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Jan Michiels|French Sonatas for Cello & Piano

French Sonatas for Cello & Piano

Viviane Spanoghe / Jan Michiels

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Die vorliegende Aufnahme war offensichtlich eine Herzensangelegenheit für Viviane Spanoghe, die langjährige Cellodozentin am traditionsreichen Brüsseler Konservatorium. In einem umfangreichen Aufsatz stellt sie die fünf darin vertretenen Komponisten vor und erläutert ihre Beziehungen zueinander und zu den wichtigsten französischen und belgischen Interpreten ihrer Zeit. Als deren Nachfolger sind Spanoghe und Jan Michiels ideale Botschafter dieses Repertoires, das sie mit sprichwörtlicher gallischer Eleganz vortragen. Der Celloklang wirkt nie überladen, das Vibrato wird stets dezent eingesetzt, und das Zusammenspiel mit dem Pianisten zeugt von absoluter Einigkeit in der musikalischen Aussage. Die beiden bekannteren Komponisten steuern jeweils nur ein kurzes Stück bei: Sowohl das „Lied“ von Vincent d’Indy als auch „Pièce“ von Ernest Chausson – beide noch im 19. Jahrhundert entstanden – stellen eine seltsame Verbindung von eingängiger Melodik und „Tristan“-Harmonik dar. Die Erste Cellosonate von Jean Huré entstand 1903; sie ist in einem einzigen, mehrteiligen Satz gehalten und basiert auf einer kleinen melodischen Zelle, aus der die drei kontrastierenden Motive des Werkes gewonnen werden. Auch die 1930 geschriebene „Sonate Synthétique“ von Jeanne Barbillion, einer Schülerin d’Indys, ist einsätzig; neben einigen raffinierten rhythmischen Spielereien stellt sie die ausgeprägte lyrische Ader der Komponistin unter Beweis. Die gegen Ende des Ersten Weltkrieges geschriebene Zweite Cellosonate von Joseph-Guy Ropartz steht durch ihre zyklische Anlage formell in der Nachfolge César Francks. Sie bringt diesen gut durchdachten, wunderbar ausgeführten Querschnitt durch die Cello-Literatur der Belle Époque zu einem triumphalen Abschluss.
© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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French Sonatas for Cello & Piano

Jan Michiels

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1
Sonata in F Sharp Minor in One Movement for Cello and Piano (1903)
00:18:34

Jean Huré, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

2
Pièce Op. 39 in C Major for Cello and Piano
00:07:21

Ernest Chausson, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

3
Sonate Synthétique in One Movement for Cello and Piano
00:12:00

Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist - Jeanne Barbillion, Composer

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

4
Lied, Op. 19 in B Flat Major for Cello and Orchestra or Piano
00:06:49

Vincent D'Indy, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

5
Sonate No. 2 in A Minor for Cello and Piano: I. Lent, Ardent
00:09:03

Joseph-Guy Ropartz, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

6
Sonate No. 2 in A Minor for Cello and Piano: II. Lent Et Calme
00:06:23

Joseph-Guy Ropartz, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

7
Sonate No. 2 in A Minor for Cello and Piano: III. Très Lent, Assez Animé
00:06:34

Joseph-Guy Ropartz, Composer - Jan Michiels, Artist, MainArtist - Viviane Spanoghe, Artist, MainArtist

2021 Quintessence BVBA 2021 Quintessence BVBA

Albumbeschreibung

Die vorliegende Aufnahme war offensichtlich eine Herzensangelegenheit für Viviane Spanoghe, die langjährige Cellodozentin am traditionsreichen Brüsseler Konservatorium. In einem umfangreichen Aufsatz stellt sie die fünf darin vertretenen Komponisten vor und erläutert ihre Beziehungen zueinander und zu den wichtigsten französischen und belgischen Interpreten ihrer Zeit. Als deren Nachfolger sind Spanoghe und Jan Michiels ideale Botschafter dieses Repertoires, das sie mit sprichwörtlicher gallischer Eleganz vortragen. Der Celloklang wirkt nie überladen, das Vibrato wird stets dezent eingesetzt, und das Zusammenspiel mit dem Pianisten zeugt von absoluter Einigkeit in der musikalischen Aussage. Die beiden bekannteren Komponisten steuern jeweils nur ein kurzes Stück bei: Sowohl das „Lied“ von Vincent d’Indy als auch „Pièce“ von Ernest Chausson – beide noch im 19. Jahrhundert entstanden – stellen eine seltsame Verbindung von eingängiger Melodik und „Tristan“-Harmonik dar. Die Erste Cellosonate von Jean Huré entstand 1903; sie ist in einem einzigen, mehrteiligen Satz gehalten und basiert auf einer kleinen melodischen Zelle, aus der die drei kontrastierenden Motive des Werkes gewonnen werden. Auch die 1930 geschriebene „Sonate Synthétique“ von Jeanne Barbillion, einer Schülerin d’Indys, ist einsätzig; neben einigen raffinierten rhythmischen Spielereien stellt sie die ausgeprägte lyrische Ader der Komponistin unter Beweis. Die gegen Ende des Ersten Weltkrieges geschriebene Zweite Cellosonate von Joseph-Guy Ropartz steht durch ihre zyklische Anlage formell in der Nachfolge César Francks. Sie bringt diesen gut durchdachten, wunderbar ausgeführten Querschnitt durch die Cello-Literatur der Belle Époque zu einem triumphalen Abschluss.
© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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