Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Concerto Budapest|Dvořák: Symphony No. 9 in E Minor "From the New World" & Other Works

Dvořák: Symphony No. 9 in E Minor "From the New World" & Other Works

Concerto Budapest, András Keller

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Es gibt genügend Aufnahmen von Dvoráks „Neuer Welt“­-Sinfonie, den­ noch kommen gelegentlich Einspielungen hinzu, die zumindest in Details neues Licht auf diesen Evergreen werfen. Vielleicht muss man dazu eine andere Perspektive einnehmen, wie András Keller, von Haus aus Geiger und als solcher Gründer des nach ihm benannten Streichquartetts. Doch inzwischen leitet er auch das Concerto Budapest. Nach Bruckner 9 folgt nun Dvorák 9, und wieder gilt es, der hohen Musikalität dieser Einspielung Anerkennung zu zollen. Aller sinfonischen Einheitsglasur erteilt Keller von der langsamen Einleitung an eine Absage. Kammermusik lautet die Devise. Das bedeutet: den Sinn für Feinheiten schärfen, Nuancen herausarbeiten, die Balance wahren. So ergibt sich, auch im gesanglichen zweiten Satz, eine eigene Handschrift, mit der das Orchester Dvoráks Partitur innerlich zum Leuchten bringt. Daher bollert der dritte Satz nicht, er tänzelt. Immer wieder ergeben sich kurze Dialog-­Situationen zwischen Instrumenten und Instrumentengruppen und unerwartete Erzähl­-Szenen, die geprägt sind von präzisen Rhythmen, von plötzlichen Einschüben oder lang tragenden Bögen. Selbst der Beginn des Finalsatzes er­ hält einen eigenen Schwung, sogar dem kraftvollen Hauptthema haftet etwas Leichtes an. Ergänzt wird das Programm um zwei Werke mit Solo-­Cello – Waldesstille und Rondo op. 94 (mit dem sehr innig agierenden Miklós Perényi) – sowie um drei Slawische Tänze aus op. 46. Auch hier federt es (sehr oft) licht und leicht, arios und frei von Ballast. Die Aufnahme überzeugt durch Individualität im Ansatz und Konsequenz in der Durchführung. Aufnahmetechnisch schließt die SACD an dieses Niveau an.
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Dvořák: Symphony No. 9 in E Minor "From the New World" & Other Works

Concerto Budapest

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Symphony No. 9 in E Minor, Op. 95, B. 178 "From the New World" (Antonín Dvořák)

1
I. Adagio - Allegro molto
00:11:52

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

2
II. Largo
00:11:43

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

3
III. Molto vivace
00:07:38

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

4
IV. Allegro con fuoco
00:11:12

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Klid, Op. 68 No. 5 (Version for Cello & Orchestra) (Antonín Dvořák)

5
Klid, Op. 68 No. 5 (Version for Cello & Orchestra)
00:06:05

Antonín Dvorák, Composer - Miklós Perényi, Artist - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Rondo, Op. 94 (Version for Cello & Orchestra) (Antonín Dvořák)

6
Rondo, Op. 94 (Version for Cello & Orchestra)
00:07:32

Antonín Dvorák, Composer - Miklós Perényi, Artist - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Slavonic Dance, Op. 46 No. 5 (Antonín Dvořák)

7
Slavonic Dance, Op. 46 No. 5
00:03:13

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Slavonic Dance, Op. 46 No. 6 (Antonín Dvořák)

8
Slavonic Dance, Op. 46 No. 6
00:05:54

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Slavonic Dance, Op. 46 No. 8 (Antonín Dvořák)

9
Slavonic Dance, Op. 46 No. 8
00:04:14

Antonín Dvorák, Composer - András Keller, Conductor - Concerto Budapest, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 TACET Musikproduktion (P) 2019 TACET Musikproduktion

Albumbeschreibung

Es gibt genügend Aufnahmen von Dvoráks „Neuer Welt“­-Sinfonie, den­ noch kommen gelegentlich Einspielungen hinzu, die zumindest in Details neues Licht auf diesen Evergreen werfen. Vielleicht muss man dazu eine andere Perspektive einnehmen, wie András Keller, von Haus aus Geiger und als solcher Gründer des nach ihm benannten Streichquartetts. Doch inzwischen leitet er auch das Concerto Budapest. Nach Bruckner 9 folgt nun Dvorák 9, und wieder gilt es, der hohen Musikalität dieser Einspielung Anerkennung zu zollen. Aller sinfonischen Einheitsglasur erteilt Keller von der langsamen Einleitung an eine Absage. Kammermusik lautet die Devise. Das bedeutet: den Sinn für Feinheiten schärfen, Nuancen herausarbeiten, die Balance wahren. So ergibt sich, auch im gesanglichen zweiten Satz, eine eigene Handschrift, mit der das Orchester Dvoráks Partitur innerlich zum Leuchten bringt. Daher bollert der dritte Satz nicht, er tänzelt. Immer wieder ergeben sich kurze Dialog-­Situationen zwischen Instrumenten und Instrumentengruppen und unerwartete Erzähl­-Szenen, die geprägt sind von präzisen Rhythmen, von plötzlichen Einschüben oder lang tragenden Bögen. Selbst der Beginn des Finalsatzes er­ hält einen eigenen Schwung, sogar dem kraftvollen Hauptthema haftet etwas Leichtes an. Ergänzt wird das Programm um zwei Werke mit Solo-­Cello – Waldesstille und Rondo op. 94 (mit dem sehr innig agierenden Miklós Perényi) – sowie um drei Slawische Tänze aus op. 46. Auch hier federt es (sehr oft) licht und leicht, arios und frei von Ballast. Die Aufnahme überzeugt durch Individualität im Ansatz und Konsequenz in der Durchführung. Aufnahmetechnisch schließt die SACD an dieses Niveau an.
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Concerto Budapest

Béla Bartók: Hungarian Pictures, Concerto for Orchestra

Concerto Budapest

Dvořák: Symphony No. 9 in E Minor, Op. 95, B. 178 "From the New World" & Other Works for Orchestra

Concerto Budapest

Gustav Mahler: Symphony no. 9

Concerto Budapest

Gustav Mahler: Symphony no. 9 Concerto Budapest

Schubert: Symphony No. 9 in C Major, D. 944 "The Great"

Concerto Budapest

Bruckner: Symphony No. 7 in E Major, WAB 107 (1885 Version) [Ed. L. Nowak]

Concerto Budapest

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana