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Moby|Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt

Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt

Moby

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 „Ich sehe mich eher als Aktivist denn als Musiker.“ Der knapp über fünfzig Jahre alte Moby hat seine Prioritäten zurechtgerückt, indem er die selbstzerstörerische Energie seiner Jugendzeit (die er in seiner drastischen Autobiographie Porcelain an den Tag legte) auf vielseitigen Aktivismus umlenkte - für Tierschutz und Umweltschutz, und mehr oder weniger gegen die Politik von Donald Trump. Mit diesem neuen Album macht sich der auf den sozialen Netzwerken nach wie vor recht aktive Moby daran, das Durcheinander der Amerikaner zu beschreiben, in dem sie seit der letzten Präsidentenwahl leben, und wie sie dazu gekommen sind, so „falsche Entscheidungen“ zu treffen. „Ich habe Lust, sie anzubrüllen, aber ich werde versuchen, es zu verstehen und es nachzuvollziehen“, erklärte er Billboard.


Das Bild, mit dem er dieses Amerika schildert, ist - und das ist keine Überraschung - sehr düster, wie etwa auf dem ersten Titel, dem apokalyptischen Mere Anarchy, den man besser ohne Whiskyglas in der Hand und ohne Pistole in Reichweite anhören sollte. Der Rest der Platte breitet auf Trip-Hop-Tracks das ganze Vokabular der Depression vor uns aus (wahrscheinlich aufgrund des Spleens, der dem Bristolsound innewohnt), und zwar mit The Tired and the Hurt („Die Müden und die Verletzten“), Welcome to Hard Times („Willkommen in schlechten Zeiten“), The Sorrow Tree („Der Kummerbaum“), und es endet mit A Dark Cloud Is Coming („Eine dunkle Wolke kommt auf uns zu“), aber es gibt auch den Negro-Spiritual-Klassiker Motherless Child (mit Raquel Rodriguez), dieses Symbol der leidenden Sklaven. Ein leider recht zeitgenössisches (fantastisches) Album… © Smaël Bouaici/Qobuz

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Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt

Moby

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1
Mere Anarchy
00:05:15

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

2
The Waste of Suns
00:04:44

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

3
Like a Motherless Child
00:04:37

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

4
The Last of Goodbyes
00:04:23

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

5
The Ceremony of Innocence
00:03:56

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

6
The Tired and the Hurt
00:04:28

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

7
Welcome to Hard Times
00:05:08

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

8
The Sorrow Tree
00:04:28

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

9
Falling Rain and Light
00:04:46

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

10
The Middle Is Gone
00:05:13

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

11
This Wild Darkness
00:04:09

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

12
A Dark Cloud Is Coming
00:05:24

Moby, MainArtist - N/A, Composer

(C) 2018 V2 Records Benelux (P) 2018 V2 Records Benelux

Albumbeschreibung

 „Ich sehe mich eher als Aktivist denn als Musiker.“ Der knapp über fünfzig Jahre alte Moby hat seine Prioritäten zurechtgerückt, indem er die selbstzerstörerische Energie seiner Jugendzeit (die er in seiner drastischen Autobiographie Porcelain an den Tag legte) auf vielseitigen Aktivismus umlenkte - für Tierschutz und Umweltschutz, und mehr oder weniger gegen die Politik von Donald Trump. Mit diesem neuen Album macht sich der auf den sozialen Netzwerken nach wie vor recht aktive Moby daran, das Durcheinander der Amerikaner zu beschreiben, in dem sie seit der letzten Präsidentenwahl leben, und wie sie dazu gekommen sind, so „falsche Entscheidungen“ zu treffen. „Ich habe Lust, sie anzubrüllen, aber ich werde versuchen, es zu verstehen und es nachzuvollziehen“, erklärte er Billboard.


Das Bild, mit dem er dieses Amerika schildert, ist - und das ist keine Überraschung - sehr düster, wie etwa auf dem ersten Titel, dem apokalyptischen Mere Anarchy, den man besser ohne Whiskyglas in der Hand und ohne Pistole in Reichweite anhören sollte. Der Rest der Platte breitet auf Trip-Hop-Tracks das ganze Vokabular der Depression vor uns aus (wahrscheinlich aufgrund des Spleens, der dem Bristolsound innewohnt), und zwar mit The Tired and the Hurt („Die Müden und die Verletzten“), Welcome to Hard Times („Willkommen in schlechten Zeiten“), The Sorrow Tree („Der Kummerbaum“), und es endet mit A Dark Cloud Is Coming („Eine dunkle Wolke kommt auf uns zu“), aber es gibt auch den Negro-Spiritual-Klassiker Motherless Child (mit Raquel Rodriguez), dieses Symbol der leidenden Sklaven. Ein leider recht zeitgenössisches (fantastisches) Album… © Smaël Bouaici/Qobuz

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