden. Saxofon- und Trompetenlinien reiben sich aneinander, verlaufen unabhängig – gerade im ein oder anderen Intro („Heart To Heart“) und in miniaturartigen Duetten („Interlude 1&2“). Ganze Stücke verzichten völlig aufs Klavier, was in puncto Instrumentierung nicht selten ans klassische Ornette Coleman Quartet denken lässt. Im Opener „Parallax“ unterfüttern Bass und Schlagzeug die Intervallsprünge der Bläser noch mit bezwingendem Groove, im Verlauf jedoch wird’s rhythmisch auch entschieden offener. Postmas Kompositionen lassen den Musikern jede Menge Freiraum – den diese kongenial zu nutzen wissen.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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